CH173891A - Elektronenröhre. - Google Patents
Elektronenröhre.Info
- Publication number
- CH173891A CH173891A CH173891DA CH173891A CH 173891 A CH173891 A CH 173891A CH 173891D A CH173891D A CH 173891DA CH 173891 A CH173891 A CH 173891A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- electron tube
- tube according
- electrodes
- dependent
- electrode
- Prior art date
Links
Landscapes
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Elektronenröhre. Es sind bereits verschiedene Ausführungs formen von Mehrfa@chrö@hren bekannt gewor den, mit denen einerseits, eine Raumersparnis im Empfänger und anderseits eine Verbilli gung der Röhrenbestückung desselben an- getrebt wurde. Solche Mehrfachröhren sind im allgemeinen so aufgebaut, dass einzelne Elektrodensysteme nebeneinander in einem Glaskolben untergebracht sind. Vielfach wird eine für alle Systeme gemeinsame Glüh- kat.hode verwendet, welche eine entsprechend grosse Länge erhält, und längs derselben wer den diese verschiedenen Elektrodensysteme aneinandergereiht. Eine solche bekannte Röhre ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Die linke Hälfte der Röhre wirkt wie eine Schirm.gitterröhre, welche zur Hochfrequenz- verstärknng dient, während der rechte Teil als Raumladungsgitterröhre arbeitet und in Rückkopplungsschaltung zur Entdämpfung benutzt wird. Während die Halterung von durchgehenden Elektroden eines konzentrisch aufgebauten Systems durch Abstützung des einen und Distanzierung des, andern Endes leicht ausführbar ist, bereitet der Aufbau eines, nach Fig. 1 ausgebildeten MehrfaGh- systems, auf einem Quetschfuss. in konstruk tiver und mechanischer Hinsicht betr'ächtliehe Schwierigkeiten, .da. die unterbrochenen Elek troden eine grössere Zahl von Stützpunkten notwendig machen. Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, nicht mehr einzelne Elektro- densysteme längs der Kathode aneinander zu reihen, sondern statt dessen hintereinander gestellte Elektroden zu verwenden und sämt liche Elektroden an beiden Enden des Elek- trodensystems zu halten. Um dabei die 'Wir kungsweise einer Mehrfachröhre zu erzielen, sollen mindestens zwei der hintereinander lie genden Elektroden, .die an über die ganze Länge des Elektrodensystems reichenden Stützen befestigt sind, in verschieden aus gebildete, in Richtung der Kathode nebenein- ander liegende Abschnitte aufgeteilt sein. Durch diese Aufteilung entstehen in .der Röhre verschiedenartig steuerbare Strom bahnen, die - wie bei einer Mehrfachröhre - voneinander getrennt oder zusammen gefasst zur Wirkung gebracht werden können. Die so gebildeten Elektrodenabschnitte kön nen voneinander abweiehende geometrische Umhüllungsflächen haben, beispielsweise Mantelflächen: von Kreis- oder beliebigen Zylindern mit verschiedenem Durchmesser. Sie können insbesondere verschiedenartige Regelflächen sein, so dass zum Beispiel ein Abschnitt nach einer Kegelfläche, ein anderer nach einer Zylinderfläche mit Kreisquer schnitt, ein weiterer nach einer elliptischen Zylinderfläche gebildet ist. Soweit die erfindungsgemässe Aufteilung sich auf Gitterelektroden bezieht, kann die Stramdurchlässigkeit .der einzelnen Ab schnitte voneinander verschieden sein oder auch die Stromdurchlässigkeit innerhalb eines einzelnen. Gitterabschnittes variieren. Die erwähnten. Änderungen der geome trischen Umhüllungsfläche oder der Strom durchlässigkeit kommen in erster Linie bei Gitterelektroden in Betracht, deren Durchmes ser und Dichte der Bewicklung unter Um ständen sogar ganz extrem geändert werden können. Auch Fehlstellen in den Elektroden flächen oder die Ausdehnung einzelner Elek troden nur über einen Teil der Kathoden länge sind als Änderungen von Elektroden in Richtung der Kathode aufzufassen; auch in diesem Falle werden die betreffenden Elek troden von Stützen. .getragen, die sieh über die ganze Systemlänge erstrecken. Auf !diese Weise wird erreicht, dass verschiedenen. Tei len der Kathode unterschiedliche Elektroden kombinationen gegenüber stehen und der aus der Kathode austretende Elektronenstrom in getrennte Strombahnen zerlegt wird, welche in verschiedener Weise steuerbar sind. Je nachdem man eine möglichst unabhängige Steuerung der einzelnen Strombahnen oder eine .gewisse gegenseitige Abhängigkeit be absichtigt, kann die Änderung der Form gebung sprungweise und zwischen Extremen vorgenommen oder eine Übergangszone sein. Weitere Ausführungsmög lichkeiten bestehen darin, dass die Änderung der Umhüllungsfläche bei verschiedenen Elektroden an übereinander liegenden Stellen in derselben Querschnittebene eintreten kann oder nicht. Wie durch die weiter unten gege benen Ausführungsbeispiele näher erläutert wird, kann die Änderung der Umhüllungs- fläche bei verschiedenen Elektroden auch gegenläufig erfolgen, indem beispielsweise bei einer Elektrode :der Durchgriff von links nach rechts abnimmt und bei einer andern Elektrode in umgekehrter Richteng; inner halb der einzelnen Abschnitte kann der Durchgriff konstant sein. Es ist ferner denk bar, dass die Dunchg-riffsverhältnisse inner halb der durch die ändernde Umhüllungs- fläcbe einzelner Elektroden sich ergebenden Abschnitte des Elektro,densystems stetig variiert werden, um beispielsweise die Kenn linie der betreffenden Strombahn einen vom E t2 - Gesetz (E5t - Steuerspannung) ab weichenden Verlauf zu geben. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, dass der betreffende Gitterabschnitt mit stetig zunehmender Stei- gizng .oder mit abweehselnden .grösseren und kleineren Drahtabständen bewickelt wird, oder auch in der Weise, dass die betreffende Elektrode konisch ausgebildet wird. Je nach Bedarf werden entweder beide Strombahnen mit einem variablen Durchgriff ausgestattet oder nur die eine .davon; im letzteren Falle wird zum Beispiel der in der einen Strom bahn liegende Teil einer Elektrode kreis zylindrisch und der in der andern Strombahn liegende Teil konisch oder ovalzylindrisch a usge bi -Idet. Bei .den bisher bekannten Röhrenbauar ten, bei denen eine in Richtung der Kathode verschiedene Formgebung von Elektroden angewendet wurde, geschah dies sowohl in anderer Form als auch zu andern Zwecken, beispielsweise um einen logarithmischen Kennlinienverlauf zu erzielen oder um den bei direkt geheizten Glühkathoden längs des Heizfadens, auftretenden Spannungsfall zu kompensieren und eine homogene Feldvertei- lung herzustellen. Im vorliegenden Falle wird aber gerade eine Inhomogenität der Steuer wirkung und die Ausbildung von nebenein- anderliegenden, durch die einzelnen Elektro den in verschiedenerii Masse beeinflussten Elektronenstrombahnen angestrebt. Die erfinduilgsgemässe Röhre ist sowohl als Mehrfachröhre verwendbar in der Form, dass sie verschiedene voneinander unab hängige Funktionen erfüllt, oder auch der art, dass sich die einzelnen Entladungsvor gänge gegenseitig beeinflussen, wie es bei einer Mischröhre in Ü:berlagerungsempfän- gern der Fall ist. Fig. ? stellt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Röhre dar, welche .dieselben Eigensehaften wie die in Fig. 1. gezeichnete Doppelröhre besitzt. Insbesondere sind die extremen Unterschiede der Gittersteigungen hervorgehoben. In der linken Hälfte ist das die Kathode umgebende Gitter eng, in der reehten ganz weit gewickelt, bezw. es bleiben im Grenzfall .die Gitterstreben uribewickelt, so dass die Elektrode den auf dieser Seite hindurchgehenden Elektronenstrom nicht oder nur wenig beeinflussen kann. An Stelle einer Bewicklung mit verschiedener Steigung kann auch ein netzförmiges Gitter mit ver schiedener Maschenweite verwendet werden. Das darauffolbende Gitter ist beiden Hälften gemeinsam und, obgleich es auf der linken Seite als Schirm- und auf der rechten als Raumladegitter wirkt, beispielsweise gleic.Ii- mässig über die ganze .Systemlänge aus geführt. Unter Umständen wird man jedoch die Maschenweite der rechten, als Raumlade- gitter dienenden Hälfte grösser wählen, :so dass sich die Stromdurchlässigkeit des ersten und des zweiten Gitters im :gleichen Sinne ändert. Die vor der Anode befindliche Elektrode be sitzt in der linken Hälfte eine sehr grosse, in der rechten Hälfte hingegen eine kleine Ganghöhe der Gitter"vicklung. In diesem Fall ist der linke Teil der Elektrode ohne merkliche Steuerwirkung. Elektrisch unter scheiden sieh die in den beiden Fig. 1 und 2 dargestellten Röhren nicht voneinander, wohl aber ist aus der Fig. 2 zu entnehmen, dass, das dort angegebene Elektrodensystem wesentlich einfacher gehaltert werden kann als bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruk tion. Die Fig. 3 und 3a dienen zur Erläuterung des konstruktiven Aufbaues der Röhre nach Fig. 2. Man erkennt daraus, dass alle Elek troden an beiden Enden des, Systems gehal ten werden, nämlich unten im Quetschfuss und oben durch eine Isolierleiste. Die nicht geheizten Elektroden sind an Haltestreben befestigt, die durch das .ganze Elektroden system hindurch gehen, und zwar wird die Anode von zwei und jede Gitterelektrode von je einer Stütze getragen. Die Fig. 4 gibt ein weiteres Ausführungs beispiel für eine erfindungsgemässe, als Mehrfachröhre zu verwendende Elektronen röhre. Auch hier sind zwei in völlig verschie dener Weise gesteuerte Strombahnen ersicht- lieh. Die linke Hälfte der Röhre arbeitet als Hochfrequenzverstärker; das erste Gitter ist die Steuerelektrode; dass. zweite ist auf dieser Seite beispielsweise dadurch, dass die Gitterstreben uribewickelt bleiben, wirkungs los und das dritte Gitter dient als Anode für diesen Stromkreis. und ist so, dieht gewickelt, dass die dahinter liegende Elektrode keinen merklichen Durchgriff besitzt. Die rechte Hälfte der Röhre stellt ein rückgekoppeltes Audion dar. Hierbei üben das erste und dritte Gitter keine Wirkung aus, während das zweite Gitter zur Steuerung dient. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er findung zeigt die Fig. 5, welche die Verwen dung einer Zwillingsröhre in einem Tonsender für zwei Frequenzen coi und coa erläutert. In der linken Röhrenhälfte dient das erste Gitter zur Erregung der Frequenz co-2, wäh rend in der rechten Hälfte ,die Rückkopplung .der andern Frequenz toi auf das, dritte Gitter erfolgt; das zweite Gitter ist beiden Seiten gemeinsam und wirkt als Schirm- bezw. Raumladungsgitter. E@s ist ohne weiteres er sichtlich, dass eine derartige Röhre sich auch mit besonderem Vorteil a-ls Mischrohr in Zwischenirequenzempfängernverwendeu lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektronenröhre, insbesondere zum Zwecke der Verwendung als Mehrfachröhre, mit einer Kathode und zwei oder mehr weiteren, hintereinander angeordneten Elektroden, wel che Elektronenröhre wenigstens zwei in ver schiedener Weise steuerbare Entfia-Jungsbah- nen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Elektroden an beiden Enden des Elektrodensystems .gehalten werden und zwei oder mehr der hintereinander liegenden Elek troden, die an über die ganze Länge des E'lek- trodensystems reichenden Stützen befestigt sind,in wenigstens zwei voneinander ver schieden ausgebildete, in Richtung der Kathode nebeneinander liegende Abschnitte aufgeteilt sind, so dass die verschiedenartig steuerbaren Strombahnen entstehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektronenröhre nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektro- denabschnitte derselben Elektrode von einander verschiedene Stromdurchlässig keit besitzen. 2.Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Elektrodenabachnitte derselben Elek trode in bezug auf die Stromdurchlässig- keit unhomogen ausgebildet sind. 3. Elektronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Un teranspruch 1- und 2 enthaltenen Merk male zusammen vorhanden sind. 4.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1,dadumh gekenn zeichnet, dass die in Abschnitte aufgeteil ten Elektroden Gitterelektroden sind und die verschiedene Stromdurchlässigkeit der E'lektrodenabschnitte :durch Ände rung der Ganghöhe der schraubenförmig gewickelten Gitterelektroden erreicht ist. 5.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die in Abschnitte aufgeteil ten Elektroden netzförmig ausgebildet sind und die verschiedene Stromdurch- lässigkeit durch Änderung der Maschen weite erreicht ist. 6.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die verschiedene Strom durchlässigkeit durch Fehlstellen in den in Abschnitte aufgeteilten Elektroden- fläehen erreicht ist. 7. Ele@ktronenröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geome trischen Umhüllungsflächen der Elek- trodenabschnitte derselben Elektrode von einander abweichen.$. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, daduroh gekenn zeichnet, dass die Umhüllungsflächen Zylinderflächen von verschiedenem Durchmesser sind. 9. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umhüllungsflächen verschiedenartige Regelflächen sind. 10.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung .der Strom durehlässigkeit bei zwei der mehr in Richtung der Kathode verschieden aus: gebildeten Elektroden derart erfolgt, dass in gleicher Richtung gesehen der Durch griff sich im gleichen Sinne ändert.11.. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Umhül lungsfläche bei zwei oder mehr in Rich tung der Kathode verschieden ausgebilde ten Elektroden derart erfolgt, dass sich in gleicher Richtung gesehen der Durch griff im gleichen Sinne ändert. 12. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sich,die .Stromdurchlässig keit bei zwei oder mehr in Richtung der Kathode verschieden ausgebildeten Elek troden in gleicher Richtung gesehen gegensinnig ändert. 13.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Umhül- lungsfläche bei zwei oder mehr in Rich tung der Kathode verschieden ausgebil deten Elektroden in gleicher Richtung gesehen gegensinnig erfolgt. 14. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Strom durchlässigkeit zumindest bei einer Elek trode an einer oder mehreren Stellen dis kontinuierlich erfolgt. 15.Elektronenröhre nach Patenianspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der U mhül- lungsfläche zumindest bei einer Elek trode an einer oder mehreren Stellendis- kontinuierlich erfolgt. 16.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Strom- durehlässigkeit bei sämtlichen in Rich tung der Kathode verschieden ausgebil deten Elektroden in demselben senkrecht zur Kathode gelegten Querschnitt erfolgt. 17. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Umhül lungsfläche bei sämtlichen in Richtung der Kathode verschieden ausgebildeten Elektroden in demselben senkrecht zur Kathode gelegten Querschnitt erfolgt. 18.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Strom durchlässigkeit bei den einzelnen in Rich tung der Kathode verschieden ausgebil deten Elektroden in verschiedenen, senk- recht zur Kathode gelegten Querschnitts ebenen erfolgt. 19. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung der Umhül lungsfläche beiden einzelnen in Richtung der Kathode verschieden ausgebildeten Elektroden in verschiedenen, senkrecht zur Kathode gelegten Querschnittsebenen erfolgt.20. Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgriff innerhalb der durch die ändernde Um hüllungsfläche und Stromdurchlässigkeit einzelner Elektroden sich ergebenden Elektrodenabsehnitte konstant ist.21. E.lektro@nenrähre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass, der Durchgriff innerhalb der durch die ändernde Um hüllungsfläche und Stromdurchlässigkeit einzelner Elektroden sich ergebenden Elektrodenabschnitte sieh stetig ändert. 23.Elektronenröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass. der Durchgriff in einem Teil der durch die ändernde Um hüllungsfläche und Stromdurchlässigkeit einzelner Elektroden sich ergebenden Elektrodenabsühnitte konstant ist und in einem andern Teil sich stetig ändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE173891X | 1932-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH173891A true CH173891A (de) | 1934-12-15 |
Family
ID=5691081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH173891D CH173891A (de) | 1932-10-31 | 1933-10-25 | Elektronenröhre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH173891A (de) |
-
1933
- 1933-10-25 CH CH173891D patent/CH173891A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE970660C (de) | Vorrichtung zum Verstaerken von Zentimeterwellen | |
DE2242782C3 (de) | ||
DE2242782B2 (de) | Farbbildroehre mit einer farbauswahlelektrode | |
DE2747441A1 (de) | Elektronenstrahlerzeuger | |
DE1034284B (de) | Rauscharme Elektronenstrahlroehre nach Art einer Wanderfeldroehre | |
DE2752881A1 (de) | Wanderwellen-ablenkeinheit | |
EP0034113B1 (de) | Elektrische Entladungslampe | |
DE2245295A1 (de) | Ablenkspulensatz fuer farbfernsehen | |
CH173891A (de) | Elektronenröhre. | |
DE704999C (de) | Elektronenroehre mit Gluehkathode, koaxial zu dieser angeordneter Anode und mindestens einer die Kathode zylindermantelfoermig vollkommen umschliessenden Gitterelektrode | |
DE2829353C2 (de) | Rohrförmige Glühlampe | |
DE477186C (de) | Elektrodenaufbau fuer Gluehkathodenroehren | |
DE721331C (de) | Elektronenroehre, in der zwei Gitter so angeordnet sind, dass die Draehte des von der Kathode weiter entfernten, betriebsmaessig positiv vorgespannten Gitters im Elektronenschatten des anderen Gitters liegen | |
AT149101B (de) | Elektronenröhre. | |
DE751159C (de) | Entladungsroehre mit mindestens folgenden Elektroden: einer Kathode, einem Steuergitter, einer Anode und einem Schirmgitter zwischen Anode und Steuergitter, zwischen deren Schirmgitter und Anode sich eine Bremsraumladung ausbilden soll | |
DE872604C (de) | Elektronenroehre | |
DE736359C (de) | Sekundaerelektronenvervielfacher | |
AT147307B (de) | Elektronenentladungseinrichtung. | |
DE764720C (de) | Gitteranordnung fuer Elektronenroehren | |
DE740028C (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Bildpunktes in intensitaetsgesteuerten Hochvakuumkathodenstrahlroehren | |
DE299103C (de) | ||
DE615625C (de) | Glimmverstaerkerroehre | |
DE1904404A1 (de) | Farbfernsehroehre mit Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen der Gitterdraehte | |
DE577160C (de) | Elektrodenanordnung fuer Mehrfachgluehkathodenroehren | |
AT116723B (de) | Elektrische Entladungsröhre mit zwischen Anode und Steuergitter angeordnetem Schutzgitter. |