CH173809A - Gegenstand von hoher Hitzebeständigkeit. - Google Patents

Gegenstand von hoher Hitzebeständigkeit.

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CH173809A
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Aktieng Heraeus-Vacuumschmelze
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Heraeus Vacuumschmelze Aktieng
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  Gegenstand von hoher Hitzebeständigkeit.    Es sind Gegenstände, zum     Beispiel        Heiz-          drähte    von elektrisch beheizten Ofen bekannt  geworden, die aus     .Legierungen    hergestellt  sind, die aus 0,1 bis     11,5%    Aluminium, und  eventuell bis<B>3070'</B> Chrom, Rest Eisen be  stehen. Die Gegenstände aus diesen Legie  rungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie  bei höheren Temperaturen benutzt werden  können als solche aus Chromnickel.

   Bei Alu  miniumgehalten über     12/0,1    lässt die     Bearbeit-          barkeit    der Legierungen sehr zu wünschen  übrig, weil von dieser Grenze ab ein neues  Strukturelement auftritt, so dass bei 12  Aluminium und darüber nur noch die     An-          ,vendung    in gegossenem Zustand in Betracht  kommt. Es ist vorgeschlagen worden, solchen  Legierungen mit über 12 % Aluminium korn  verfeinernde Elemente zuzusetzen, um die  Festigkeit zu steigern und die Bildung von  Rissen in den     Gussstücken    möglichst zu ver  meiden. Zu diesem Zweck ist die Verwen  dung von Titan,     Zirkon,    Kobalt, Nickel,    Wolfram, Bor, Magnesium und andern Ele  menten vorgeschlagen worden.

   Es hat sich  nun gezeigt,     dass    die Mehrzahl dieser Ele  mente zwar im     Gusszustand    kornverfeinernd  wirkt, aber auf die Hitzebeständigkeit der  Legierungen verschlechternd einwirkt, weil  durch den Zusatz der meisten dieser Elemente  die dichte,     verhältnismässig    festhaftende  Schicht aus Aluminiumoxyd und Chromoxyd  beeinflusst wird und eine pulverige, leicht  abbröckelnde     Ogydschiclht    erhalten wird.  



  Auf Grund zahlreicher Versuche hat sich  nun gezeigt,     .dass    die Lebensdauer und die  Hitzebeständigkeit von Gegenständen aus       walzbaren        Eisenlegierungen    mit 0,1 bis  11,5 % Aluminium, die gegebenenfalls noch  bis zu 30 % Chrom, sowie geringe Zu  sätze an Mangan und     Silizium    (bis 2       bezw.    1 %) enthalten können, wesent  lich verbessert werden,     wenn.    man zu  diesen Legierungen 0,05 bis 2 %     mindestens     eines     Metalles    zusetzt,

   dessen     Oxyd    mit den           Oxyden.    der     Oxydhaut    dieser Legierungen  Mischkristalle von sehr hohen Schmelztem  peraturen zu bilden vermag. Derartige  Metalle sind die     Erdalkalimetalle,    Beryllium.  Magnesium,     Calcium,        Strontium    und Barium  der zweiten Gruppe des periodischen Systems  der     Elemente    und die Metalle der seltenen  Erden der dritten Gruppe des periodischen  Systems der Elemente.

   Die Tatsache, dass ein  Element im     Gusszustand    kornverfeinernd  wirkt und damit der     Rissbildung    beim  Giessen und Walzen entgegenwirkt, sagt  nichts     darüber    aus,     wie    das Gefüge nach Ver  arbeitung durch Walzen, Ziehen und der  gleichen und namentlich nach längerer Er  hitzung auf hohe     Temperaturen    aussieht.

   Zu  erwarten war, dass bei längerem Gebrauch bei  hohen Temperaturen infolge Diffusionswir  kung das Zusatzelement nach der Oberfläche  diffundieren und dort laufend     wegoxydieren     würde, wodurch sich im     Innern    des     Heiz-          leiters    oder eines andern auf hohe Temperatur  zu erhitzenden Gegenstandes infolge Ver  armung an dem Zusatzelement ein grobes  Gefüge     ausbilden    und damit die Hitzebestän  digkeit herabgesetzt werden würde.

   Wider       Erwarten        tritt    dies bei Zusatz von Erdalkali  oder Erdmetallen nicht ein, was     vielleicht    dar  auf zurückzuführen     ist,    dass die Erdalkali  metalle oder die Metalle der seltenen Erden  nicht als, solche homogen gelöst sind, sondern  eine     intermetallische    Verbindung bilden, die  nicht zur Diffusion neigt.  



  Ein     Zugsatz    von Magnesium war bekannt  als     Desoxydationsmittel    zu     Chromnickel-          Eisenlegierungen,    die     geringe    Mengen an  Aluminium und     mindestens    20 % Nickel ent  halten, die bei niedrigen Temperaturen korro  sionsbeständig sein und beispielsweise den  korrodierenden     Wirkungen:    von Säuren  widerstehen sollten. Von einem     Einfluss@    des       Magnesiums    auf die Hitzebeständigkeit war  jedoch auch im Zusammenhang mit solchen       Legierungen        nichts.    bekannt.  



  Der Zusatz von     Elementen        wie    Magne  sium,     Calcium,        Cer    oder eines andern der oben       genannten    Elemente, hat     nun    weiter .den  grossen     Vorteil,    dass die     Oxyde    der gebildeten         Oxydhaut        Mischkristalle    mit den Oxyden  dieser Elemente zu bilden imstande sind, die  sehr hohe     Schmelztemperaturen    haben, jeden  falls wesentlich höhere als die Gemenge von  Chromoxyd,     Aluminiumoxyd    und Oxyden  der Schwermetalle.  



  Der Einfluss, von Zusätzen der     ErdalkaIi-          metalle    der     II.    Gruppe des periodischen  Systems der Elemente oder der Erdmetalle  ,der     III.    Gruppe des. periodischen Systems der       Elemente    auf die Farbe der sich bildenden       Oxydsehicht    ist deutlich zu erkennen.

   Ver  setzt man zum Beispiel eine     Legierung    von  30% Chrom, 5 % Aluminium, Rest Eisen  ausserdem mit 0,2     biss    0,5 %     Calcium,    so ent  steht nach     Glühung    bei hoher Temperatur  eine     Oxydschicht,    welche wesentlich weisser  ist, als die     .der        calciumfreien    Legierung.       Hierin    drückt sich unmittelbar das Fehlen  der     Schwermetalloxyde    in -der     -Ogydhaut    aus.  



  Durch den Zusatz des Erdalkali- oder       Erdmetalles    wird nun im übrigen die Lebens  dauer wesentlich gesteigert; so erreicht zum  Beispiel eine     Probespirale    von 0,3 mm star  kem Draht aus. einer Legierung von 28,85  Chrom,<B>5,55%</B> Aluminium und<B>0,62%</B> Sili  zium bei     abwechselndem    Ein- und Ausschal  ten für je zwei     Minuten    bei 1200   eine  Lebensdauer von 22,5 Stunden, während eine  Spirale aus     .derselben    Legierung mit einem  Zusatz von 0,5 %     Calcium    unter denselben  Verhältnissen eine Lebensdauer von 35 Stun  den hat.  



  Es kann in gewissen Fällen zweckmässig  sein, Zusätze von verschiedenen     Erdalkali-          oder    Erdmetallen gleichzeitig zu machen, zum  Beispiel     Magnesium    und     Calcium,    oder Cal  cium: und     Cer.    Diese     Verhältnisse    richten  sich in     erster    Linie nach den Erfahrungen  der verschiedenen Betriebe, da das Zusetzen  .der stark     oxydablen        Erdalkali-    oder     Erdme-          talle    zweckmässig in ,der     Pfanne    oder im  Giessstrahl     erfolgt.     



  Hitzebeständige Gegenstände nach der Er  findung können dadurch hergestellt werden,  dass, man eine     Eisenlegierung    mit 0,1. his  11,5 % Aluminium und gegebenenfalls bis zu  <B>30%</B> Chrom, sowie mit 0,05 bis 2 % minde-           stens    eines     Metalles,dessen    Oxyd mit den  übrigen Oxyden der     Oxydhaut    der Legierung       Mis-ehkristalle:    von sehr hohen Schmelztempe  raturen zu bilden vermag, herstellt, und     dass     man die so gebildete Legierung dann einer  Formung unterwirft.  



  Das Einbringen mancher der     erwähnten     Metalle, zum Beispiel Magnesium     und    Cal  cium in hochschmelzende Legierungen ist  sehr     schwierig,    weil zum Beispiel Magnesium  bei 1500   C: bereits stark verdampft und  verbrennt.  



  Will man zu einer     Eisen-Chromlegierung     Magnesium vordem Giessen zusetzen, so ist  auch die übliche Technik, ein Stück Mag  nesium an einen Stab zu binden und schnell  in die     Schmelze    zu tauchen, nicht durchführ  bar, da die Schmelze dabei explosionsartig  aus dem Tiegel oder dem Ofen     geschleudert     wird.  



  Bei nickelhaltigen Legierungen hat man  sich bisher so geholfen,,     da3    man     Nickel-Mag-          nesium-Vorlegierungen    verwandt hat, die  infolge ihrer niedrigen     Schmelzpunkte    und  der geringen     Magnesium-Konzentration    sich  verhältnismässig leicht legieren lassen.  



  Es hat sich nun bezeigt, dass man über  raschend einfach das Magnesium zu der Le  gierung zufügen kann, wenn man es mit dem  Aluminium,     das    ein.     Bestandteil    der Legie  rung werden soll, legiert, wobei man sich       zweckmässig    der     eutektischen    Zusammen  setzung nähert. Diese Legierung hat den Vor  teil, dass sie noch leichter schmilzt als Alu  minium, und dass, sie sich leicht     legiert,    so  dass der     Abbrand    an diesen beiden Elementen  sehr gering ist.  



       Ebenso,    verwendet man zweckmässig, um       Calcium    zuzusetzen, eine     Aluminiumea1,cium-          legierung    etwa. von der     eutektischen    Zusam  mensetzung.

   Erfahrungsgemäss können zum       Beispiel    folgende Legierungen mit Vorteil  benutzt werden:  Aluminium mit     35/"o'    Magnesium (Schmelz  punkt 452  Aluminium mit. 9 %     Calcium    (Schmelzpunkt       616').       Stehen die beiden Komponenten in der       Vorlegierung    nicht in dem     Verhältnis,    in       welchem    sie in der fertigen Legierung zu  einander     stehen    sollen, so, wird noch reines  Aluminium zugesetzt.  



  Bei Zusatz von Magnesium oder     Calcium     kann man den Aluminiumgehalt senken,     und     zwar in gewissen     Fällen    um mehr als die  Menge des zugesetzten     Magnesiums    oder       Calciums.    So zeigen bereits Gegenstände aus       Legierungen    mit weniger als 1 %     Aluminium     und etwa 0,1 %     Magnesiumzusatz    hohe Hitze  beständigkeit.  



  In den Fällen, in denen     ein,        geringer     Nickelgehalt in der     Legierung    zulässig ist,  kann man an     Stelle    der     vorstehend    erwähnten       eutektischen        Aluminiumlegierungen        Nickel-          vorlegierungen    benutzen und     beispielsweise     Magnesium in Form von     Magnesiumniekel    in  die Schmelze eintragen.  



  In ähnlicher Weise wie die     Erdalkali-          metalle        wirken    auch, wie schon oben erwähnt,  die seltenen Erdmetalle,     insbesondere    das     Cer,          günstig    auf die Lebensdauer von     Gegenstän-          den,    aus hitzebeständigen     Aluminium-Eisen-          legierungen    und     Aluminium-Chrom-Eisen-          legierungen    ein.

       Beispielsweise    hat sich       gezeigt,    dass, bei 121001' die     Lebensdauer,        dae     heisst die Zeit bis. zum     Durchbrennen    einer  Probespirale aus einer Legierung aus ss0  Chrom, 5 %     Aluminium,    Rest Eisen auf etwa  das Dreifache     gesteigert    werden     konnte,    da:  durch, dass, man dieser     Legierung    0,2 %     Cer     zusetzte. Dabei kann das.     Cer    zweckmässig  in Form des     sogenannten        "Cermis,chmetalles"     zugefügt, werden.

   Dieses Mischmetall enthält       ausser        Cer    noch in kleinen wechselnden     Men-          gen.        Metalle    anderer seltenen Erden zum Bei  spiel     Lanthan,        Dysprosium        (D'y).    Die Menge  der zuzusetzenden Erdmetalle beträgt zweck  mässig     0,0,5    bis. 2 %.  



  Auch die seltenen Erdmetalle werden am  besten kurz vor dem Giessen zugesetzt, um  einen     Abbrand    an .diesen Elementen so weit  wie möglich zu vermeiden. Die     seltenen        Erd-          metalle    werden zum     Beispiel    in die     Giess-          pfanne    eingetragen oder in den Giessstrahl       eingeführt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Gegenstand von hoher Hitzebeständigkeit, dadurch .gek-ennzeichnet, dass er aus einer Eisenlegierung besteht, die 0,1 bis 11,5 % Aluminium und 0,05 bis. 2 % mindestens eines Metalles enthält, dessen Oxyd mit den übri gen. Oxyden der Oxydhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelztempe raturen zu bilden. vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gegenstand nach Patentanspruch I, da durch gekennzeiehnet, dassi die Legierung bis zu 30% Chrom enthält. 2. Gegenstand nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 30% Chrom und geringe Mengen an Mangan und Silizium enthält. B.
    Gegenstand nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, daD die Legierung geringe Mengen von Mangan und Sili zium enthält. 4. Gegenstand nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als Metall, dessen Oxyd mit -den übrigen Oxyden der Oxydhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelz temperaturen zu bilden vermag, ein Erd- alkalimetall enthält. 5.
    Gegenstand nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass die Legierung als Metall, dessen Oxyd mit den übrigen Oxyden der Oxydhaut -der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelz- temperaturen zu bilden vermag, ein sel tenes Erdmetall enthält.
    6. Gegenstand nach Patentanspruch I, @da- dureh gekennzeichnet, dass, die Legierung bis zu 30% Chrom und mindestens- ein Erdalkalimetall enthält. 7. Gegenstand nach Patentanspruch I, da. .durch gekennzeichnet"dass die Legierung bis zu 30% Chrom und mindestens ein seltenes Erdmetall enthält.
    -PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Gegen standes gemäss Patentanspruch I, dadurch. ge- kennzeichnet, dass man eine Eisenlegierung mit 0,1 bis<B>11,5%</B> Aluminium, sowie mit 0,05 bis 2% mindestens eines Metalles, dessen Oxyd mit den übrigen Oxyden der Oxy dhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelztemperaturen zu bilden vermag,
    her stellt und da0 man die so gebildete Legierung dann: einer Formung unterwirft. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da.ss. mann Alumi nium und das Metall, dessen Oxyd mit .den übrigen Oxyden der Oxydhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelztemperaturen zu bilden vermag, in Form. einer Vorlegierung verwendet. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch .gekennzeichnet, dass, man das Me tall, dessen Oxyd mit -den übrigen Oxy den der Oxydhaut der Legierung Misch kristalle von sehr hohen Schmelztempe raturen zu bilden vermag, in Form, einer eutektis hen Vorlegierung mit Alumi nium verwendet.
    1b. Verfahren nach Patenta-nsprueh II, da ,durch gekennzeichnet, dass bei der Her stellung der Legierung mindestens, ein seltenes Erdmetall in Form von sogenann- tem Cer-Mischmetall zugesetzt wird. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Metall, dessen Oxyd mit,den übrigen Oxyden,der Oxydhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelztemperaturen zu bilden vermag, kurz vor dem Giessen der Giesspfanne zugesetzt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch II, da.
    durch gekennzeichnet, dass das Metall, dessen: Oxyd mit den übrigen Oxyden der Oxydhaut der Legierung Mischkristalle von sehr hohen Schmelztemperaturen zu bilden vermag-, dem Giessstrahl zugesetzt wird. ;
CH173809D 1933-03-14 1934-03-13 Gegenstand von hoher Hitzebeständigkeit. CH173809A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757229C (de) * 1936-11-20 1954-04-22 Siemens Schuckertwerke A G Elektrisches Heizelement, geeignet fuer den Betrieb an freier Luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757229C (de) * 1936-11-20 1954-04-22 Siemens Schuckertwerke A G Elektrisches Heizelement, geeignet fuer den Betrieb an freier Luft

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