CH172833A - Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von Dampferzeugern für hohen Druck. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von Dampferzeugern für hohen Druck.

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CH172833A
CH172833A CH172833DA CH172833A CH 172833 A CH172833 A CH 172833A CH 172833D A CH172833D A CH 172833DA CH 172833 A CH172833 A CH 172833A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von Dampferzeugern für hohen Druck.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Speisen von Dampferzeugern für hohen  Druck mit hydraulisch angetriebenen Kolben  pumpen, insbesondere von Röhrendampf  erzeugern, bei denen am einen Ende das  flüssige Speisemittel zugeführt und am an  dern Ende der überhitzte Dampf     entnom-          nien    wird, und eine Vorrichtung zum Aus  üben des Verfahrens.

   Letzteres besteht darin,  dass mindestens an einem Hubende des       Pumpenkolbens    zwischen den beiden aufein  ander folgenden Kolbenhüben eine Regelzeit  eingeschaltet ist, um zum Beispiel ohne  Beeinträchtigung der Saug- und     Förder-          geschwindigkeiten    die Speisemenge regeln zu  können. Das Verfahren kann durch eine Vor  richtung ausgeübt werden, die den Antrieb  des Pumpenkolbens derart beeinflusst, dass  mindestens an einem Hubende des Pumpen  kolbens zwischen den beiden aufeinander  folgenden Kolbenhüben eine Regelzeit ein  geschaltet ist.     Vorteilhafterweise    ist die     Vor-          riehtung    als ein unter Einwirkung eines Be  triebsfaktors gesteuerter Taktgeber - aus  gebildet.

      Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Vorrichtung nach der Er  findung     schematisch    dargestellt.  



  Filz. l zeigt die Steuerung des     Steuer-          organes    des Kraftkolbens der     hydraulisch     angetriebenen Kolbenpumpe mittelst eines  Taktgebers;       Fig.    2 und 3 stellen Zeitdiagramme der  Hubbewegungen dar;       Fig.4    zeigt eine weitere Ausführungs  form der     Vorrichtung.     



  Die Speisepumpe 3 in     Fig.    1 führt dem       Röhrendampferzeuger    1 durch die Druck  leitung 2 das Speisemittel zu, das von der  Pumpe 3 aus der     Leitung    4 angesaugt wird.  Der Kolben 5 der Speisepumpe 3 wird an  getrieben vom Kraftkolben 6, der im Zylin  der 8 arbeitet. Das     Steuerorgan    9 öffnet  und schliesst die Durchlässe 10, 11 für das  Druckwasser von der Druckpumpe 14, zum  Beispiel eine     Zentrifugalpumpe,    zu den Ar  beitsräumen 15 und 16 des Zylinders 8 und  die Durchlässe 12 und 13 aus den Arbeits  räumen 15 und 16 zu den Leitungen 18 und  1.9,     die    das     Druckwasser    in den Behälter 20      zurückführen.

   Das Steuerorgan 9 wird über  die Rolle 22 durch die Kurvenscheibe 23 mit  den     Nockenbahnen    24, 25 und den Über  gangsstellen 27, 28 betätigt, welche mittelst  des     Kegelradgetriebes    29 vom Taktgeber 30  angetrieben werden. Zum Zurückführen dient  die Feder 31. Der Taktgeber 30 ist als ver  stellbares     Reibradgetriebe    ausgebildet, und  das Reibrad 32 mit der Achse 33 wird durch  den Kolben 34 verschoben, der unter dem  Druck des durch die Leitung 35 zugeführten  Druckmittels und unter dem Gegendruck der  Feder 37 steht.

   Die Achse     33    ist in der  Hohlwelle 38 wohl verschiebbar gelagert,  wird aber bei der Drehung der Riemen  scheibe 39     mitgenommen.    Der Druck in der  Leitung 35, die zum Beispiel an eine weiter  nicht dargestellte Pumpe angeschlossen ist,  wird durch die Stellung des     Drosselorganes     40 bestimmt, das den     Austritt    von Druck  mittel aus dem Stutzen 41 regelt. Die Stel  lung des Organes 40 wird durch den Ther  mostat 42 bestimmt, .der     mittelst    der Leitung  43 mit dem Dampferzeuger 2 verbunden ist.  



  Die Arbeitsweise der Regelvorrichtung  ist die folgende: Die Kurvenscheibe 23 dreht  sich in der Pfeilrichtung; in der in     Fig.1     gezeichneten Stellung     ist    der Steuerschieber 9  in .der rechten     Totpunktlage,    und die Pumpe  14 fördert das Druckwasser durch den ge  öffneten Einlass 11 in den     Arbeitsraum    16,  während der Arbeitsraum 15 durch den ge  öffneten     Auslass    12 mit der     Abflussleitung     18 verbunden ist. Der Kraftkolben 6 geht  von der rechten in die linke Endlage und  drückt den Hubinhalt der     Speisepumpe    3 in  den     Röhrendampferzeuger    1.

   Die Riemen  scheibe 39 treibt über die Achse 33 das  Reibrad 32     und    dieses den Taktgeber 30 mit  der Kurvenscheibe 23. Solange die Rolle 22  sich auf der     Nockenbahn    24 befindet, bleibt  das Steuerorgan 9 in der rechten Endlage,  bis die Übergangsstelle 28 das Steuerorgan  in die andere Endlage verschiebt. Indem  beim Verschieben des     Steuerorganes    9 die       Durchlässe    11 und 12 zugedeckt und 10 und  13 aufgedeckt     .werden,    erhält der Arbeits  raum 15 Druckwasser aus der Druckpumpe    14, und der Arbeitsraum 16     wird    mit der       Abflussleitung    19 verbunden.

   Infolgedessen  macht der Stufenkolben 5, 6 einen Hub nach  rechts, wobei die Speisepumpe 1 das Speise  mittel ansaugt.  



  Die Geschwindigkeit des Stufenkolbens  5, 6 hängt lediglich von dem beim Ansaugen  und Fördern des     Speisemittels    zu über  windenden Widerstand, dem Druck des von  der Pumpe 14 gelieferten Druckwassers,  sowie den Widerständen im Kreislauf dieses  Druckmittels ab. Es braucht daher der       Stufenkolben    5, 6 eine     bestimmte    Zeit für  den Saughub und eine bestimmte Zeit für  den Druckhub.  



  In     Fig.    2 und<B>3</B> ist der zeitliche Verlauf.  der Saug- und     Druckhübe    a,,     b,.        usw.    durch  den Linienzug P über der Zeit t für die  Speisepumpe     l    dargestellt und gleichzeitig  die Bewegungen des     Steuerorganes    9 in dem  Linienzug<B>8</B> gezeigt. Die Zeit A, zwischen  dem jeweiligen Umsteuern des Steuerorganes  9 durch die Übergangsstellen 27 und 28  wird durch die Drehzahl des     Taktgebers    30  bestimmt. Da die Förderzeit f, kleiner ist  als     h,,    so bleibt der Kolben 5, 6 während  des Zeitabschnittes, das heisst des Regel  abschnittes r,, in Ruhe.

   Die bei jedem  Förderhub geförderte Speisemenge ist gleich,  so dass zum Regeln der Speisemenge die An  zahl Förderhübe in der Zeiteinheit ver  ändert werden muss.     In    derselben Zeit er  folgen im Diagramm nach     Fig.    2 zwei  Förderhübe und in     Fig.    $ drei Förderhübe,  indem die Zeit des Taktes     h"    kleiner ist als       1a,.    Da     nun    die Förderzeit     f"    mindestens  ebenso lang wie f, ist, unter Umständer  wegen Steigen des Förderdruckes noch etwas  länger, wird die Regelung der     Förderung     durch Verkürzen des     Regelabschnittes    von  r, auf r" erzielt.

   Ebenso ist der Regel  abschnitt nach dem Ansaugen a" kürzer als  nach a,.  



  Sind die Umkehrstellen 27, 28 auf der       Nurvenscheibe    23 nahe zusammen angeord  net, so folgt, wie     Fig.    2 zeigt, auf den Saug  hub a2 der Förderhub     b",    die Linienzüge P  und<B>8</B> ändern sich wie     strichpunktiert    an-      gegeben. Infolgedessen ist nur am Ende des  einen Hubes des Pumpenkolbens ein Regel  abschnitt     r2,    vorgesehen, der auch auf den  Saughub folgen kann. wenn der Saughub  unmittelbar auf den     Förderhub    folgt.

   Die  Grösse des Regelabschnittes     r20    beträgt die  Taktzeit     h2Q,    vermindert um die Saug- und  Förderzeiten     s2,        -E-    f     zo    und wird bestimmt  durch den Taktgeber 30, wobei die Zeit des  Taktes     ko    einer Umdrehung der Kurven  scheibe 23 entspricht.  



  Die Drehzahl des Taktgebers 30 wird  unter Einwirkung eines Betriebsfaktors,  nämlich der Dampftemperatur, gesteuert,  indem der Thermostat     12    durch Steuerung  des Abflusses von Drucköl aus dem Aus  trittstutzen 41 den Druck in der Leitung 35       bezw.    auf den Kolben 34 ändert. Dadurch  verschiebt sich der Kolben 34 und mit ihm  das Reibrad 32, wodurch das Übersetzungs  verhältnis zwischen der Riemenscheibe 39  und dem     Taktgeber    30 geändert wird, dessen  Drehzahl sich erhöht oder verringert.  



  In     Fig.    4 sind vier Speisepumpen 3 ge  meinsam an die Saug- und Druckleitung 4       bezw.    2 angeschlossen. Die Pumpenkolben  5 werden von den Kraftkolben 6 in den  hydraulischen Zylindern     44-=r7    angetrieben.  Die untern Arbeitsräume der hydraulischen  Zylinder 44-47 sind untereinander und  durch die Leitung 48 mit dem hochgelegenen  Behälter 49 verbunden. Die Zu- und Ab  flüsse<B>50-57</B> des von der Pumpe 14 ge  förderten Druckwassers zu und von den  hydraulischen Zylindern     -,werden    durch die  Steuerschieber 58, 59 gesteuert.

   Der Antrieb  derselben erfolgt durch die Servomotoren 60,  61, die über die Ölleitungen 63, 64 durch die  Steuerorgane 65, 66 abwechselnd an den     Zu-          oder        Abfluss,68,    69 angeschlossen werden.  



  Die Steuerorgane 65, 66 werden über die  Kurbelwelle 71 und das Übersetzungsgetriebe  72 durch die Ölturbine 73 angetrieben. Durch  die Düse 74 wird der Turbine 73 Drucköl  zugeleitet,     dessen    Menge mittelst der Nadel  7 5 geregelt wird.  



  In der Stellung gemäss     Fig.4    hat das  Steuerorgan 65 den Servomotor 60 mit dem         Druckölabfluss    69 verbunden, so dass der  Steuerschieber 58 sich in der linken     End-          lage    befindet und das Druckwasser durch  den     Zufluss    50 in den hydraulischen Zylin  der 44 gelangt, dessen Kolben 6 nach ab  wärts geht, während für den Zylinder 45 der  Abfluss 53 geöffnet ist und der Kraftkolben 6  im Zylinder 45 unter dem Einfluss der  Wassersäule im Rohr 48 und dem Behälter  49 nach oben geht.

   Die Kraftkolben 6 in  den Zylindern 46 und 47 haben ihren Saug  hub     bezw.    Druckhub     beendet,    der Steuer  schieber 59 befindet sich jedoch noch in sei  ner rechten     Endlage,    bis das Steuerorgan 66,  das in der Mittelstellung gezeichnet ist, den  Servomotor 61 mit dem     Zufhuss    68 für das  Drucköl verbindet und den Steuerschieber  59 umsteuert. Die Kurbeln für die Steuer  schieber 65, 66 sind unter<B>90'</B> Versetzung  angeordnet.

   Die Regelabschnitte am Ende  der Kolbenhübe werden durch die Verände  rung der Drehzahl der Ölturbine 73 verkürzt       bezw.    verlängert, und da die     Ölturbine    73  nahezu stets gleich belastet ist, ist ihre Dreh  zahländerung proportional der durch die  Nadel 75 bewirkten Mengenänderung des aus  der Düse 74 austretenden Drucköls. Diese  Mengenänderung, die durch die Verschiebung  des Kolbens 34 gesteuert wird, erfolgt unter  der Einwirkung des Thermostaten 42, der  den     Oldruck    in der Leitung 35 mittelst des       Drosselorganes    40 bestimmt.  



  Die beschriebene Regelvorrichtung hat  den Vorteil, dass die Fördermenge pro     Förder-          hub    gleich     bleibt,    so dass für     Röhrendampf-          erzeug-er    bei bei der absatzweisen Speisung auch  bei schwacher     Belastung    des Dampferzeugers  eine wesentliche Verschiebung der     Ver-          da,mpfungszone    erfolgt.

   Indem die Rege  lung der Speisung ohne Beeinträchtigung der       Fördergeschwindigkeit    erfolgt, ergibt sich  besonders bei hohen Drücken der Vorteil,  dass die Förderleistung bei hohen Belastun  gen nur proportional mit der Fördermenge  zunimmt und nicht durch starke Erhöhung  des     Förderdruckes,    infolge der Erhöhung der  Fördergeschwindigkeit,     eine    zusätzliche Lei  stung für das Speisen des Dampferzeugers      notwendig ist.

   Die Ausbildung des Takt  gebers als     Ölturbine    hat den Vorteil, dass die  Regulierung der Speisemenge, im Gegensatz  zu elektrischem Antrieb der Kurbelwelle der  Steuerorgane, vereinfacht wird; insbesondere  wird durch die Verwendung der     Ölturbine     die Betriebssicherheit der Regelvorrichtung  verbessert. Die Versetzung der Steuerorgane  für mehrzylindrige Pumpen     bewirkt,    dass das  Drehmoment der die Steuerorgane antreiben  den Kurbelwelle gleichmässiger wird, was  insbesondere bei Verwendung einer     Ölturbine     als Taktgeber von Vorteil ist.

   Der Taktgeber  kann auch unter dem Einfluss eines Druckes  oder unter dem Einfluss eines Druckes und       einer    Temperatur     bezw.    unter kombiniertem  Einfluss der Drücke und     Temperaturen    an       verschiedenen        Stellen    des Rohrstranges ge  steuert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Speisen von Dampf erzeugern für hohen Druck mit hydrau lisch angetriebenen Kolbenpumpen, ins besondere von Röhrendampferzeugern, bei denen am einen Ende das flüssige Speisemittel zugeführt und am andern Ende der überhitzte Dampf entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass min destens an einem Hubende des Pumpen kolbens zwischen den beiden aufeinander folgenden Kolbenhüben eine Regelzeit eingeschaltet ist.
    II. Vorrichtung zum Ausüben des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Einrichtung, die den Antrieb des Pumpenkolbens derart be- einflusst, da.ss mindestens an einem Hub ende des Pumpenkolbens zwischen den beiden aufeinander folgenden Kolben hüben eine Regelzeit eingeschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Einrich tung als ein unter Einwirkung eines Be triebsfaktors gesteuerter Taktgeber aus gebildet ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Steuer- Organ des den Pumpenkolben antreiben den Kraftkolbens mittelst eines Servo motors betätigt wird, dessen Steuerorgan von dem Taktgeber gesteuert wird. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Taktgeber als hydraulischer Motor ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Betäti gung des Pumpenkolbens durch Druck wasser erfolgt, das durch ein anderes Druckmittel gesteuert wird. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, für Dampferzeuger mit mehrzylindrigen Pumpen, dadurch gekennzeichnet, class der Taktgeber die Steuerorgane über eine Kurbelwelle antreibt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Pumpen kolben und der Kraftkolben als Stufen kolben ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Druck mittel für den Kraftkolben von einer Zentrifugalpumpe geliefert wird. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Saughub des Pumpenkolbens durch eine den Kraftkolben belastende Flüssigkeitssäule bewirkt wird. 9. Vorrichtung naeh Unteranspruch 5, da ,durch gekennzeichnet, dass die Kurbel welle der Steuerorgane über ein Getriebe mittelst einer Ölturbine angetrieben ist, der das Öl durch eine Düse zugeführt wird und wobei die Düsennadel durch einen Servomotor gesteuert wird, dessen Steuerorgan von einem mit dem Dampf erzeuger verbundenen Thermo- oder Pressostat oder beiden betätigt wird. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Kurbeln der Kurbelwelle der Steuerorgane um 90 gegeneinander versetzt sind.
CH172833D 1933-09-08 1933-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von Dampferzeugern für hohen Druck. CH172833A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969121C (de) * 1953-03-13 1958-04-30 Boehringer Gmbh Geb Anordnung zum Steuern stufenlos regelbarer hydrostatischer Pumpen, Fluessigkeitsmotoren oder -Getriebe
EP0178750A2 (de) * 1984-10-15 1986-04-23 Clayton Industries Arbeitsweise einer Verdrängungspumpe

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