DE243619C - - Google Patents
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- DE243619C DE243619C DENDAT243619D DE243619DA DE243619C DE 243619 C DE243619 C DE 243619C DE NDAT243619 D DENDAT243619 D DE NDAT243619D DE 243619D A DE243619D A DE 243619DA DE 243619 C DE243619 C DE 243619C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/42—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of different types
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 243619 —
KLASSE AIh. GRUPPE
Pumpwerk für Flüssigkeitswechselgetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juni 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung von Kraft mittels
Flüssigkeitsdruck und umfaßt eine Pumpeinrichtung zur Lieferung von Flüssigkeit bei
einem veränderlichen Strombetrag und von Druck zwecks Antriebs eines Flüssigkeitsmotors, welcher mit der Treibanordnung verbunden
sein kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Pumpeinrichtung, welche
ίο eine Anzahl von Pumpabschnitten und eine
hiermit verbundene Schieberanordnung umfaßt, um den Flüssigkeitsumlauf weg durch die Pumpeinrichtung
zu regeln und letzterer zu ermöglichen, Flüssigkeit von verschiedenem Volumen und von verschiedenem Druck zu liefern.
Wie bekannt, enthält ein Geschwindigkeitswechselgetriebe dieser Art gewöhnlich eine
Pumpeinrichtung, welche durch den Motor getrieben wird, der Flüssigkeit zu den Flüssigkeitsmotoren
liefert, welch letztere den getriebenen Teil des Werkes treiben. Bei solchen Anlagen ist bisher vorgeschlagen worden,
die gewünschten Änderungen im Volumen und Druck der Flüssigkeit dadurch zu bewirken,
daß die Flüssigkeit, welche nicht zur Kraftübertragung benützt wird, durch Nebenrohre
getrieben wird. Bei derartigen Anordnungen wird ein großer Teil Kraft dadurch verloren,
daß das Übermaß an Flüssigkeit durch Nebenrohre getrieben wird, während bei der Reihenparallelanordnung
gemäß der Erfindung dieser Nachteil vermieden ist. Bei Anordnungen aber, wo eine Mehrzahl von Pumpen benutzt
ist, wird aller Druck in die eine der Pumpen gebracht, um den höchstmöglichen Druck zu
erzielen, indem die anderen Pumpen die Flüssigkeit durch Nebenrohre nur in Umlauf
bringen. Hierdurch wird notwendigerweise eine ungebührliche Beanspruchung auf diese
eine Pumpe ausgeübt, während bei der vorliegenden Anordnung alle pumpenden Teile
einen gleichmäßigen Anteil bei Erzeugung eines hohen Drucks nehmen.
Fig. ι ist eine Schnittansicht der Pumpeinrichtung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht rechtwinklig zu derjenigen der Fig. 1 zwecks Veranschaulichung
der Pumpeinrichtung und eines von dieser getriebenen Flüssigkeitsmotors.
Fig. 3 ist eine Schnittoberansicht der Druckkammer der Pumpe.
Fig. 4 ist eine einzelne Vorderansicht de,r Vorrichtung zur Bewegung der Pumpenschieber.
Fig. 5 ist eine Teilseitenansicht zu Fig. 4.
Fig. 6 ist eine bruchstückweise Ansicht des Rückschlagventils.
Fig. 7 bis 10 sind Schnittansichten durch einen Teil der Pumpeinrichtungen zwecks Veranschaulichung
der Ventile in ihren verschiedenen Einstellagen zur Sicherung der bezugliehen
Verhältnisse der Pumpenabschnitte.
Die Pumpeinrichtung befindet sich in einem äußeren Gehäuse A, welches auf einem Grundgestell
B angeordnet ist. In dem Gehäuse A befindet sich die eigentliche Pumpe, welche
ein mit dem Gehäuse A starr verbundenes Teilgehäuse C (Fig. 2) umfaßt. Die dargestellte
Pumpe besteht aus vier Abschnitten bzw. Abteilungen ι bis 4, welche ähnlich an Bauart
sind. Durch das Gehäuse C erstreckt sich eine Antriebswelle 5, welche mittels einer
Kupplung 6 mit einer Welle 7 verbunden
werden kann; letztere kann die Antriebswelle eines elektrischen Motors, einer Verbrennungskraftmaschine
oder einer anderen entsprechenden Kraftquelle sein. Die Welle 8 erstreckt
sich parallel mit der Welle 5 durch das Pumpengehäuse C und wird von der Welle 5 mittels
Schrägzahnräder 9 oder anderer Treibvorrichtungen angetrieben. In jeder Pumpenabteilung
befindet sich ein Paar Kapselpumpenräder 10, welche auf den Wellen 5 und 8 verkeilt
sind.
Diese Pumpenräder 10 sind mit abgerundeten Triebzähnen versehen, deren Kopfteile im
wesentlichen halbkreisförmig und durch halbkreisförmige Aussparungen getrennt sind. Diese
Triebzahnform verhindert die Einsperrung der Flüssigkeit zwischen den Zwischenzähnen. Die
Pumpenräder 10 werden in einer Richtung in Umdrehung versetzt und fördern die Flüssigkeit
aufwärts nach Art der bekannten Kapselwerke. Das Gehäuse A wird gänzlich oder
teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, welche entweder Wasser oder Öl oder eine andere
Flüssigkeit sein kann, aber vorzugsweise Öl, da letzteres alle bewegbaren Teile der Pumpe
und des Flüssigkeitsmotors gut geschmiert hält und auch niedriger Temperatur ohne einzufrieren
standhält.
Das Pumpengehäuse C ist unter den Pumpenrädern 10 mit einer Schieberkammer 15
versehen, in welcher sich ein Drehschieberglied V befindet, das eine Schieberstange a-e
(Fig. 7 bis 10) aufweist. Über den Pumpenrädern 10 befindet sich eine ähnliche Schieberkammer
16, in welcher das Schieberglied F1 mit den Schiebern al-e1 angeordnet ist. Über
dieser Schieberkammer 16 befindet sich eine Druckkammer 17, in welcher selbsttätige Federventile
τα-/\α angeordnet sind; letztere steuern
die Kanäle 20, welche von der Schieberkammer 16 zu der Druckkammer 17 führen. Ein
Druckkanal 21 (Fig. 2 und 3) erstreckt sich von der Druckkammer 17 zu der Schieberkammer
des Umkehrventils 22, welches von bekannter Bauart sein kann und in der üblichen
Weise wirkt, um die Umlaufrichtung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsmotor oder
der Maschine M zu regeln, die durch die von der Pumpeinrichtung gelieferte Flüssigkeit getrieben
wird.
Wie ersichtlich, enthält der Motor M (Fig. 2) die Zylinder 23, in welchen die Kolben 24 sich
hin und her bewegen; letztere sind durch Kolbenstangen 25 mit der Kurbelwelle 26 verbunden,
welche in der üblichen Weise mit der getriebenen Vorrichtung verbunden wird. Die
Flüssigkeit zum Treiben der Kolben 24 wird den Zylindern 23 durch Kanäle 27 zugeführt,
welche von den äußeren Enden der Zylinder 23 zu der Ventilkammer des Motorventils 28 führen,
indem die Motorkammer durch die Kanäle 29 mit der Umkehrventilkammer in Verbindung
steht. Das Motorventil 28 wird in Übereinstimmung mit der Motorwelle in Umdrehung versetzt, um jeden Motorzylinder
abwechselnd mit dem Druck und Zufluß zu verbinden. Die Einrichtung zur Bewegung
der Pumpenschieber V, V1 ergibt sich aus einer Betrachtung der Fig. 1, 4, 5. Die äußeren
Enden der Schieber V, V1 sind durch Lenker 30, 31 mit den gegenüberliegenden Enden eines
Hebels 32 verbunden, welcher an einer schwingbaren Welle 33 drehbar angeordnet ist.
Eine senkrechte Daumenplatte 34 ist mit =
einer senkrecht bewegbaren Stange 35 verbunden, welche sich in ein Gehäuse 36 erstreckt,
das am Gehäuse A vorgesehen ist. Ein Stirnrad 37, welches ,in Eingriff mit der Zahnstange
35 steht, wird mittels einer Schnecke 38 bewegt, welche durch Handrad 39 in Umdrehung
versetzt wird. Die Daumenplatte 34 ist an einer Seite mit einem Daumenschlitz 40 versehen,
in welchen ein Ohr oder eine Reibungsverminderungsrolle 41 des Hebels 32 greift.
Die Daumenplatte 34 ist ferner mit einem senkrechten Schlitz 42 versehen, durch welchen
sich die Schwingwelle 33 erstreckt und welcher eine senkrechte Bewegung der Daumenplatte
34 ermöglicht. Auf der Schwingwelle 33 ist ein kurzer Arm 44 verkeilt, dessen äußeres
Ende eine Reibungsverminderungsrolle 45 trägt; letztere erstreckt sich in einen Daumenschlitz
46, welcher in der Seite der Daumenplatte 34 gegenüber dem Daumenschlitz 40 angeordnet
ist. Ein Schwingarm 47 ist auf der Welle 33 verkeilt, und das äußere Ende dieses Schwingarmes
47 ist durch einen Lenker 48 mit dem Umkehrventil 22 verbunden. Die Teile sind in Fig. 4 in derjenigen Stellung angegeben,
welche sie einnehmen, wenn die Pumpeinrichtung sich in Ruhe befindet, indem der Schieber
V in seiner äußersten Rechtsstellung und der Schieber V1 in seiner äußersten Linksstellung
ist. Diese Stellung der Teile ist auch in Fig. 7 ersichtlich.
Die Arbeitsweise der Pumpeinrichtung ergibt sich aus der folgenden Darstellung:
Fig. 2 und 7. Wenn die Antriebswelle 5 in Umdrehung versetzt ist, so daß die Pumpenräder
10 Flüssigkeit aufwärts von der Schieberkammer 15 zu der Schieberkammer 16 bringen,
so entsteht ein örtlicher Flüssigkeitsumlauf durch nachstehende Räume: die Flüssigkeit
von dem Speisebehälter A tritt in einen Kanal 50 und wird durch die Pumpenräder 10 ug
des Abschnitts 4 in der rechtsseitigen Abteilung der Schieberkammer 16 aufwärts gedrückt;
alsdann fließt sie abwärts durch einen Kanal 51 . zu der nächsten Abteilung der Schieberkammer
15; von dort wird sie durch die Pumpenräder 10 im Abschnitt 3 aufwärts gedrückt
und gelangt alsdann abwärts durch den Ka-
nal 52 zu der nächsten Abteilung in den Schieber F; von dort wird sie wiederum aufwärts
durch die Pumpenräder 10 in die Abteilung 2 gefördert und gelangt von dort abwärts durch
den Kanal 53 zu der linksseitigeu Abteilung der Schieberkammer 15 und aufwärts durch
die linksseitigen Pumpenräder 10, bis sie schließlich durch einen Kanal 54 in die Speisekammer
A entweicht, wodurch der örtliche Umlauf vollendet ist.
Der Motor M verbleibt folglich in Ruhe. Die Rolle 45 (Fig. 4 und 5) befindet sich in
dem geneigten Teil des Daumenschlitzes 46, so daß — wenn das Handrad 39 zur Anhebung
der Daumenplatte 34 in Umdrehung versetzt wird ■— die Rolle 45 nach links (Fig. 4) bewegt
wird, wodurch das Umkehrventil 22 einwärts bewegt wird. Wenn das Handrad 30 in der umgekehrten Richtung zwecks Senkens
der Daumenplatte 34 in Umdrehung versetzt wird, so wird das Umkehryen til 22 in der
entgegengesetzten Richtung bewegt. Die Anfangsbewegung der Steuervorrichtnng bestimmt
mithin die Stellung des Umkehrventils 22 und folgeweise die Richtung, in welcher der Flüssigkeitsmotor
M in Umdrehung versetzt wird. Während der Einstellung des Umkehrventils 22
wird die Rolle 41 in dem senkrechten Teil ihres Daumenschlitzes bewegt, so daß die Schieber
V, F1 zuerst ortsfest bleiben. Die fortgesetzte Bewegung der Daumenplatte 34 in einer von
beiden Richtungen jedoch bewirkt eine Drehung des Hebels 32 um die Schwingwelle 33
in einer Richtung zwecks Bewegung des Schiebers F nach links und des Schiebers F1 nach
rechts.
Diese Bewegung bringt zuvörderst die Schieber V, F1 aus ihren Anfangsstellungen in diejenigen
der Fig. 8. Der Flüssigkeitsumlauf wird nunmehr durch die Pumpenabschnitte in Reihen wie vorher erfolgen; aber das Ventil a1
hat sich in die Stellung zum Absperren des Kanales 54 bewegt, so daß die Flüssigkeit
nicht unmittelbar zurück in die Speisekammer A strömen kann, sondern aufwärts durch
den Kanal 20 und an dem Ventil ia vorbei
in die Druckkamer 17 gepumpt wird. Von
dort wird die Flüssigkeit durch den Druckkanal 2i, Umkehrventil 22, Motorventil 28 und
alsdann zu den Motorzylindern 23 gefördert, wo der Druck der Flüssigkeit das Speisen des
Motors bewirkt und die Auslaßflüssigkeit von dem Motor zu dem Speisebehälter A zurückkehrt.
Da die Flüssigkeit zu dieser Zeit durch die vier Pumpenabschnitte in Reihe umläuft,
so wird das Volumen gelieferter Flüssigkeit vergleichsweise klein, aber der Druck sehr
groß.
Eine fernere Bewegung der Schieber F, F1 bringt dieselben in die Stellungen der Fig. 9.
Der Schieber C1 versperrt nunmehr den Kanal 52, so daß die in den Kanal 50 tretende
Flüssigkeit nur durch die Pumpenabschnitte 4, 3 umlaufen kann. Von dort strömt sie an dem
Ventil 3a vorbei in die Druckkammer 17. Der
Schieber α in dieser Figur hat sich nach der linken Seite eines Kanales 55 bewegt, wodurch
ermöglicht ist, daß Flüssigkeit in die Schieberkammer 15 an dieser Stelle eintritt und durch
die Pumpenabschnitte 2, 1 hintereinander und durch das Ventil ia in die Druckkammer 17
läuft. Diese Stellung der Ventile sieht also eine vereinigte Reihen- und Parallelanordnung
der Pumpenabschnitte vor, so daß das Volumen der zum Motor geleiteten Flüssigkeit im
wesentlichen das Doppelte des vorherigen ist, aber mit einer ensprechenden Verminderung
im Druck der Flüssigkeit.
Der Motor M kann infolgedessen mit einer höheren Geschwindigkeit, aber mit einer verminderten
Drehkraft arbeiten. Die Schlußstellung der Ventile ist in Fig. 10 veranschaulicht.
In dieser Stellung ist jeder Abschnitt der Pumpe unmittelbar zur Speisekammer A
offen, indem die Kanäle 57, 55, 56, 50 bezuglieh
mit den Abschnitten 1-4 in Verbindung stehen. Jeder Abschnitt fördert seine
Flüssigkeit unmittelbar in die Druckkammer 17, da alle Ventile τα-^α offen sind, d. h. die
vier Pumpenabschnitte liefern die Flüssigkeit in Parallelanordnung, wodurch sich ein großes Volumen
von Flüssigkeit bei einem vergleichsweise niedrigen Druck ergibt, so daß der Motor M
mit seiner höchsten Geschwindigkeit betätigt werden kann. Es folgt hieraus, daß — während
die Antriebswelle 5 forgesetzt mit einer stetigen Geschwindigkeit gedreht wird — der
Motor M in jeder von beiden Richtungen angelassen und mit jeder gewünschten Geschwindigkeit
umlaufen sowie auch angehalten und umgekehrt werden kann, während die Antriebswelle
5 sich in Umdrehung befindet.
Ein selbsttätiges Federventil 60 (Fig. 3) ist mit der Druckkammer 17 verbunden und kann
sich öffnen, wenn der Druck in der Druckkammer 17 übermäßig wird; hierdurch wird
der Flüssigkeit ermöglicht, aus der Druckkammer 17 unmittelbar in die Speisekammer A
zwecks Verminderung des Drucks zu fließen. Ein Rückschlagventil 61 (Fig. 3 und 6) ist no
auch mit der Druckkammer 17 verbunden; aber dieses Ventil 61 öffnet sich gegen die Druckkammer 47 und öffnet sich nur, wenn der
Druck in letzterer unter denjenigen der Zuflußkammer A sinkt. Das Rohr 62 erstreckt
sich von dem Ventil 61 abwärts, so daß sein unteres Ende stets unter dem Flüssigkeitsspiegel
der Zuflußkammer A sich befindet.
Der Motor M hat eine bestimmte Normalgeschwindigkeit für einen gegebenen Strömungsbetrag
der Flüssigkeit von der Pumpeinrichtung. Wenn der Motor versucht, mit
einer höheren Geschwindigkeit zu laufen, so wird der Druck in der Kammer 17 sofort vermindert,
und wenn dieser Druck unter denjenigen der Zuflußkammer A fällt, so wird der
Motor M anstatt als Motor als Pumpe wirken. Das Ventil 61 dient dazu, um eine unzulässige
Verminderung des Drucks oder eine Leere in den Motorzylindern 23 zu verhindern.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:■ i. Pumpwerk für Flüssigkeitswechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen im Volumen und Druck der durch die Pumpen gelieferten Flüssigkeit mittelsSchiebersteuerung erfolgen, welche die Pumpen entweder in Reihen, Mehrfachreihen oder parallel verbinden kann.
- 2. Pumpwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberglieder (V, V1) längswärts in Kammern (15, 16) mittels eines Hebels (32) bewegt werden, welcher die Schieberglieder (V, V1) verbindet und von einer Daumenvorrichtung (34) gesteuert wird.
- 3. Pumpwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenvorrichtung (34) auch ein Umkehrventil (28) beeinflußt, welches einen mit dem Pumpwerk verbundenen Motor (M) steuern kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
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-
0
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