CH172148A - Einrichtung an Maschinenanlagen zur Verhütung kritischer Schwingungen in der Wellenleitung. - Google Patents

Einrichtung an Maschinenanlagen zur Verhütung kritischer Schwingungen in der Wellenleitung.

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CH172148A
CH172148A CH172148DA CH172148A CH 172148 A CH172148 A CH 172148A CH 172148D A CH172148D A CH 172148DA CH 172148 A CH172148 A CH 172148A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces

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Description


  Einrichtung an Maschinenanlagen zur Verhütung kritischer Schwingungen  in der Wellenleitung.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung an Maschinenanlagen zur Verhütung       kritischer    Schwingungen in der Wellen  leitung.  



  Die Arbeit übertragenden Wellen von       Maschinenanlagen    ergeben bei den Eigen  frequenzen     entsprechenden    Frequenzen der  periodischen Störungen kritische Schwin  gungen, welche hohe zusätzliche Spannungen  verursachen, die zu Dauerbrüchen führen.       Insbesondere    bei Maschinenanlagen, deren  Wellen bei verschiedenen Umdrehungszahlen       Arbeit        übertragen    sollen, können die Wellen  nicht so     ausgebildet    sein, dass die kritischen  Drehzahlen ausserhalb des Drehzahlbereiches  der die Arbeit leistenden Maschinen fallen.

    Bei bestimmten     Betriebsbedingungen    müssen   < also die Maschinen mit derjenigen Drehzahl  arbeiten, bei der die     kritischen    Schwingungen  auftreten.  



  Bei der Maschinenanlage gemäss der Er  findung ist der genannte Nachteil dadurch  vermieden, dass die Wellenleitung unterteilt    und mindestens mit einer Kupplungsvorric i  tung versehen ist, mit deren Hilfe nach Mass  gabe der bei den verschiedenen Drehzahlen  sich einstellenden Schwingungsverhältnisse  die Arbeit über einen Wellenstrang geleitet  werden kann, welcher keine kritischen       Schwingungen    verursacht.  



       Der    Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen  schematisch dargestellt.  



       Fig.    h zeigt drei Maschinenanlagen mit  verschieden langen Wellen und die zugehöri  gen., die Schwingungen in Abhängigkeit von  der Drehzahl darstellenden Kurven;       Fig.    2 zeigt eine zugeordnete Maschinen  anlage mit der Einrichtung nach der Erfin  dung;       Fig.    3 und 4 betreffen ein anderes     Aus-          führungsbeispiel,    :und       Fig.    5 zeigt eine Einzelheit der Maschi  nenanlage nach der     Fig.    4.  



  Die als Kurbelwellen ausgebildeten, die  Arbeit übertragenden Wellen 1, 2 und 3 der      Maschinenanlagen nach Fig. 1 .sind ;alle in  eine gleiche Kolbenmaschine 4 eingebaut, be  sitzen aber verschiedene Längen     h,        12,   <I>1,3.</I>  Entsprechend den verschiedenen Längen er  geben sich für jede der Wellen 1-3 ver  schiedene elastische Eigenschaften, welche in  den Diagrammen rechts in Fig. 1 dargestellt  sind. Als Abszisse ist die     Umdrehungszahl     U der Wellen 1, 2 bezw. 3 aufgetragen und  als Ordinaten sind die zusätzlichen Span  nungen, welche durch     Schwingungen    in der  Welle entstehen, gewählt.

   Die kurze Welle 1  erleidet hauptsächlich in zwei Fällen, näm  lich bei den sogenannten     kritischen    Dreh  zahlen KH1 und KN1 sehr grosse zusätzliche  Beanspruchungen RH1 -und RN1, welche von  den kritischen .Schwingungen herrühren. Ent  sprechend der geringen     Elastizität    .der kurzen  Welle 1 sind die kritischen Drehzahlen KH1  und KN1 sehr hoch. Die längere Welle 2  besitzt ebenfalls zwei kritische Drehzahlen       ICH,    und     KN,    bei denen die zusätzlichen  Spannungen auf die Werte RH2 und RN2 an  steigen. Als Folge der grösseren Länge<B>1,</B> der  Welle 2 sind die kritischen Drehzahlen KH2  und     KN..    kleiner als die kritischen Dreh  zahlen der Welle 1.

   Schliesslich erleidet. die  Welle 3, welche die grösste Länge     h    aufweist,  kritische Beanspruchungen RH, und RN3 bei  den kritischen Drehzahlen KM, und     KN,    die  entsprechend der grossen Länge     l;        niedriger     sind, als die kritischen Drehzahlen der Wel  len 1 und 2.  



  Wird für die Maschine 4 ein Drehzahl  bereich von Umin-Umax verlangt, so ergibt  jede der Wellen bei zwei Umdrehungszahlen  kritische     Verhältnisse,    bei denen nicht nur  die ganze Maschinenanlage unruhig arbeitet-,  das heisst Schwingungen erleidet, sondern  auch die Welle hoher Bruchgefahr ausgesetzt  ist, weil bei längerem Betrieb     mit    kritischen  Drehzahlen Dauerbrüche entstehen.  



  Zur Verhinderung dieses Nachteils ist bei  der Maschinenanlage nach Fig. 2 die Welle  zur     Arbeitsübertragung    in drei aufeinander  folgende Teile geteilt, von denen bei den  verschiedenen im Betrieb notwendigen Um  drehungszahlen diejenigen Teile zur Über-    tragung der Arbeit verwendet werden, wel  che zusammen bei der betreffenden Um  drehungszahl keine kritischen Schwingungen  ergeben.  



  Die Kraftmaschine 4 treibt das Ritzel 5,  welches mit einem Zahnrad 6 kämmt.     Mit-          telst    der Kupplungsflanschen 7, 8 und 9 sind  die drei Teile der Welle 10 so zu Wellen  kuppelbar, dass eine die Länge h der Welle 1  (Fig. 1) besitzt, die andere die Länge h der  Welle 2 und die dritte die Länge     1"    der  Welle 3.

   Je nachdem die zu übertragende  Arbeit vom Kupplungsflansch 7 auf den  Kupplungsflansch 11 des Zahnrades 5 oder  vom Kupplungsflansch 8 auf den Kupplungs  flansch 12 des Zahnrades 5 oder vom Kupp  lungsflansch 9 des Wellenteils 10 über das  Rohr 13 auf den Kupplungsflansch 12 .des  Zahnrades 5 übertragen wird, sind die in der  Maschinenanlage entstehenden     Schwingungen     ,die gleichen wie die in den Maschinenanlagen  nach Fig. 1 mit der Welle 1 bezw. der Welle  2     bezw.    der Welle 3.  



  Soll die Maschinenanlage nach     Fig.    2 mit  niedrigen Drehzahlen arbeiten, so kann die  Welle mit der Länge     13    nicht verwendet wer  den, weil sie bei niedrigen Drehzahlen kri  tische Schwingungen ergibt. Wird dagegen  entweder die Welle mit der Länge     1:,    oder 1,  zur Übertragung der Arbeit verwendet, so  arbeitet die Maschinenanlage ruhig und  Schwingungen können nicht entstehen, weil  bei niedrigen Umdrehungszahlen für beide  Längen keine kritischen Drehzahlen vorhan  den sind.     Vorteilhafterweise    wird natürlich  von den beiden Wellen diejenige gewählt,  welche die geringeren Nebenschwingungen  ergibt.  



  Bei     Umdrehungszahlen    von     mittlerer     Grösse würden sich bei einer Welle mit der  Länge     l.,    Schwingungen ergeben. Die Arbeit  wird daher     vorteilhafterweise    durch die  Welle mit der Länge 1, oder mit der Länge       1;,    übertragen.  



  Schliesslich kann bei hohen Umdrehungs  zahlen die Welle mit der Länge 1, nicht ver  wendet werden, weil die kritischen Schwin  gungen bei dieser im Bereich der hohen Dreh-      zahlen stattfinden. Es wird deshalb die  Welle mit der Länge     1.,,    oder     13    eingeschaltet.  



  Die Kupplungsflanschen 7, 3 und 9 kön  nen zum Kuppeln mit entsprechenden  Gegenflanschen dadurch in starre Verbin  dung gebracht werden, dass durch     vorgesehene     Löcher Passbolzen gesteckt werden.  



  Ist der Betriebsdrehzahlbereich einer Ma  schinenanlage kleiner, so kann die Unter  teilung der Welle, wie aus Fig. 3 hervorgeht,  auch in nur zwei Teile genügen. Liegt bei  spielsweise ein Leistungsbereich zwischen  den Umdrehungszahlen     U14    und Uli vor, so  wird vorteilhafterweise zwischen den Um  drehungszahlen U14-U15 eine Welle der  Länge     12l    und zwischen den Umdrehungs  zahlen U     1:        -U"    eine Welle der Länge<B>4,</B>  gewählt, um     Schwingungserscheinungen    für  die ganze Maschinenanlage zu verhindern.  



  In der Maschinenanlage nach Fig. 4 wird  die Arbeit der Kraftmaschine 4 auf ein  Ritzel 17 übertragen, welches mit dem Zahn  rad 18 kämmt. Die Welle 19 ist in zwei  Teile aufgeteilt, von denen der eine eine  Länge 1.2, wie die Welle 2,1 (Fig. 3) besitzt,  während beide zusammen eine Länge 122 wie  die Welle 22 (Fig. 3) haben. Die Welle 1.9  besitzt zwei Kupplungsflanschen 23 und 24,  an die ein zylindrischer Teil 25 bezw. 26  angeschlossen ist. Auf dem zylindrischen  Teil sind, durch Keile oder Nuten an einer  Relativdrehung zum Kupplungsflansch ver  hindert, die Gleitstücke 21 bezw. 2.8 ver  schiebbar, welche Klauen besitzen und mit  Klauen der Kupplungsteile 29 bezw. 30 in  Eingriff gebracht werden können. Durch  Kuppeln der Kupplungsteile 2:3 und 29 läuft  die Maschinenanlage der Fig. 4 mit der  Charakteristik der Welle 21 von Fig. 3.

    Werden statt dessen die Kupplungsteile 24  und 3,0 verbunden, so läuft die Maschinen  anlage mit der Charakteristik der Welle 22  von Fig. 3.  



  Eine Welle für eine Maschinenanlage  nach Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Die Kur  belwelle 30 einer nicht gezeichneten Brenn  kraftmaschine ist in einem Endlager 31 der  Brennkraftmaschine gelagert und besitzt    einen     Kupplungsflansch    32.     Am    Kupplungs  flansch 32 ist ein     Schwungrad    33 auf  geflanscht, welches eine konische Bohrung  34 besitzt, in die eine Welle 35 eingekeilt  ist. Gleichzeitig besitzt das Schwungrad 33  auch einen zur Kupplung dienenden Klauen  ring 36, welcher mit einem entsprechenden  Klauenkranz 37 in starren Eingriff gebracht  werden kann.

   Der Klauenkranz 37 sitzt  seinerseits auf einem Klauenring 38 und  kann auf diesem in Richtung der Wellen  achse gegen das Schwungrad 33 mit Hilfe  der Hülse 50 bis in die     strichpunktiert    ge  zeichnete Lage     37a    verschoben werden. Der  Klauenring 38 ist unmittelbar auf der mit  dem Ritzel 39 aus einem Stück bestehenden  Verlängerung 40 aufgesetzt. Auf .der gegen  überliegenden Seite ist die Welle 35     mittelst     eines Flansches 41 durch die     Schrauben    42  starr mit dem Flansch 43 des Ritzels 39 ver  bunden. Das Ritzel 39 selber kämmt mit  einem Zahnrad 44, welches die Arbeit an die  Verbrauchsstellen weiterleitet.

   Das Ritzel  39 ist in zwei Lagern 45 und 46 gelagert  und der Ring 47 zentriert die Welle 35 gegen  das Ritzel 39, so dass beide zentrisch laufen.  



  Soll die Maschinenanlage     mit    niedrigen  Umdrehungszahlen betrieben werden, so wird  mittelst der Hülse 50 der Klauenkranz 37  über den     Klauenring    316 geschoben, so dass  zwischen dem     Schwungrad    33 und dem       Ritzel    39 über die Verlängerung 40 eine Ver  bindung entsteht. Dabei wird die Arbeit von  der     Kurbelwelle    30 über das Schwungrad 33  unmittelbar auf das     Ritzel    39 übertragen,  ohne dass dabei die     Elastizität    der Welle 35  mitspielen kann.  



  Soll dagegen mit hoher Drehzahl ge  arbeitet werden, so wird der     Klauenkranz    37  mittelst der Hülse 50 in die ausgezogen ge  zeichnete Lage verschoben, so dass     zwischen     dem Schwungrad 33 und dem     Ritzel    39 über  die Verlängerung 40 keine Verbindung mehr  vorhanden ist und die Arbeit über die  elastische Welle 35 und die Kupplungs  flauschen 41, 43 .geleitet wird.  



  Soll die Maschinenanlage längere Zeit nur  mit niedrigen Drehzahlen betrieben werden.      so kann die Kupplung zwischen den Flan  schen 41 und 43 durch Entfernen der Bolzen  42 und des Ringes 47 gelöst werden. Dabei       wird    die Welle 35 in einem     besonderen    Lager  48 des Deckels 49 gehalten.  



  Die Kupplungsflanschen können mit den  entsprechenden Gegenflanschen in beliebiger  Weise gekuppelt werden. Es können Klauen  kupplungen, Reibungskupplungen, elektrische  Kupplungen, magnetische Kupplungen, hy  draulische Kupplungen und andere dabei       Verwendung    finden. Die. Kupplungen kön  nen dabei so     ausgebildet    sein, dass sie in  radialer Richtung starr, in achsialer Rich  tung dagegen nachgiebig kuppeln, um bei       Verwendung    von Pfeilzahnrädern auf die  beiden Hälften der Pfeilräder eine gleich  mässige Kraftübertragung zu sichern.  



  Vorteilhafterweise werden solche Kupp  lungen in Abhängigkeit von einer Drehzahl  messvorrichtung entweder von Hand oder  selbsttätig ein- und ausgeschaltet, so dass bei  jeder Umdrehungszahl diejenigen Wellen  ausgeschaltet werden, welche kritische       Schwingungen    ergeben, und nur diejenigen       Verwendung    finden, welche bei der betref  fenden Drehzahl ruhig arbeiten. Bei Rei  bungskupplungen können die Anpressdrücke  so gewählt sein, dass die Haftreibungskräfte  bei Schwingungserscheinungen durch die       Schwingungskräfte    von einer     bestimmten     Grösse weg überwunden werden, so dass zwi  schen den Kupplungsteilen gleitende Rei  bung und damit die     Übertagung    der Kraft  durch andere Teile erfolgt.

   Das Ausschalten  einzelner Teile kann auch in Abhängigkeit  vom Auftreten von Schwingungserscheinun  gen selbsttätig geregelt werden.  



  In gewissen Fällen können, um besondere       Schwingungscharakteristiken    für die einzel  nen Wellen zu erhalten, noch besondere  Schwungmassen mit den Wellenteilen fest  oder unter Umständen auch lösbar verbunden  sein. Es können auch Schwingungsdämpfer  auf den einzelnen Wellenteilen vorgesehen  sein, welche unter     Umständen    zugleich auch  die Wirkung einer Kupplung übernehmen.  



  Zur     Betätigung    der Kupplungen können    alle möglichen Servomotoren verwendet wer  den, beispielsweise mechanische, hydraulische,  magnetische oder     elektrische        Servomotoren.     



  Selbstverständlich     können    in der Wellen  leitung die Wellen verschiedener Elastizi  tät auch auf andere Weise als durch Kupp  lung verschiedener Wellenteile gebildet sein.  Es können beispielsweise verschiedene Rohre  von verschiedener Elastizität konzentrisch  zueinander angeordnet sein, wobei jeweils das  eine oder das andere der Rohre, welches bei  den betreffenden Umdrehungszahlen keine       kritischen        Schwingungen    ergibt, zur Übertra  gung der Arbeit verwendet wird.

   Die ein  zelnen Wellen können unter sich auch die  gleiche Elastizität besitzen, wobei dann zur  Erreichung einer     veränderten        Elastizität    die  Arbeit durch eine der Wellen allein oder  durch zwei oder durch mehrere Wellen ge  meinsam zu übertragen ist. Auch dann,     wenn     die einzelnen Wellen verschiedene Elastizi  tät aufweisen, können gegebenenfalls zwei  oder mehrere Wellen gemeinsam zur Über  tragung der Arbeit herangezogen werden.

    Die Maschinenanlage kann Kolbenmaschinen  mit hin- und hergehenden Kolben oder mit  drehenden Kolben oder auch Rotations  maschinen, beispielsweise Turbinen, elek  trische Motoren oder Stromerzeuger umfas  sen, das heisst irgend eine Maschinenanlage  sein, bei welcher Arbeit übertragen     wird    und  welche somit kritischen Schwingungen unter  worfen ist. Solchen     kritischen        Schwingungen     sind besonders     Schiffsmaschinenanlagen    aus  gesetzt, welche in einem weiten Drehzahl  bereich regelbar sein müssen.

   Wenn wäh  rend des Betriebes zur     Arbeitsübertragung     stets diejenige Welle gewählt wird, welche  gerade keine     kritischen    Schwingungen ergibt,  wird dadurch nicht nur eine     grössere    Sicher  heit des Betriebes, sondern auch ein ruhigerer  Gang der Anlage, insbesondere beim An  fahren und Abstellen,     bewirkt.  

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Einrichtung an Maschinenanlagen zur Verhütung kritischer Schwingungen in der Wellenleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenleitung unterteilt und mindestens mit eines Kupplungsvorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe nach Massgabe der bei ver schiedenen Drehzahlen sich einstellenden Schwingungsverhältnisse die Arbeit über einen Wellenstrang geleitet werden kann, welcher keine kritischen Schwingungen ver ursacht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Maschinen anlage eine Kolbenmaschine aufweist. ?.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Maschinen- anlage eine Rotationsmaschine aufweist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Kupp lungsvorrichtung eine Klauenkupplung verwendet ist. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Kupp lungsvorrichtung eine Reibungskupplung verwendet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Kupp lungsvorrichtung eine magnetische Kupp lung verwendet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung in radialer Richtung starr, in achsialer Richtung dagegen nachgiebig ausgebildet ist. i.
    Einrichtung nach Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, da.ss die Mittel zur Umschaltung der Übertragung der Arbeit. von einem Wellenstrang auf den andern zur Bedienung von Hand eingerichtet sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umschal tung der Übertragung der Arbeit von einem Wellenstrang auf den andern in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umschal tung der Übertragung der Arbeit von einem Wellenstrang auf den andern in Abhängigkeit von Schwingungserschei nungen erfolgt. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung durch einen mechani schen Servomotor beeinflusst wird.
    11.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung durch einen hydrau lischen Servomotor beeinflusst wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung durch einen elektri schen Servomotor beeinflusst wird. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung als Reibungskupplung ausgebildet ist, deren Haftreibungswider stand durch Schwingungskräfte von einer bestimmten Grösse weg überwunden wird. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- @durch gekennzeichnet, dass mit einzelnen Leitungsteilen Schwungmassen verbun den sind. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass mit einzelnen Leitungsteilen Schwingungsdämpfer ver bunden sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung zugleich als Schwin gungsdämpfer ausgebildet ist. 17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Übertra gung der Arbeit eine in aufeinanderfol- gende Teile geteilte Welle vorhanden ist. 18.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Übertra gung der Arbeit konzentrisch zueinander an ;geordnete Rohre vorhanden sind.
CH172148D 1933-02-28 1933-02-28 Einrichtung an Maschinenanlagen zur Verhütung kritischer Schwingungen in der Wellenleitung. CH172148A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167433B (de) * 1960-09-14 1964-04-09 Licentia Gmbh Welle zur Verbindung einer Antriebsmaschine mit einem Einphasen-Wechselstrom-Generator, von denen wenigstens eine der beiden Maschinen ein pulsierendes oder wechselndes Drehmoment hat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167433B (de) * 1960-09-14 1964-04-09 Licentia Gmbh Welle zur Verbindung einer Antriebsmaschine mit einem Einphasen-Wechselstrom-Generator, von denen wenigstens eine der beiden Maschinen ein pulsierendes oder wechselndes Drehmoment hat

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