CH169329A - Einrichtung zur Entstaubung von Textilwaren, wie Teppichen und dergleichen. - Google Patents

Einrichtung zur Entstaubung von Textilwaren, wie Teppichen und dergleichen.

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CH169329A
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  Einrichtung zur Entstaubung von Textilwaren, wie Teppichen und     dergleiehen.       Es sind zahlreiche Einrichtungen zur  Entstaubung von Textilwaren, wie Tep  pichen und dergleichen, zum Beispiel Vor  hängen, Bettdecken, usw. bekannt, bei denen  der zu     entstaubende    Gegenstand, nachfol  gend kurz "Teppich" genannt. im Durch  gang durch ortsfeste Vorrichtungen ent  staubt wird. Die bekannten Einrichtungen  arbeiteten teilweise mit mechanischer (Klop  fen), teilweise mit pneumatischer (Vakuum  oder Druckluft) Entstaubung, manche mit  beiden zugleich. Diese Einrichtungen ent  sprechen jedoch manchen Anforderungen  noch immer nicht, da sie für fabriksmässigen  Betrieb (das heisst nicht für den Hausgebrauch)  gebaut, teuer, umfangreich und nicht ein  fach zu handhaben sind.

   Es wird ferner bei  diesen Einrichtungen der zu entstaubende  Teppich zwangsläufig geführt und während  des     Arbeitsganges    in der Maschine meistens  ziemlich unsanft behandelt, so, dass die Ent  staubung     r        lter    und wertvoller, jedoch schon       schonungskedürftiger,    leicht schadhaftwer-         dender    Teppiche mittelst. solcher Einrich  tungen nicht ratsam ist.  



  Zweck der Erfindung ist, eine Einrich  tung zu schaffen, bei der die Entstaubung  dadurch erfolgt, dass der Teppich an einem  ortsfesten Saugmundstück vorbeigeführt  wird, wobei die Aussenluft den Teppich  durchströmt und hierbei den Staub in :die Va  kuumleitung mitreisst, bei der jedoch die zu  entstaubenden Teppiche trotz gründlicher       Entsta-iLbung    und schneller Arbeit schonend  behandelt werden und deren Bedienung ein  fach, leicht und vollständig gefahrlos ist, so  dass sie auch durch ungelerntes Personal  oder von der Hausfrau selbst     bedient    werden  kann.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zeich  net sich dadurch aus, dass das Saugmund  stück mit einem Saugschlitz von stufenlos  regelbarer Länge versehen ist, und an beiden       Seiten    des Saugmundstückes drehbare, zur  Auflage und Weiterbewegung des zu ent  staubenden Gegenstandes dienende, mit dem           Saugmundstück    parallele Führungswalzen  angeordnet sind, deren Oberflächen zwecks  Erleichterung der mit den auf den zu rei  nigenden     Gegenstand    aufgelegten Händen  erfolgenden Fortbewegung des. Gegenstandes       unglatt    ausgebildet sind.  



  Der Mantel der genannten Führungs  walzen     besteht    zum Beispiel aus in Abstän  den angeordneten, mit dem Saugschlitz pa  rallel laufenden Latten, so dass die Fort  bewegung des auf die Walzen lose aufgeleg  ten Teppichs mittelst einfachen Hand  anlegens mühelos erfolgt,     ohne,dass    es: hierzu  notwendig wäre, den Teppich an den Be  wegungsorganen zu befestigen.

   Der zu     ent-          staubende    Teppich wird nämlich während  der Entstaubung durch den atmosphärischen  Luftdruck fest an das Saugmundstück ange  drückt und daher könnte im Falle von Walzen  mit     glatter    Oberfläche der     Teppich    infolge  des am Saugmundstück auftretenden Rei  bungswiderstandes nicht einfach mit der  Hand fortbewegt werden, wogegen bei Wal  zen mit gewellter oder gerippter Oberfläche  die Finger der Hand in den Teppich mitsamt       demselben    zwischen die Latten oder andere  Gegenstände der Walzenoberfläche eingrei  fen können, an denselben Halt finden und  daher bequem grössere Kraftentfaltung er  möglichen.

   Zu diesem Zwecke können die  Rippen, Latten oder Wellenrücken vonein  ander vorteilhaft in solchen Abständen an  geordnet sein, dass die Finger der Hand un  ter     Berücksichtigung    der Dicke des Teppichs  in die Vertiefungen zwischen je zwei be  nachbarten Rippen     etc.    eingreifen. und daher  guten Halt finden können. Die Veränderung  der     Saugschlitzlänge    ist notwendig, um Tep  piche beliebiger Breite entstauben zu kön  nen, und muss daher stufenlos sein, um  durch     genaueAnpassung    der     Saugachlitzlänge     an die     Teppichbreite    Luftverluste oder un  vollkommene Reinigung zu vermeiden.

   Dies  erfolgt zum Beispiel     mittelst    eines am Saug  mundstück angeordneten, entlang der Aussen  fläche des Saugschlitzes verstellbaren und  im Saugschlitz geführten biegsamen Bandes  aus luftundurchlässigem oder schwer luft-    durchlässigem Material,     das    durch den äu  ssern Luftdruck fest an den Saugschlitz an  gedrückt wird. Die Einrichtung wird zweck  mässig derart bemessen und angeordnet, dass  sich die oberste Erzeugende der Walzen  oberfläche in gleicher oder wenig verschie  dener Höhe als der Saugschlitz befindet, der  vorteilhaft über dem Boden in bequem     be-          dienbarer    Höhe, also zum Beispiel 1 Meter  hoch angeordnet ist.

   Durch zweckmässige  Ausgestaltung des Gestelles kann ferner die  Behandlung der Teppiche sehr erleichtert  werden. Die     Vakuumerzeugungsanlage    kann  beliebig ausgebildet sein, wird jedoch in den  meisten Fällen aus einem     Zentrifugaleghaus-          tor    mit Elektromotorantrieb bestehen, ob  zwar die Einrichtung vorteilhaft auch an  eine bereits vorhandene Vakuumleitung an  geschlossen werden kann.  



       Eine    beispielsweise Ausführungsform  der erfindungsgemässen Einrichtung wird       untenstehend    nebst ihrer Behandlung und  Wirkungsweise im Zusammenhang mit der  angeschlossenen Zeichnung näher beschrie  ben.     Fig.    1 veranschaulicht die Einrichtung  (ohne Vakuumanlage) in Vorderansicht,       Fig.    2 in Draufsicht, Figuren 3 bis 5 zeigen  Einzelheiten derselben.  



  Das Traggerüst .der gezeichneten     Ein-          richtung    besteht vorteilhaft     aus    einer  Eisenkonstruktion, deren Bodenteil 1 eben  ausgebildet ist. Die Tragsäulen 2 und 3  tragen sowohl das     Saugmundstück    4 wie die       Querträger    5 und 6, an denen die Führungs  walzen 7 und 8 in entsprechenden Lagern       mittelst    durchgehender Wellen gelagert sind.  Die beiden Endplatten der Walzen bestehen  bei dieser Ausführungsform aus     Metall-    oder  Holzscheiben, an deren Mittelpunkt die  durchgehenden Wellen befestigt sind.

   Selbst  verständlich     können    statt der Wellen auch  feststehende Achsen verwendet und die La  ger in die als Seitenschilde     ausgebildeten     Endplatten der Walzen eingebaut werden.  Am Umfang der Endplatten sind     in    ent  sprechenden, vorteilhaft gleichen     Abständen     voneinander die Latten 9     befestigt,    die  zweckmässig aus Holz bestehen. An     Fig.    1      ist ersichtlich, dass sich die obere     wagrechte          Tangentenebene    in gleicher Höhe mit der       Saugschlitzöffnung    befindet. Die Walzen 7  und 8 können jedoch auch in der Höhenrich  tung verstellbar angeordnet sein.  



  Der Bodenteil 1 der Einrichtung ist  zweckmässig mit rostartig nebeneinander an  geordneten     wagrechten    Holzlatten versehen,  um eine leicht neinzuhaltende Auflagefläche  für die zu behandelnden Teppiche zu ge  winnen. An beiden mit den Walzen pa  rallelen Seiten des Bodenteils sind die  schräg nach aussen     heraufragenden    Stütz  bretter 1 a und     1.b    angeordnet, deren Länge  mit der Länge der Walzen ungefähr über  einstimmt. Diese Stützbretter verhelfen zur       bequemen    Behandlung und Umwendung  selbst grosser und     sch-,verer    Teppiche durch  eine einzige Person.

   Wenn nämlich der     Tep-          pieh    A in der     Riehtung    des     Pfeils        bewegt     wird, wird sein Ende in aus     F'ig.    1 ersicht  licher Weise um das     Stützbrett    la gelegt.  Wenn nunmehr der ganze Teppich     herüber-          gezogen    worden ist und er mit seiner andern  Seite an den Saugschlitz anliegend, in ent  gegengesetzter Richtung über den Saug  schlitz gezogen werden soll, wird das auf  dem     Stiit.zbrett    la aufliegende Ende ergriffen  und bis zur Walze 7 emporgehoben.

   Dann  kann der Teppich an eine der Latten der  Walze angelegt, mit derselben zusammen  festgehalten und durch Drehung der Walze  bequem weitergehoben werden, bis sein Ende  über den Saugschlitz<B>gelegt</B> werden kann. Es  muss somit der Teppich nur bis zur Walze 7  gehoben werden, was selbst im Falle schwerer  Teppiche     -durch    eine Person     bewerkstelligt     werden kann. Das am Saugschlitz auflie  gende Teppichende wird nun von der     andern     Seite der Einrichtung her mit der Hand er  fasst und langsam in die Richtung der  'Walze 8 gezogen, bis er auf dieselbe auf  .  



  gelegt werden kann, wonach die Weiterbe  wegung durch Drehung der Walze mittelst  der auf die Walze aufgelegten und nötigen  falls die Latten durch den Teppich hindurch  ergreifenden Hand mühelos erfolgt. Um  die Bedienung der Einrichtung womög-    lieh mühelos zu gestalten, ist es vorteilhaft,  den     Aussendurchmesser    der Walzen 7     und    8  möglichst gross, zum Beispiel auf wenigstens  40 bis 50 cm, zu bemessen. Die Länge der  Walzen und des     Saugschlitzes.    wird je nach  dem breitesten, mit einmaligem Durchziehen  zu     entstaubenden    Gegenstand bemessen. Die       Saugschlitzlänge    ist vorteilhaft der Walzen  länge gleich.

   Das     Saugmundstück    4 wird  vorteilhaft aus Metallblech, zum Beispiel       Eisenblech        verfertigt    und     mittelst    der Rohr  leitung 10 mit der Vakuumanlage verbun  den. Die     Staubabscheidevorrichtung,    die in  manchen Fällen auch     wegbleiben    kann, zum  Beispiel wenn der     Vakuumventilator    in  einen Schlot oder Kamin drückt, wird vor  teilhaft vor der Vakuumanlage in die Rohr  leitung 10 eingeschaltet.  



  Zur stufenlosen Regelung der Saug  schlitzlänge wird vorteilhaft ein Band oder  eine Schnur 11 aus biegsamem, luftundurch  lässigem oder schwer luftdurchlässigem Ma  terial, zum Beispiel Leder,     Gummi,    Geflecht,  Filz oder dergleichen     verwendet,    obwohl auch  eine genügend dicke zylindrische Schnur  brauchbar ist. Wie aus     Fig.    3 bis 5 ersicht  lich, ist das Band 11 in einem Bügel 12 ge  führt, der am Ende des     Saugmundstückes     derart befestigt ist, dass die Verlängerung  der     Mittelebene    des Saugschlitzes mit der  Mittelebene des Bügels zusammenfällt. Das  Band geht lose durch diesen Bügel und ist  mit einem Ende an dem Handgriff 13 be  festigt, während das andere Ende frei nie  derhängt.

   Der Handgriff 13 ist derart an  geordnet und ausgebildet, dass er in den  Saugschlitz hereinragt und darin geführt  wird. Der Handgriff ist in bezug zum Band  zweckmässig     verdrehbar,    und da die Dicke  ,des linsenförmigen Endes kleiner als die       Saugsohlitzbreite    ist, kann er nach der Ver  drehung um 90   aus der in     Fig.    3;

   ersicht  lichen Lage aus dem Saugschlitz 4b nach  oben entfernt werden, wodurch der ganze  Saugschlitz freigelegt und das Band leicht  ausgewechselt werden     kann.    Beim Gebrauch  der     Einrichtung        wird;    der zu     entstaubende     Gegenstand, zum Beispiel Teppich, derart      auf das Saugmundstück aufgelegt, dass er an  der dem Bügel 12 entgegengesetzten Seite den  Saugschlitz gerade noch bedeckt und     hiernach     wird das Band 11 mittelst des Handgriffes 13  so lange gegen den Teppich zu gezogen, bis  das     Ende    :des Bandes: .die Teppichkante be  rührt.

   Hiermit ist also die     Saugsehlitzlänge     mit einem einzigen Handgriff auf     das    rich  tige Mass, eingestellt. Diese einfache Einstell  vorrichtung hat sich sehr gut     bewährt,    da  der Druck der Aussenluft infolge des im  Saugmundstück herrschenden Vakuums das  Band fest an das     Saugmundstück    andrückt,  wodurch eine gute Dichtung erreicht wird.  Ferner kann     da.s    Band leicht gereinigt und  ausgewechselt werden, die Vorrichtung ist  leicht zu bedienen und sehr billig.

   Das Saug  inundstück wird am Oberteil zweckmässig  glatt poliert, die Kanten des Saugschlitzes  sind abgerundet und der     Querschnitt    des       Saugmundstückes    ist etwa wie in     Fig.    3 an  gedeutet beschaffen, um ein gutes Anschmie  gen des. zu reinigenden Gegenstandes und so  mit gute     Vakuumsausnützung    zu sichern.  



  Die Länge des Saugschlitzes. und der  Walzen wird, wie schon     erwähnt,    der       Breite    der zu entstaubenden Gegenstände ent  sprechend bemessen. Die     erfindungsgemässe     Einrichtung kann aber auch zweckmässig  derart ausgeführt werden, dass die Walzen  mit Ansteckwalzen versehen werden, deren  Durchmesser mit dem Durchmesser der  Hauptwalzen übereinstimmt. Diese Ansteck  walzen können an ein Ende oder an beide  Enden der Hauptwalzen gekuppelt wer  den, und zwar vorteilhaft     mittelst    ihrer  ebenfalls durchgehenden Wellen.

   Das eine  Ende .dieser Wellen wird mit dem Wellen  ende -der Hauptwalzen mit einer zur Über  tragung von Drehmomenten geeigneten be  liebigen     Kupplung    gekuppelt, das andere  Ende kann aber entweder frei schweben oder  entsprechend gelagert werden.  



  Wie aus obigen Ausführungen ersicht  lich, müssen die zu entstaubenden Gegen  stände bei der Behandlung auf der Einrich  tung weder an beweglichen Teilen befestigt,    noch gespannt werden. Sie werden daher  mechanisch sozusagen überhaupt nicht be  ansprucht und nur mit der Hand bewegt, also  sehr schonend behandelt. Die Einrichtung ist  daher trotz gründlicher und schneller Reini  gung sehr gut für die Behandlung heikler  Gegenstände, zum Beispiel antiker Teppiche,  geeignet. Wenn notwendig, kann auch das  Vakuum und die     Saugsühlitzbreite    verändert  werden, um die Einrichtung den jeweiligen  Arbeitsbedingungen     anzupassen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur pneumatischen Entstau bung von Textilwaren, wie zum Beispiel Teppichen oder dergleichen, durch Vorbei führung derselben an einem ortsfesten, an eine Vakuumanlage angeschlossenen Sau mundstück, dadurch gekennzeichnet,,dass das Saugmundstück mit einem Saugschlitz von stufenlos regelbarer Länge versehen ist, und an beiden Seitendes Saugmundstückes dreh bare, zur Auflage und Weiterbewegung,des zu entstaubenden Gegenstandes dienende, mit dem Saugmundstück parallele Führungswal zen angeordnet sind, deren Oberflächen zwecks;
    Erleichterung der mit den auf den zu reinigenden Gegenstand aufgelegten Händen erfolgenden Fortbewegung des Gegenstandes unglatt ausgebildet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die Regelvor richtung des Saugschlitzes aus einem bieg samen Organ aus luftundurchlässigem oder schwer luftdurchlässigem Material besteht, das einerseits an einem Ende des Saugschlitzes :durch einen am Saugmund stück befestigten Bügel geführt und an derseits an einem in den Saugschlitz her einragenden Handgriff befestigt ist, mit telst welchem es über den Saugschlitz ge zogen werden kann, derart, dass der am Saugschlitz aufliegende Teil des:
    Bandes durch den äussern Luftdruck dichtend an -den Saugschlitz angedrückt wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Ansteckwalzen vorgesehen sind, deren Durchmesser gleich dem Führungswalzendurchmesser ist, und die mittelst an einem Ende ihrer Wellen angebrachter Kupplung an die Führungswalzen gekuppelt werden können. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantelteil der Führungswalzen aus zueinander pa rallel angeordneten Längsplatten besteht. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Führungswalzen in der Längsrichtung gewellt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass :die Oberfläche der Führungswalzen mehrfach unter brochen ausgebildet ist.
CH169329D 1932-12-01 1933-05-05 Einrichtung zur Entstaubung von Textilwaren, wie Teppichen und dergleichen. CH169329A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4141285A (en) * 1977-05-04 1979-02-27 Hendriksen Henrik V Nozzle for drawing off welding fumes
US5010619A (en) * 1989-04-11 1991-04-30 Peter Lisec Nozzle for drying sheet glass

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4141285A (en) * 1977-05-04 1979-02-27 Hendriksen Henrik V Nozzle for drawing off welding fumes
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