CH167787A - Krawattenbinder. - Google Patents

Krawattenbinder.

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CH167787A
CH167787A CH167787DA CH167787A CH 167787 A CH167787 A CH 167787A CH 167787D A CH167787D A CH 167787DA CH 167787 A CH167787 A CH 167787A
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CH
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tie
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Inventor
Gmuender Emil
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Gmuender Emil
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/06Neckties with knot, bow or like tied by the user
    • A41D25/14Means for forming and holding simultaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


      Krawattenbinder.       Krawattenbinder     für    Selbstbinder und  Schlipse, deren äussere Form dem Knoten  einer Krawatte entspricht, sind bekannt, und  zwar sind solche Binder in Form von Schiebe  ringen, Schnallen oder Klammern aus     Stoff,     sowie aus Metall bekannt geworden. Ebenso  sind auch bereits verschiedene Mittel zur Be  festigung der Krawatte vorgeschlagen worden.  Beispielsweise hat man klammerförmige Kra  wattenbinder aus biegsamem Metall herge  stellt und das Einklammern der lose ein  gelegten Krawattenenden durch Deformierung  der Klammer bewerkstelligt. Oder man hat  die Klammer mit einer Klappe zum Ein  klinken versehen, wobei die Klappe im ge  schlossenen Zustande die Aufgabe hatte, die  lose eingelegten Krawattenenden gegen die  Innenwandung der Klammer zu drücken.

    



  Auch federnde Klammern     bezw.    Bügel  sind als Krawattenbinder verwendet worden  und die Befestigung der darin eingelegten  Krawattenteile erfolgte durch Zusammenzie  hen der federnden Klammerschenkel mittelst  eines Bügels, der dann unter den Kragen  geschoben wurde.    All die vorerwähnten Befestigungsmittel  haben gewisse Nachteile. Sie sind in der       Handhabung    zu umständlich, und zwar ent  weder beim Anlegen oder Lösen der Krawatte;  oder sie haben die Neigung, sich während des  Tragens von selbst zu öffnen, wobei dann die  Krawatte auseinanderfällt.

   Auch kann man  bei den meisten der vorerwähnten Krawatten  binder beobachten, dass dieselben stets nahe  am Hemd anliegen müssen, weil sie bei eini  gem Abstand vom Hemd sofort die Mechanik  sichtbar machen und daher zu wenig den  Gesetzen der Schönheit entsprechen. Schliess  lich kommt es auch vor, dass die Bandenden  beim blossen Einlegen und     nachherigen    Ver  klemmen der eingelegten Teile Falten bilden  und infolgedessen zerknittert werden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun  ein Krawattenbinder, bestehend aus einer  federnder Klammer konischer Gestalt, unge  fähr von der äussern Form eines Knotens,  welcher sich dadurch auszeichnet, dass die  Schenkel einwärts gekrümmt sind und zwi  schen sich einen Schlitz zum Einführen eines  Krawattenbandes in die Klammer frei lassen,      wobei sie infolge ihrer Federung zwecks Ver  grösserung des Schlitzes auseinander bewegt  werden können.  



       DerErfindungsgegenstand    ist auf beiliegen  der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es  zeigt       Fig.    1 ein erstes Ausführungsbeispiel in  Rückansicht,       Fig.    2 Draufsicht von     Fig.    1,       Fig.    3 Ansicht des     Krawattenbinders    von  unten,       Fig.    4 Draufsicht auf den mit Krawatten  stoff bekleideten Krawattenbinder von     Fig.    1,  nebst einem eingezogenen     Krawattenbandende,          Fig.    5 ein zweites Ausführungsbeispiel in  Rückansicht;

         Fig.    6 Draufsicht auf     Fig.    5,       Fig.    7 Vorderansicht einer in den Binder  eingezogenen Krawatte,       Fig.    8 die gebundene Krawatte     amKragen.     In den Figuren     bedeutet.A        bine    federnde       Klammer,    B und C sind die einwärts ge  krümmten Teile der beiden Schenkel, welche  zwischen sich einen Einführungsschlitz     E    frei  lassen.  



  Die einwärts gekrümmten Schenkel .be  sitzen nach innen gehende spiralförmige Aus  läufer D und F. Der Krawattenbinder ist  mit einem der Krawatte ähnlichen     Stoff        Q'     bekleidet. Die Einführung der Krawattenband  enden     g1,        g2,    eines nach dem andern, erfolgt  in der Weise, dass während dieses     Einführens     die Klammer gleichzeitig längs des Krawatten  bandes verschoben wird, wobei die Schenkel  infolge ihrer Federung zwecks Vergrösserung  des Schlitzes auseinander bewegt werden  können.

   Die spiralförmigen Ausläufer D und  F haben dabei die Aufgabe, die eingezogenen       Krawattenbandteile    festzuhalten, so dass sie  sich nicht von selbst wieder loslösen, noch  verrutschen können.    Wie     Fig.4    zeigt, können die einwärts  gekrümmten Schenkel an ihren Enden kleine,  längliche Walzen     V    und     TAT    tragen, die     mit-          telst    kleiner Zäpfchen<I>x' x</I> und z, z' in zu  Ösen gebogenen Ausläufern der Schenkel ge  lagert sind. Diese Walzen, die zwischen sich  einen Schlitz freilassen, haben die Aufgabe,  die eingeführten     Krawattenbandteile    gegen  die vordere Innenwandung der Klammer zu  drücken.

   Auch diese Klammer wird zweck  mässig mit Krawattenstoff überzogen. Even  tuell können auch die Walzen V und W mit  Stoff überzogen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Krawattenbinder, bestehend aus einer federnden Klammer konischer Gestalt, unge fähr von der äussern Form eines Knotens, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel einwärts gekrümmt sind und zwischen sich einen Schlitz zum Einführen eines Krawatten bandes in die Klammer frei lassen, wobei sie infolge ihrer Federung zwecks Vergrösserung des Schlitzes auseinander bewegt werden können. UNTERANSPRüCHE 1. Krawattenbinder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einwärts gekrümmten Schenkel der Klammer spiral förmig nach innen auslaufen. 2.
    Krawattenbinder nach Patentanspruch, da durch- gekennzeichnet, dass die einwärts gekrümmten Schenkel an ihren Enden längliche Walzen tragen, welche zwischen sich einen Schlitz zum Einführen des Krä- wattenbandes in die Klammer frei lassen.
CH167787D 1932-11-04 1932-11-04 Krawattenbinder. CH167787A (de)

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CH167787D CH167787A (de) 1932-11-04 1932-11-04 Krawattenbinder.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010011467U1 (de) 2010-08-04 2010-11-18 Röhrig, Harald Vorrichtung zum Binden von Krawattenknoten
DE102010034847A1 (de) 2010-08-04 2012-02-09 Harald Röhrig Vorrichtung zum Binden von Krawattenknoten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010011467U1 (de) 2010-08-04 2010-11-18 Röhrig, Harald Vorrichtung zum Binden von Krawattenknoten
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