AT283827B - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/06—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verbindungselement Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung mehrerer Teile, insbesondere der sich überlappenden Ränder eines beispielsweise um ein Heizungsrohr gelegten Isoliermantels oder einer um diesen gelegten Umhüllung. Das Verbindungselement besteht aus einem Schaftteil und an dessen Enden angeordneten, den Schaftteil rechtwinklig zu seiner Längsachse überragenden Köpfen. Der eine dieser Köpfe ist auf der dem Schaftteil abgewendeten Seite kegelstumpfförmig verjüngt. Verbindungselemente der eben beschriebenen Art haben sich sehr gut für die Verbindung der sich überlappenden Ränder eines Isoliermantels oder einer diesen umgebenden Umhüllung bewährt. Zur Anbringung der Verbindungselemente wird mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einer mit einer Spitze versehenen Nadel, eine Bohrung in die sich überlappenden Ränder gestossen. Das Verbindungselement wird danach mit dem kegelstumpfförmigen verjüngten Kopf voraus in diese Bohrung eingebracht, wobei die Bohrungsränder sich während des Durchschiebens des kegelstumpfförmig verjüngten Kopfes aufweiten, um sich daran anschliessend gegen den Schaftteil zu legen. Da, wie bereits oben angedeutet, der kegelstumpfförmig verjüngte Kopf rechtwinklig zur Längsachse den Schaftteil überragt, ist somit eine sichere und dauerhafte Verbindung der sich überlappenden Ränder geschaffen. So sehr sich diese Verbindungselemente für die Verbindung der sich überlappenden Ränder eines Isoliermantels bzw. diesen umgebende Umhüllung bewährt haben, so ist doch ihre Anbringung etwas umständlich und zeitraubend. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, das eine einfache Handhabung und ein schnelles, keine besonderen Handfertigkeiten erforderndes Einsetzen ermöglicht. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Verbindungselement mit eier Längsbohrung versehen ist, in die ein mit einer etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des einen Kopfes bildenden Spitze versehenes nadelförmiges Werkzeug einführbar ist, mit dem das Verbindungselement unter gleichzeitiger Bildung der zu seiner Aufnahme in den zu verbindenden Teilen erforderlichen Bohrung in diese unter elastischem Aufweiten derselben einsetzbar ist. Das Einsetzen des erfindungsgemässen Verbindungselementes geschieht nun in der Weise, dass das mit einer Spitze versehene nadelförmige Werkzeug in die Längsbohrung des Verbindungselementes so weit eingeschoben wird, bis die Spitze des Werkzeuges etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des einen Kopfes bildet. Mit diesem so vorbereiteten Werkzeug wird nun an der gewünschten Stelle der sich überlappenden Ränder oder der zu verbindenden Teile eine Bohrung durch Einstossen des Werkzeuges in das Material gebildet. Das Werkzeug wird mit dem darauf befindlichen Verbindungselement so weit in diese Bohrung eingeschoben, bis die Bohrungsränder sich um den Schaftteil des Verbindungselementes legen können. Anschliessend wird das Werkzeug aus der Längsbohrung des Verbindungselementes herausgezogen, womit die Verbindung in einem Arbeitsgang fertiggestellt ist. Das Einsetzen des erfindungsgemässen Verbindungselementes kann mit einer Hand erfolgen, so dass im Gegensatz zu den vorbekannten Verbindungselementen, die zumeist die Zuhilfenahme beider Hände erforderten, jetzt mit der andern Hand beispielsweise die sich <Desc/Clms Page number 2> überlappenden Ränder zusammengehalten werden können. Auch kann jetzt nicht mehr vorkommen, dass das mit einem gesonderten Werkzeug vorbereitete Bohrungsloch nach einem längeren Zeitraum Einsetzen des Verbindungselementes gesucht werden muss. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemässe Verbindungselement besteht aus dem Schaftteil an dessen einem Ende der pilzförmige Kopf --2-- angeordnet ist, hingegen an dem andern Ende ein Kopf-3angeordnet ist, der auf der dem Schaftteil--l--abgewendeten Seite kegelstumpfförmig verjüngt ist. Das Verbindungselement weist eine durchgehende Längsbohrung-4-auf, in die das nadelförmige Werkzeug --5-- einführbar ist. Dieses Werkzeug--5--besitzt eine Spitze--6--, die etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des Kopfes --3-- bildet. Das nadelförmige Werkzeug --5-- ist in einem geeigneten Handgriff --7-- aufgenommen. Mit --8 und 9-sind beispielsweise die sich überlappenden Ränder eines Isoliermantels oder einer diesen umgebenden Umhüllung bezeichnet, die durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verbindungselement zur Verbindung mehrerer Teile, insbesondere der sich überlappenden Ränder eines beispielsweise um ein Heizungsrohr gelegten Isoliermantels, das aus einem Schaftteil und an dessen Enden angeordneten, den Schaftteil rechtwinklig zu seiner Längsachse überragenden Köpfen besteht, wovon der eine Kopf auf der dem Schaftteil abgewendeten Seite kegelstumpfförmig verjüngt ist, EMI2.1 ist, in die ein mit einer etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des einen Kopfes bildenden Spitze versehenes nadelförmiges Werkzeug einführbar ist, mit dem das Verbindungselement unter gleichzeitiger Bildung der zu seiner Aufnahme in den zu verbindenden Teilen erforderlichen Bohrung in diese unter elastischem Aufweiten derselben einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0031556 | 1967-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT283827B true AT283827B (de) | 1970-08-25 |
Family
ID=7094246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT90968A AT283827B (de) | 1967-01-31 | 1968-01-30 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283827B (de) |
-
1968
- 1968-01-30 AT AT90968A patent/AT283827B/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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