CH167004A - Freilaufvorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Freilaufvorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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CH167004A
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wedge
thrust wedge
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Aktiengesellsc Friedrichshafen
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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Description


      Freilaufvor    r     ichtuug    für Kraftfahrzeuge.    Vorliegende Erfindung beschlägt eine       Freilaufvorrichtung    mit einer ein-     und        aus-          riickbaren        Klauenkupplung    für Kraftfahr  zeuge und betrifft Verbesserungen bezüglich  der Anordnung und Ausbildung der Mittel  zur Betätigung, das heisst zum Blockieren  und     Entblocken    der     Freilaufvorrichtung.     



  Bei der     Freilaufvorrichtung    gemäss der  Erfindung ist an einem zum Blockieren und       Entblocken    dienenden Schwinghebel ein un  ter Federwirkung stehender     Schubkeil    ange  ordnet, dessen Keilflächen mit Gegenschräg  flächen am     Rücker    der     Klauenkupplung    zu  sammenwirken.  



       Hierbei    kann die Ausbildung derart sein,  dass sowohl das Blockieren, als auch das     Ent-          blockieren    der     Freilaufvorrichtung    willkür  lich     vorbereitet    und darauf selbsttätig durch  Federkraft bewerkstelligt werden kann;

   oder  auch, was sich als     vorteilhafter    ergeben hat,  derart, dass die willkürliche     Vorbereitung     und selbsttätige     Sehaltung    nur beim Schalten    .der     Freilaufvorrichtung    in den blockierten  Zustand erfolgt, dagegen beim Schalten aus  dem blockierten     Zustand        in.    -den     entblockten     Zustand eine rein willkürliche     Betätigung    er  folgt.  



  Bei der ersteren     Ausführung    lässt man  zweckmässig den     Schubkeil    auf     beiden    Betä  tigungswegen, bei .der letzteren hingegen nur  auf dem Wege zur Erreichung des blockier  ten Zustandes bei     Bewegung    des. Schwing  hebels aus der einen in die andere Endlage  jeweils längs einer     Gegenschrägfläehe    nach  unten gleiten, worauf dann zu einem be  stimmten Zeitpunkt die eigentliche Bewe  gung des     Rückers    selbsttätig     naeh    der ge  wolltes Richtung hin erfolgt.  



  Die     Ausbildung    des. Schubkeils     bezw.     seiner Keilflächen, sowie der Gegenflächen  des     Rückers    der     Freilaufvorrichtung    kann  derart sein, dass auf dem Wege des     Schaltens     aus dem blockierten Zustand in den     entblock-          ten    Zustand zwischen dem     Sehubkeil    und      dem     Rücker    ein starrer     Zusammenschluss    ent  steht     und    damit ein rein willkürliches Schal  ten in die     Entblockungsstellung    erfolgt.  



  Die beiden zitierten Ausführungen sind  in der Zeichnung :dargestellt.  



       Fig.    1 bis 7 beziehen .sich auf die erste  Ausführungsform, und       Fig.    8 bis 11 betreffen die zweite Aus  führungsform.  



       Fig.    1     zeigt,die    erste     Freilaufvorrichtung     im senkrechten Längsschnitt in Ebene     I-I     der     Fig.    3. In :dieser Figur erscheint die       Freilaufvorrichtung    in blockiertem Zustand,  das heisst der Freilauf ist ausser Wirkungs  stellung;       Fig.    la zeigt in einem gleichen     Schnitt     die     Freilaufvorrichtung        in        entblücktem    Zu  stand, das heisst bei     freigegebenem    Freilauf;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht mit abgenom  menem Gehäusedeckel;

         Fig.    3 ist eine     Ansicht    von oben, worin  einzelne Teile nach Ebene     III-IH    :der     Fig.     4     geschnitten    erscheinen;       Fig.    4 zeigt einen senkrechten     Quer-          schnitt,    zum Teil etwa in Ebene     IV    IV :der       Fig.    3 geführt; die       Fig.    5, 6 und 7 zeigen Teile :der erfin  dungsgemässen     Vorrichtung    in drei Stel  lungen.  



  Der Freilauf besteht aus dem     innern        Rol-          lenlagerring    1, :der     äussern        Freilaufhälfte    2  und :den zwischen beiden Teilen angeordne  ten Klemmrollen 3. Der Teil 1 sitzt auf der       Austrittswelle    5 eines Getriebes, während der  Teil 2 verschiebbar, jedoch     undrehbar    auf  der Welle 4 ruht, welche mit dem einen  Ende in der Welle 5 gelagert ist und mit  dem andern Ende zu dem     Hinterachsgetriebe     führt. Der Teil 1     besitzt    einen Kupplungs  zahnkranz 6 und der Teil 2 ebenfalls einen  Kupplungszahnkranz, welcher mit 7 bezeich  net ist.

   Letzterer dient gleichzeitig, zusam  men mit :dem     Klauenkranz    T, zum verschieb  baren,     unverdrehbaren    Halten :des Teils 2 auf  der Welle 4.  



  An :den     achsial    verschiebbaren Kupp  lungsteil 2 greift der als Schaltgabel ausge  bildete     Rücker    B. Dieser     Rücker   <B>8</B> ist mit    seiner     Kopfplatte    8' parallel zur Freilauf  achse verschiebbar     geführt,    was mit Hilfe  von Bolzen 9 erfolgen kann, die .durch ent  sprechende Schlitze der Platte 8' ragen. Zur       Betätigung    des     Rückers    dient ein     Schubkeil     10, welcher mit Hilfe einer Feder 11 an dem  mit der Achse 12     vereinigten    Hebel 13 ge  lagert ist.

   Die Achse 12 trägt ausserhalb des  Gehäuses 14 den Hebel 15, an welchen sich  ein     geeignetes    Gestänge     anschliesst.    Die  Schwingung :des Hebels     1ss        ist        begrenzt     durch     Anschlagsflächen    16 des     Gehäuses    14.  Der Schubkeil 10 besitzt die     Schrägflächen     10', mit denen er an entsprechenden Schräg  flächen 18 der Platte 8' gleiten und in seinen  Endstellungen in die ebenfalls von     Sebräg-          fläcIien    18 gebildeten Rasten 19 eindringen  kann.  



  Bei     entblockter        Freilaufvorrichtung        (Fig.     la) nehmen der     Rücker    8     bezw.    seine     Platte     8' und :der Hebel 13 mit Schubkeil 10 :die in       Fig.    5     gezeichneten    Stellungen zueinander  ein.  



  Soll nun die     Freilaufvorrichtung        blok-          kiert,    das heisst ausser     Wirkung    gebracht  werden, so ist der Hebel 13 mit :dem Schub  keil in der in     Fig.    5 angegebenen Pfeilrich  tung zu .schwingen. Infolge des durch den  Flankendruck in :den Zahnkränzen 7 und 7'  bewirkten Widerstandes wird beim Schwin  gen der Schubkeil unter Nachgeben der  Feder 11 über :den zwischen den Rasten 19  befindlichen Scheitel 19' der Platte 8' glei  ten und :die in     Fig.    6     bezeigte    Stellung er  reichen.

   Darauf wirkt dann der Schubkeil  10 .durch die Feder 11 derart auf die Platte  8',     dass    diese     Platte    und :damit der     Rücker    8  im Sinne des in     Fig.    6     eingezeichneten    Pfeils  sieh zu bewegen bestrebt ist. Sobald der  Widerstand bei den Kupplungszahnkränzen  7, 7' schwindet, gelangt die Platte 8' in die  in     Fig.    7 gezeigte Stellung, bei welcher die       Kupplungszahnkränze    6, 7 in     Eingriff    sind,  wie aus     Fig.    1 ersichtlich. Dabei ist die Frei  laufvorrichtung - blockiert, das heisst ausser       Wirkung    gebracht.  



       Will    man die     Freilaufvo:rrichtung    wieder       entblocken,    .so vollzieht sich der vorbeschi-ie-           bene    Vorgang in umgekehrter     Dewegungs-          richtung.     



  Es ist unter Umständen möglich,     dass    bei  der beabsichtigten Freigabe der     Freilaufvor-          richtung    aus der blockierten Stellung in die       entblockte    Stellung der     Flankendruclz:

      an den       Zähnen    der in Eingriff befindlichen Klauen  kupplung der     Freilaufvorrichtung    ausser  gewöhnlich hoch ist     und    infolgedessen die  Gefahr auftreten könnte,     .dass    die Wirkung  der den Schubkeil des     Schwinghebels    'beein  flussenden Feder zur     Verschiebung    des       Iiupplungsrückers    nicht mehr ausreicht.  



  Um diesen     Gefahrpunkt    zu beseitigen,  können die Betätigungsglieder der Freilauf  vorrichtung gemäss den     Fig.    8 bis 11 aus  hebildet sein.  



       Fig.    8 zeigt in einem     wagrechten    Quer  schnitt diese     Freilaufvorrichtung    in blockier  tem     Zustand;          Fig.    9 ist eine der     Fig.    2 analoge     Seiten-          a.nsicht    bei abgenommenem Gehäusedeckel;       Fig.    10 ist wiederum eine Seitenansicht,  wobei jedoch die Einzelteile in der Stellung       bei        entblockter        Freilaufvorricht@zng    er schei  nen;

         Fig.    11 zeigt eine Zwischenstellung, und  zwar den Zustand vor der     selbsttätigen          Blockierung.     



  Am freien Ende des Hebels 13 ist mit  Hilfe der Feder 21 der Schubkeil 20 gelagert,  der an seinem obern Ende verschiedenartige       Abschräbgzngen    22 und 23 besitzt. Entspre  chend den     Abschrägungen    22 und 23 ist die  Platte 8' der Rückgabel 8 einerseits mit einer  Schrägfläche 24 versehen und anderseits mit  Anlageflächen 25, derart, dass einerseits eine  Nase 26' und eine Rast entsteht, welche ihren  Scheitel im Punkte 27 hat. Die Feder 21  stützt sich nach unten auf einen Bolzen 28,  der sich wie der Schubkeil im Hebel 13 ver  schieben kann. Die Spitze des Bolzens 28  ruht in den Endlagen :des Schwinghebels in       Rasten    29 des Gehäuses 14.

   Der Schubkeil  und die entsprechend ausgebildete     Platte    8'  wirken in der aus den     Fig.    9, 10 und 11  erkennbaren Weise zusammen:    Zwecks     Schaltens    der     Freilaufvorrichtung     aus dem     entblockten    Zustand     (Fig.    10) in den  blockierten Zustand wird der Schwinghebel  13 aus     Seiner    rechten     Endlage        (Fig.    10) in  .die linke Endlage     (Fig.    11) gebracht.

   Auf  diesem Wege wird, solange infolge des Flan  kendruckes in den Kränzen 7, 7' ein Wider  stand vorhanden ist, die Feder 21 zusammen  gedrückt und der Schubkeil gleitet an der       Abschrägfläche    26 ein Stück herunter. So  bald infolge Nachlassens des Antriebes der  genannte Flankendruck entsprechend ge  schwunden ist, bewegt der Schubkeil 20  selbsttätig die Platte 8' und damit die Rück  gabel 8 in die linke Stellung, so dass die Frei  laufvorrichtung     blockiert    ist, wie es der       Fig.    9 entspricht.  



  Die     Entblockierunb    der     Freilaufvorrich-          tung    geschieht nicht selbsttätig durch die  Feder 21 des Schubkeils 20, sondern willkür  lich mit der Bewegung des Schwinghebels 13  aus der     in.        Fig.    9     dargestellten    Lage in die  Lage der     F'ig.    10.

   Auf diesem Wege legt  sich der Schubkeil mit seiner einen Schräg  fläche 23 und mit seiner rechten     Aussenseite     gegen die beiden Schrägflächen 25 der     Platte     8', so     dass    eine starre     Verbindung        zwischen     dem Schubkeil 20     bezw.    dem Hebel 13 und  der Platte 8' der Rückgabel 8 entsteht, derart,  dass mit der weiteren Schwingung     des.    Hebels  13 nach rechts die Rückgabel 8 in der glei  chen Richtung starr mitgenommen     wird.     Wenn also bei blockiertem     Freilauf    an den  Zahnkränzen 6,

   7 der     Freilaufklauenkupp-          lung    ein     unverhältnismässig    hoher Flanken  druck noch besteht, so, ist es doch, ohne wei  teres möglich, diesen Flankendruck mit dem  hier am Nachgeben verhinderten Schubkeil  20 beim Schwingen des Hebels 13 zu über  winden und die     Freilaufklauenkupplung    zu  lösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Freilaufvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit ein- und ausrückbarer glauenkupplung, dadurch gekennzeichnet, .dass an einem zum Blockieren und Entblocken dienenden schwingbaren Hebel ein unter Federwirkung stehender Schubkeil angeordnet ist, dessen Keilflächen mit Gegenschrägflächen an einem Rücker der Klauenkupplung zusam menwirken.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Freilaufvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus schlag des den Schubkeil tragenden schwingbaren Hebels während dessen will- kürlicher Bewegung nach beiden Seiten hin durch Anschläge begrenzt wird. ?. Freilaufvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Ausbildung des vordern,
    die genannten Keilflächen enthal tenden Endes,des am Schwinghebel sitzen den Schubkeils einerseits und einer, die zitierten G.egenschrägflächen umfassenden Rast am Rücker anderseits derart,
    dass beim Schalten der Freil .ufvorriehtkmg aus dem blockierten Zustand in den entblock- ten Zustand zwischen dem Schubkeil und dem Rück-er der Klauenkupplung ein starrer Zusammenschluss entsteht und da mit ein rein willl@ürliches Schalten in die Entblockungsstellung erfolgt.
    3. Freilaufvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, .dadurch gekenn zeichnet, dass zusammen mit .dem Schub keil im Schwinghebel ein beweglicher, nach dem entgegengesetzten Ende wie der Schubkeil ragender Bolzen vorgesehen ist, der zur Stützung der den Schubkeil stüt zenden Feder und zur Sicherung des Schwinghebels gegen ungewolltes Rück- ivärtsbewegen aus seinen Endlagen dient.
CH167004D 1932-02-26 1932-12-23 Freilaufvorrichtung für Kraftfahrzeuge. CH167004A (de)

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CH167004D CH167004A (de) 1932-02-26 1932-12-23 Freilaufvorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018196A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-12 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug mit zuschaltbarem vierradantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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