CH166436A - Gerät zum Reinigen von Faserstoffen. - Google Patents
Gerät zum Reinigen von Faserstoffen.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/40—Cleaning implements actuated by electrostatic attraction; Devices for cleaning same; Magnetic cleaning implements
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Gerät zum Reinigen von Faserstoen. IX'eräte zum Reinigen von Faserstoffen finit parallellaufenden Vorsprüngen, die durch Reibung elektrisch werden und die Staubteile anziehen; sind bekannt. Dieselben haben aber den Nachteil, dass sie zerbrechlich sind und im Preis ziemlich hoch zu stehen kommen, weil der untere Grerätekörperteil aus Material besteht, das durch Reibung elektrisch wird. Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Faserstoffen mit einem mit parallel laufenden Zähnen versehe- nen Gerätekörper, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zähne des Gerätekörpers mit einem Belag, der durch Reibung elektrisch wird, versehen sind. Dieses Gerät kann der art ausgebildet sein, dass die oben angeführten Nachteile vermieden sind. Der Belag kann beispielsweise aufgespritzt @eiii. Er kann auch durch eine auf den Ge rätekörper aufgeklebte Folie gebildet sein. Zwischen den Gerätekörper und den Be lag kann eine Zwischenlage vorhanden sein. Zwei Ausführungsbeispiele und zwei Va rianten des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbei spie im Aufriss; Fig. 2 ist der zugehörige Grundriss; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch dasselbe, und Fig. 4 zeigt einen Teil des Querschnittes in vergrössertem Massstab; Fig. 5 und 6 zeigen zwei Varianten; Fig. 7 zeigt das zweite Ausführungsbei spiel im Schnitt. 1 ist der Gerätekörper, welcher auf der einen Seite mit, schwach abgerundete Spitzen 3 aufweisenden Zähnen 2 versehen ist. 5 ist der Belag, der durch Reibung elektrisch wird. Ein solcher Belag besteht beispielsweise aus aufgespritztem Zelluloselack. Der Belag kann aber auch aus einer Folie aus solchem Ma terial, beispielsweise aus einer über die Zähne 2 verlegten Zelluloidschicht bestehen, die zum Beispiel durch ein Klebmittel auf den Zähnen 2 befestigt sein kann und dessen Ränder, wie Fig. 5 zeigt, in den Gerätekörper eingelassen sein können. Fig. 6 zeigt einen Teil einer Variante, bei der zwischen dem Körper 1 und dem Belag 5 noch eine Zwischenlage 7, beispielsweise aus Filz, Tuch oder dergleichen, vorgesehen ist. Das Gerät kann auch mit einem Stil 8 (Fig. 7) versehen sein, damit dasselbe zum Beispiel wie eine Bodenbürste verwendet werden kann. Versuche mit einem beschriebenen Gerät haben gezeigt, dass die Anziehung der Staub teile 'beim Reiben auf Faserstoffen eine viel intensivere ist als bei einem gleiehgeformten Gerät, das als Ganzes aus einem Stoff be steht, der durch Reibung elektrisch wird. Dazu stellen sich noch die Vorteile, dass ein beschriebenes Gerät, wenn der Körper aus billigecn Material ist, billig hergestellt werden kann. Ferner kann das Gerät derart ausge bildet sein, dass es gegenüber bekannten Ge räten haltbarer ist, da man den Gerätekörper aus einem soliden Material, beispielsweise aus Holz und dergleichen, machen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gerät zum Reinigen von Faserstoffen mit einem mit parallellaufenden Zähnen versehe- nen Gerätekörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Gerätekörpers mit einem Belag, der durch Reibung elektrisch wird, versehen sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Belag, der durch Reibung elektrisch wird, aus einem flüssig aufgetragenen Material besteht. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Belag, der durch Reibung elektrisch wird, eine auf den Zähnen aufgeklebte Folie ist. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Zelluloselack ist. 4.Gerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Zelluloid besteht. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Gerät körper und dem Belag, der durch Reibung elektrisch wird, eine Zwischenlage vorhan den ist. 6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dasselbe mit einem Stiel versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH166436T | 1932-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH166436A true CH166436A (de) | 1934-01-15 |
Family
ID=4418990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH166436D CH166436A (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Gerät zum Reinigen von Faserstoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH166436A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6243909B1 (en) * | 1999-02-01 | 2001-06-12 | Barbara Graham | Dust mop with replaceable electrostatically |
-
1932
- 1932-12-14 CH CH166436D patent/CH166436A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6243909B1 (en) * | 1999-02-01 | 2001-06-12 | Barbara Graham | Dust mop with replaceable electrostatically |
US6332234B1 (en) * | 1999-02-01 | 2001-12-25 | Barbara G. Graham | Dust mop with replaceable electrostatically charged dust collector |
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