DE1916495U - Parkettfussbodenplatte. - Google Patents
Parkettfussbodenplatte.Info
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- DE1916495U DE1916495U DER30284U DER0030284U DE1916495U DE 1916495 U DE1916495 U DE 1916495U DE R30284 U DER30284 U DE R30284U DE R0030284 U DER0030284 U DE R0030284U DE 1916495 U DE1916495 U DE 1916495U
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Landscapes
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Description
RA. 153 969*25.3.
mein Zeichen: olol G-m
Firma Heinrich Eatj en,
Mienburg/Weser, Henriettenstr. 32
Mienburg/Weser, Henriettenstr. 32
Parkettfussbodenplatte
Bei Parkettfussbodenplatten, welche aus mehreren Plattenteilen
bestehen, von welchen ein jeder Plattenteil sich aus parallel aneinander stossenden, stäbchenförmigen Elementen zusammensetzt,
liegt ein Problem darin, die einzelnen Elemente bzw. Teile der Platte vor der Aufbringung auf den Estrich oder sonstigen
TJnterboden unter Terwendung einfacher und kostensparender Mittel so miteinander zu verbinden, dass eine handliche Platte
entsteht. Es sind bereits mehrere Mittel vorgeschlagen worden, welche jedoch sämtlich nicht befriedigt haben.
So ist es beispielsweise nicht mehr neu, auf die eine Seite der Parkettfussbodenplatte ein Papier oder eine Kunststoff-Folie
aufzubringen. Diese Beschichtung wird nach der Verklebung
der Parkettfussbodenplatte auf den TJnterboden entfernt. Sofern es
sich dabei um Papiere handelt, werden diese mit Wasser abgeweicht Dabei kann das Holz der Parkettfussbodenplatten so mit Wasser
durchtränkt werden, dass das Holz quillt und sich der bereits verlegte Fussboden dadurch aufwölbt. Kunststoff-Folien werden
nach dem Verklebungsvorgang der Parkettfussbodenplatte abgeschliffen oder abgezogen, was arbeitsaufwendig ist und die Parkettschleifmaschine
zusätzlich belastet.
Man ist deshalb dazu übergegangen, diese Folie durch ein netzartiges Gebilde, insbesondere Gewebe, zu ersetzen, welches
auf die Unterseite der Fussbodenplatte aufgeklebt wird. Die Verbindung dieser Gesamtanordnung mit dem Estrich erfolgt über
einen Parkettklebstoff, welcher auf den Estrich aufgetragen wird. Zwar braucht dieses netzartige Gewebe nicht entfernt zu werden;
indes verbietet sich diese Lösung insofern von selbst, als das Netz zwischen dem Holz des Parkettfussbodens und dem Parkettklebstoff
einen Fremdkörper bildet, was nachteilig ist.
Hier setzt der leuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Parkettfussbodenplatte zu schaffen, welche alle diese Mangel der herkömmlichen Anordnungen vermeidet.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, dass zumindest an den Stoßstellen der Elemente eine Bindemittelschicht, z.B. Klebstoffschicht,
lackschicht und dgl. vorgesehen ist, welche die Platte zusammenhält. Dieser allgemeine G-edanke kann sich in den verschiedensten
praktischen Verwirklichungsformen darstellen.
Nach einer zweekmässigen Ausführungsform der Neuerung
weist die Bindemittelschicht und dgl. die Form von fluchtenden Flecken bzw. Punkten auf.
Es ist aber auch möglich, die Bindemittelschieht und
dgl. in Form von Streifen auszubilden.
Ebenso ist es denkbar, die Bindemittelschicht und dgl. als über die gesamte Platte sieh erstreckende Schicht auszugestalten.
Durch die neuerungsgemässe Massnahme wird eine Verbindung
aufgezeigt, welche ausserordentlich billig in der Herstellung und zuverlässig im Betrieb ist. Irgendwelche Folien und dgl.
brauchen nach dem Verlegen des Fussbodens nicht entfernt zu werden. Auch stellt die Bindemittelschieht gegenüber dem Parkettklebstoff
keinen Fremdkörper dar, wodurch ein fester Halt sichergestellt ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser
zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
Parkettfussbodenplatte gemäss der
Neuerung
Parkettfussbodenplatte gemäss der
Neuerung
Fig. 2 eine Druntersicht auf eine erste Ausführungsform der Parkettfussbodenplatte
gemäss der Neuerung
gemäss der Neuerung
Fig. 3 eine Druntersicht auf eine zweite Ausführungsform
der Parkettfussbodenplatte
gemäss der Neuerung
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine
gemäss der Neuerung
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine
dritte Ausführungsform der Parkettfussbodenplatte
gemäss der Neuerung.
Wie die Fig. 1 bis 4 deutlich zeigen, besteht die Fussbodenplatte nach den dargestellten Ausführungsformen aus vier
oder mehr Plattenteilen 1 bis 4, welche ihrerseits aus parallel aneinander stossenden, stäbchenförmigen Elementen la bis 4a zusammengesetzt
ist. Die stabellenförmigen Elemente la bis 4a zweier
benachbarten Plattenteile 1 bis 4 sind jeweils in verschiedenen Richtungen orientiert, so dass die Stoßstellen senkrecht aufeinander
stehen.
Die neuerungsgemässe Platte liegt auf einer Klebstoffschicht
5 (Fig. 1) auf, welche auf dem Estrich 6 aufgebracht wird
Ueuerungsgemäss ist zumindest an den Stoßstellen der
Elemente la bis 4a eine Bindemittelschicht, z.B. Klebstoffschicht
Lackschicht und dgl. vorgesehen, welche die Platte zusammenhält.
Bei der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist die Bindemittelschicht und dgl. die Form von
fluchtenden Hecken bzw. Punkten Ib bis 4b auf.
Hingegen weist bei der in Fig. 3 der Zeichnung abgebildeten Verwirklichungsform die Bindemittelschieht die Form von
Streifen Ic bis 4c auf. Es liegt im Rahmen der feuerung, diese
Streifen Ic bis 4c gegebenenfalls zu unterbrechen.
Es ist aber auch möglich, die Bindemittelschieht und
dgl. als über die gesamte Platte sieh erstreckende Schicht 7 auszubilden,
wie dies Fig. 4 der Zeichnung zeigt.
- Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Parkettfussbodenplatte, bestehend aus mehreren Plattenteilen,
von welchen ein jeder Plattenteil sich aus parallel aneinander stossenden, s tabellenförmigen Elementen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an
den Stoßstellen der Elemente (la bis 4a) eine Bindemittelschicht, z.B. Klebstoffschicht, Lackschicht und dgl. vorgesehen
ist, welche die Platte zusammenhalt.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Bindemittelschicht und dgl. die
Form von fluchtenden Hecken bzw. Punkten (Ib bis 4b) aufweist.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Bindemittelschicht und dgl. die
Form von Streifen (Ic bis 4c) aufweist.
4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Bindemittelschicht und dgl. als
über die gesamte Platte sich erstreckende Schicht (7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30284U DE1916495U (de) | 1965-03-25 | 1965-03-25 | Parkettfussbodenplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30284U DE1916495U (de) | 1965-03-25 | 1965-03-25 | Parkettfussbodenplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916495U true DE1916495U (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=33369308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER30284U Expired DE1916495U (de) | 1965-03-25 | 1965-03-25 | Parkettfussbodenplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916495U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945725A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-06-11 | Paul 6903 Neckargemünd Wildenberg | Fussboden-, wand- und deckenbelag aus zusammengefuegten bearbeiteten holzeinzelflaechen, unterseitig impraegniert und filmbildend und flaechenverbindend beschichtet |
-
1965
- 1965-03-25 DE DER30284U patent/DE1916495U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945725A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-06-11 | Paul 6903 Neckargemünd Wildenberg | Fussboden-, wand- und deckenbelag aus zusammengefuegten bearbeiteten holzeinzelflaechen, unterseitig impraegniert und filmbildend und flaechenverbindend beschichtet |
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