DE868892C - Schwammgummibesen - Google Patents

Schwammgummibesen

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DE868892C
DE868892C DEM9467A DEM0009467A DE868892C DE 868892 C DE868892 C DE 868892C DE M9467 A DEM9467 A DE M9467A DE M0009467 A DEM0009467 A DE M0009467A DE 868892 C DE868892 C DE 868892C
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DE
Germany
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broom
sponge rubber
wood
strip
rubber
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Expired
Application number
DEM9467A
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English (en)
Inventor
Edmund Menz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/257Plate frames for mops made of sponge material

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, Schwammgummibesen durch mehrere hintereinander angeordnete Schwammgurnmistneifen, die durchAbstandshalter verbunden sind, herzustellen. Die Herstellung dieser Besen ist jedoch sehr zeitraubend und kostspielig, außerdem hat diese Bauart den Nachteil, daß .das Besenholz an .den Seiten frei liegt, so, daß die Möbel bei Benutzung (des Besens, beschädigt werden können, auch löst sich sehr oft .der mit dem Besenholz verklebte Gummi. Um diese Mängel zu beseitigen, umgab man das gesamte Besenholz mit einer Schwammgummiplatte und benutzte die herabhängenden Enden als. Kehrleisten, die keilförmige Ausschnitte hatten, um die Bremswirkung des Gummis aufzuheben. Wenn auch die keilförmigen Ausschnitte der einzelnen Schwammgummistreifen gegeneinander versetzt angeordnet waren, so hinterließ der Besen beim Kehren trotzdem Schmutzstreifen, da es praktisch nicht möglich ist, den Besen beim Kehren so zu führen, daß alle Schwammgummistreifen gleichzeitig dauernd auf dem Boden aufliegen. Außerdem hatte dieser Besen den. weiteren Nachteil; daß viel Gummi verbraucht wurde, da nicht nur die Seiten ,des Besenholzes bedeckt wurden, sondern auch das Oberteil des Besenholzes; das jedoch praktisch beim Gebrauch des Besens, mit den Möbeln nie in Berührung kommt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es: zeigt Fig. z die Seitenansicht eines Besens: und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. i: Die Nachteile :der bekannten Besen werden dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß das Besenholz a am unteren Rand mit einer ringsum laufenden rechtwinkeligen Nut b versehen ist, in die ein Schwammgummistreifenc geklebt unid,durchDrahtstifte d festgehalten wird. Um den Schwammgummistreifen c fest mit dem Besenholz a zu verbinden, wird ein genügend breiter Gummiring e unter Spannung ringförmig so um das Besenholz a gelegt; daß er den Schwammgummistreifen c fest gegen das, Besenholz a drückt und gleichzeitig die Seitenwände des Besenholzes bedeckt, so daß beim Kehren die Möbel nicht beschädigt werden können. Um die Bremawirkung des Gummis zu verringern, ist der Schwammgummistreifen c bis zur Höhe seiner Befestigung am Besenholz in Abständen von etwa z cm mit Einschnitten versehen. Damit diese durch die Einschnitte des Schwammgummis entstandenen Zungen f nach allen Seiten hin leicht beweglich werden, ist der gesamte Schwammgummistreifen c länger als der Umfang des Besenholzes a. Beim Einlegen des Schwammgummistreifens in die Nut des Besenholzes, wird nunmehr der Streifen in der Länge derartig gestaucht, daß die durch die Einschnitte entstandenen Zungen aus der Ebene des Streifens, einzeln heraustreten, dadurch frei beweglich werden und dem Besen ein ,dem Roßhaarbesen ähnliches Aussehen verleihen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwammgummibesen,dadurch gekennzeichnet, rlaß der untere Rand des Besenholzes eineringsum laufende, nach außen, und unken offene Nut aufweist, die zur Aufnahme der oberen Kante eines mit Einschnitten versehenen Schwammgummistreifeng dient, der länger ist als der Umfang des Besenholzes, und so gestaucht wird, daß die einzelnen Zungen aus der Ebene des Streifens heraustreten, wobei der Sehwammgummistreifen durch einen um dessen obere Kante mit Spannung gelegten Gummiring an ,das Besenholz gepreßt und durch Drahtstifte und. Verkleben in seiner Lage gehalten wird und so fest mit dem Besenholz verbunden ist.
DEM9467A 1951-05-11 1951-05-11 Schwammgummibesen Expired DE868892C (de)

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