CH166249A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH166249A
CH166249A CH166249DA CH166249A CH 166249 A CH166249 A CH 166249A CH 166249D A CH166249D A CH 166249DA CH 166249 A CH166249 A CH 166249A
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CH
Switzerland
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wire cable
steel wire
ski binding
ski
cable
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English (en)
Inventor
Cie A Brunschweiler
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Brunschweiler & Cie A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Skibindung.    Die     Erfindnug    bezieht sich auf eine     Ski-          Bindung    mit Einrichtung (Riemen     etc.)    zum  Halten des Schuhvorderteils und mit einem  um den Absatz greifenden spannbaren Zug  organ zum gelenkigen Halten des     Schuhes     am Skiholz.  



  Es ist vorgeschlagen     worden,    das hintere  Ende des Schuhes mittelst Feder mit dein  Skiholz zu verbinden, um den Schuh durch  die Feder gegen das Skiholz zu ziehen,  welche Feder viele bekannte Nachteile besitzt.  Vorliegende Erfindung sieht von der Ver  wendung einer solchen Feder ab.  



  Bei der neuen Skibindung steht ein mit  einer Spannvorrichtung versehenes Stahl  drahtkabel unter der Wirkung mindestens  einer Feder,      -elche    die auf das Kabel über  tragene     Spannung    aufnimmt, wobei die  nutzbare Länge des     Stahldrahtkabels    in wei  ten Grenzen geändert werden kann.  



  Die Kabelführung ist vorteilhaft an der  am Skiholz befestigten Grundplatte der Ski  bindung vorgesehen. Sie kann aber für sich  allein am Skiholz angeschraubt sein.         In    der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt, und zwar zeigt:

         Fig.    1 und 2     Seitenansicht    und Grundriss  einer ersten Ausführungsform,       Fig.    3 bis 15 Details in grösserem     Mass-          stabe,          F'ig.    16 bis 29 weitere Ausführungs  formen  Die gezeichnete Bindung ist eine     soge-          nannte        Alpinabindung    mit einer Grund  platte 1 und verstellbaren Zehenbacken 2.  Das als Zugorgan dienende     Stahldrahtkabel    5  ist     mittelst    der konischen Endstücke 6 an  der am .Schuhabsatz anliegenden Spannvor  richtung     i    lösbar befestigt.

   Durch die seit  lich am Skiholz 3 angeordneten Führungen 8  wird das Kabel 5 nach vorn in ein Ge  häuse 4 geführt, wobei das Mittelstück :des  Kabels über zwei Rollen 9, 10 geführt ist.  Das Kabel trägt eine aus Kupfer oder der  gleichen bestehende Fassung 11,     mittelst        wel-          eher    der     Mitteltsil    des Kabels 5 in einem mit  Kerben 13     versehenen    Halter 12 lösbar be-           festigt    ist. Die Fassung 11 kann in eine be  liebige der Kerben 13 eingelegt werden, so  dass die nutzbare Länge des Kabels 5 in  verhältnismässig grossen Grenzen geändert  werden kann.

   Es könnte, statt dem mit Ker  ben     versehenen    Halter 12, auch eine Gewinde  spindel 2.2 mit Mutter 28 (Fix. 7) vorgesehen  sein,     mittelst    welcher eine Führungsrolle ?4  für das Kabel 5 verstellt werden kann. Die  Rollen 9, 10, über welche das Kabel 5 läuft,  sind auf Federn 14, 15 gelagert. Diese wer  den stets bei Beanspruchung zusammen  gepresst.

   Die Federn mit den Rollen 9, 10  und den     Nachspannorganen    sind in dem aus  Blech gebildeten Gehäuse 4 angeordnet, wel  ches den     Zutritt    von Schnee und Wasser     za.     den Federn     etc.        verhindert.    Zum Verbinden  des Deckels 16 mit dem Unterteil 17 (Fix. 4  und 5) dient eine Schraube 19, welche durch  die von der Rippe 18     umgebene    Schlitz  öffnung 20 des Deckels 16     eintritt.    Durch  geringe Drehung und     ohne,dass    die Schraube  19 vollständig vom Unterteil 17 gelöst wer  den muss, kann der Deckel 16 abgehoben  werden.  



  Die Führungen 8 können, wie in den       Fig.    1 und 10 gezeichnet, am Skiholz 3 an  geschraubt sein. Es     kann    aber auch ein  Kupferrohr 26 oder dergleichen in Ösen 2 7  oder Augen der Grundplatte 1 eingelegt  werden, welches Rohr 26 dann als Führung  für das     Stahldrahtkabel    5 dient. Dabei kann  die Einrichtung so getroffen werden, dass die  Führung für das Kabel verstellbar ist, und  dadurch die Komponente, welche den Absatz  des Schuhes auf das .Skiholz zieht, der Grösse  nach     geändert    werden kann.  



  Damit beim Fallen eines Skifahrers, zum  Beispiel nach einem Sprung, die     Skihölzer,          beziehungsweise    die Skibindung sich selbst  tätig löst und damit die Gefahr für die Kör  perverletzung des .Skifahrers sich vermindert,  kann, wie in     Fig.    6 dargestellt, eine zweite  Feder 30 zur Stützung der Rollen 9, 10 vor  gesehen sein, die kürzer als die Feder 15 ist.  Die Feder 30 tritt nur dann in Wirkung,  wenn die Beanspruchung des Kabels 5 be  sonders gross wird. Der Schuh kann dann    aus den Zehenriemen 31 und aus der Bindung  überhaupt austreten.  



  Das Nachspannen des Kabels kann auch,  wie in     Fig.    8 dargestellt, in der Weise er  folgen, dass mit. Hilfe einer exzentrisch ge  lagerten und mit Schlüssel drehbaren Scheibe  32 der Auflagepunkt des Kabels 5 verstellt  wird. Es kann auch eine drehbar gelagerte,  gezahnte und durch die     Sperrklinken    in ihrer  Lage .gesicherte Scheibe oder Schiene vor  gesehen sein.  



  In     Fig.    9 ist eine Ausführungsform ge  zeigt, bei welcher an Stelle der Schrauben  federn eine Blattfeder 40 verwendet wird,  die sich auf einer Seitenwand des Gehäuses  abstützt, und die     mittelst    des Bügels 41 eine  exzentrisch drehbar gelagerte     Scheibe    42  trägt, die mittelst Schlüssel oder dergleichen  gedreht werden kann, um die Spannung des  Kabels ändern zu können. Die Feder 40  stützt sich auf eine Seitenwand des Gehäu  ses 4.

   Die     Blattfeder    könnte auch in der  Weise ausgebildet sein, dass ihre freien Enden  je eine Führungsrolle tragen, während der  Mittelteil sich auf der Gehäusewandung oder  auf     einem    im Gehäuse 4 verstellbaren     Wi-          derlager    abstützt.  



  Die freien Enden des Kabels 5 können,  wie in     Fig.        1121    und 13 dargestellt, lösbar  mit der Spannvorrichtung verbunden sein.  Das Kabel 5 trägt am freien Ende eine     Fa:;-          sung    36, die in geeignetere Weise fest mit  dem Kabel- verbunden ist. Diese Fassung  36 wird durch einen Schlitz des U-förmigen  Hakens 3.7 eingelegt, welcher am Verbin  dungsstück 38     angebogen    ist. Am Stück 38  ist ein zweiter Haken 37' vorgesehen. Die  Fassung 36 kann in den einen oder andern  Haken eingelegt werden.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in den       Fig.    14     und    15 dargestellt, in welchem Fall  an dem Kabel 5 eine mit Haken 39 ver  sehene Fassung 44     in    eine mit Löchern 43  versehene Platte 45 eingehängt wird. Die  Platte 45 ist mit dem Verschluss 7 gelenkig  verbunden.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in den       Fig.    16 bis 20 dargestellt. Im einem vor den           Zehenbacken    2 auf dem Skiholz 3 befestig  ten Gehäuse 47 ist eine Spindel 52 dreh  bar gelagert. Letztere stützt sich auf das       Lager   <B>5</B>3. Auf dieser Schraube ist eine Mut  ter 51 verschiebbar angeordnet. In einem  Schlitz     derselben    liegt eine Fassung mit dem       Stahldrahtkabel    5. Das Gehäuse kann     mit-.          telst    Deckel 48 zugedeckt werden. Der  Deckel 48 kann unter eine feste Zunge des  Lagers 53 geschoben und durch die Schraube  49 auf     dem.Skiholz    festgelegt werden.

   Neben  der Bohrung für die Schraube 49, mit ihr  in Verbindung, ist im Deckel 48 noch eine  Bohrung 50 vorgesehen, welche grösser als  der     Schraubenkopf    ist. Durch Verschieben  des Deckels 48 nach links     (Fig.    18) kann  somit der Deckel weggenommen werden, ohne       dass'    die Schraube 49 ganz geöffnet werden  muss. Jedes Ende des     Strahldrahtkabels    5  liegt in einer Hülse 55, 60 und ist     mit     einem Kopf 59 versehen. Letzterer liegt auf  einer in jeder Hülse befindlichen Druck  feder 56 auf. Diese Hülsen 55, 60 sind     mit-          telst    Armen 58, 61. mit der Spannvorrich  tung 7 gelenkig verbunden.

   Das Stahldraht  kabel kann durch einen .Schlitz 57 aus der  Hülse entfernt oder in dieselbe eingeführt  werden.  



  Die Arme 58, 61 könnten auch weggelas  sen und die Hülsen 55,<B>0</B> direkt an der       Spannvorrichtung    befestigt sein. In diesem  Falle ist es vorteilhaft, wenn die     Längsaxen     der Hülsen ungefähr im Radius eines Schuh  absatzes gekrümmt sind.  



  Die Führung     @8    für die     Stahldrahtlitze    5  kann auch, wie     Fig.    2.1 zeigt, unten offen  sein. Zur Sicherung der Litze 5 gegen  Herausfallen dienen die Schrauben 64, deren  Köpfe direkt unter den Schlitz 65 zu liegen  kommen. Zur Entfernung der     Stahldraht-          litze    müssen die     Schrauben    64 nur mit  einigen Umgängen gelöst, nicht aber heraus  genommen werden, so dass sie nicht durch Un  achtsamkeit im Schnee verloren gehen.  



  An den Teilen 55 und     6;0    könnten noch  Schnallen angeordnet sein, um das Festhalten  von Lederriemen zu ermöglichen, wobei diese       .R,iemen        anderends    in bekannter Weise an den         Seitenbacken    eingehängt oder     sonstwie    be  festigt werden könnten.  



  In der Führung 8     könnten    für die Schrau  ben 64     senkrechte    Schlitze vorgesehen sein,  damit die Führung vertikal verstellt werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skibindung mit Einrichtung zum Halten des Schuhvorderteils und mit einem um den Absatz greifenden, spannbären Zugorgan zum gelenkigen Halten des Schuhes am Ski holz, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Spannvorrichtung versehenes Stahl drahtkabel unter der Wirkung mindestens einer Feder steht, die die auf das Kabel über tragene Spannung aufnimmt, wobei die nutz bare Länge des Stahldrahtkabels in weiten Grenzen geändert werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stahl drahtkabel über seitlich des Schuhes an geordnete Führungen so geführt ist, dass eine auf den \Absatz des Schuhes wirksame Zugkomponente wirkt, welche bestrebt ist, den Schuh auf das Skiholz zu ziehen. 2. Skibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Führungen an den verstell baren Zehenbacken angeordnet sind.
    3. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Stahldraht kabel wirkende Federn symmetrisch zu einem verstellbaren Halter des Kabel mittelteils in einem verschliessbaren Ge häuse vor der Bindung am Skiholz an geordnet sind, derart, dass' sie leicht aus gewechselt und ersetzt werden können. 4. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Druck federn kürzere, schwächere Federn (30) vorgesehen sind, wobei die Druckfedern erst dann wirksam werden, wenn der Zug auf das Stahldrahtkabel eine bestimmte obere Grenze überschreitet.
    5. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kabelende mit einer Fassung versehen ist, mittelst der es mit einem Endstück der Spannvor- richtung einstellbar verbunden ist.
    6. Skibindung nach Patentanspruch, bei welcher das unter Federwirkung ste hende, zum Halten des Schuhes zwischen den Zehenbacken bestimmte Stahldraht- kabel mit lösbaren Verschlussteilen an den Enden versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Enden des Stahldraht kabels auf Druckfedern abgestützt sind, die in den Verschlussteilen untergebracht sind, wobei das Mittelstück des Stahl drahtkabels in einem einstellbar vor den Zehenbacken angeordneten Halter fest gelegt ist, das Ganze zum Zwecke, die Spannung des Stahldrahtkabels rasch in weiten Grenzen ändern zu können. 7.
    Skibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Enden des Stahldrahtkabels (5) mit ]Köpfen (59) versehen sind, die auf den in den Verschlussteilen (55, 60) angeordneten Druckfedern (56) aufruhen. B.
    Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Mittelstückes des Stahldrahtkabels (5) eine im Gehäuse (47) angeordnete, von ausserhalb desselben drehbare Schrauben spindel -(52) und eine auf dieser sitzende Mutter (51) vorgesehen ist, in welch letzterer eine Fassung für das Draht kabel liegt.
    9. ,Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (48) mittelst einer durch die Bohrung (50) greifenden Schraube (49) gehalten ist, wobei die die Bohrung aufweisende Zunge (48') eine ringartige, zur Auf nahme des Schraubenkopfes dienende Er höhung aufweist, während das andere Ende des Deckels unter eine feste Zunge des Lagers (53) greift. 10. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (8) des Drahtkabels (5) am Skiholz einen zum Einführen des Draht kabels bestimmten Schlitz (65) aufweist, wobei zur Sicherung des Drahtkabels ge gen Herausfallen Schrauben (64) vor gesehen sind.
CH166249D 1932-08-06 1932-08-06 Skibindung. CH166249A (de)

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CH166249T 1932-08-06

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ID=4418840

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CH166249D CH166249A (de) 1932-08-06 1932-08-06 Skibindung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2441113A (en) * 1937-02-05 1948-05-04 Kinzl Karl Ski fastening
DE1015728B (de) * 1953-03-26 1957-09-12 Ver Baubeschlag Gretsch Co Sicherheitsskibindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2441113A (en) * 1937-02-05 1948-05-04 Kinzl Karl Ski fastening
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