CH164993A - Fernmesseinrichtung mit einem Messgerät mit umlaufendem Anker. - Google Patents

Fernmesseinrichtung mit einem Messgerät mit umlaufendem Anker.

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CH164993A
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tachometer
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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Description


      Fernniesseinrichtung    mit einem     Nessgerät        finit    umlautendem Anker.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Fern-          inessein        richtung    mit einem Messgerät mit um  laufendem Anker und Fernübertragung der       gemessenen    Grösse mit Hilfe von Impulsen,  deren Zahl in der Zeiteinheit der     Messgrösse          proportional    ist.

   Gemäss der Erfindung ist   <B>en</B>  Sendegerät eine     Tachometermaschine        vor-          t;esehen    und die     Schwankungen    .der von die  ser     Tachometermaschine    gelieferten Span  nung werden als Impulse zur Betätigung  einer     Empfangseinrichtung    verwendet.

   Diese       Finrichtung    kann ausser zum Fernübertragen  der     Messgrösse    mit Hilfe des     Impulsfrequenz-          verfahrens    auch zum gleichzeitigen Übermit  teln der     Messgrössen    auf geringe     Entfernuu-          nen    ausgebildet sein, indem man die von. :der       'fachometermaschine    gelieferte Spannung       fberträgt    und ihre Grösse misst.  



  Es ist zweckmässig, die von der Tacho  metermaschine     gelieferten    Spannungsschwan  kungen mit Hilfe eines Transformators von  der gelieferten Gleichspannung zu trennen.    Ein erstes     Ausführungsbeispiel        fier        Erfin-          dung    ist in der     Abb.    1 dargestellt. Mit 1.  ist ein     F'ernmesssender    üblicher Bauart be  zeichnet, bei dem von     dein        Ferraristrieb-          system    2 .der Anker 3 einer     Taehometer-          maschine    üblicher Bauart angetrieben wird.

    An den auf dem Kollektor der Tachometer  maschine schleifenden Bürsten     .1    wird eine  der     Messgrösse    proportionale Spannung abge  griffen. Bei dem in     Abb.    1 dargestellten       Ausführungsbeispiel    wird diese Spannung  für die Zwecke der Nahmessung über die  Leitung 5, den Transformator 7 einem Span  nungsmessgerät 6 zugeleitet. Die     Fernmess-          sender    1 kann     beispielsweise    an einer belie  bigen Stelle eines Kraftwerkes     aufgestellt     sein, während sich das Anzeigegerät 6 an der  Schalttafel eines Kommandoraumes befindet..

    Um gleichzeitig     a11eh    an einem weit entfern  ten Ort, zum Beispiel in einem andern Kraft  werk, :den vom     lfessberät    6 angezeigten Wert  anzuzeigen, werden die von der Tachometer-           maschine    gelieferten Spannungsschwankun  gen     bezw.    Stromschwankungen mit Hilfe des  Transformators 7 von :dem Gleichstrom ge  trennt und der Fernleitung 8 zugeleitet. In  die Fernleitung 8 kann auch der     Verstärker     9 eingeschaltet sein.

   Die an der Sekundär  seite des Transformators 7 erzeugte Wechsel  spannung kann am Empfangsort 10 zur Um  schaltung eines     Relais    .dienen, welches in an  sich bekannter Weise     ,einen    Kondensator über  das Messgerät 11 umlädt, so     dass    der Zeiger  ausschlag des     Messgerätes    der Häufigkeit der  Stromimpulse     bezw.    der     Umlaufsgeschwin-          digkeit    .des     Ankers    '3 des     Fernmesssenders    1  entspricht.

   In der Abbildung ist die Emp  fangseinrichtung, welche das     Relais,    die Kon  densatoren, die     Batterie    usw. enthält, durch  .das     Viereclz    12 dargestellt. Um die Span  nungsschwankungen vom Messgerät 6     fernzu-          halten,    kann es .sich empfehlen, parallel zum  Messgerät einen     Kondensator    zu     schalten.     



  Bei dem in     Abb.    1 dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispielder    Erfindung ist die     Frequenz     der Spannungsschwankungen verhältnismässig  gering. Man benötigt deshalb ziemlich grosse  Transformatoren, um     die,    Spannungsschwan  kungen von der erzeugten     Grundspannung    zu  trennen. Man kann mit wesentlich kleineren  Transformatoren auskommen.     -,venn    man im       Anker    der     Tachometermaschine    eine Wech  selspannung     höherer    Frequenz erzeugt.

   Die  Amplitude dieser Wechselspannung ändert  sich periodisch entsprechend der Dreh  geschwindigkeit des Ankers. Ein     derartiger     Sender ist in     Abb.    2; ,dargestellt.  



  Die mit     Abb.    1 übereinstimmenden Teile  tragen die gleichen     Bezugszeichen.    Gegen  über der Einrichtung nach     Abb.    1     unterscUei-          det    sich .das Beispiel nach     Abb.    2 zunächst  dadurch,     dass    auf den Anker 3 der Wechsel  strommagnet 14     einwirkt.    Die an den     Bür-          sten        entstehende    Spannung wird     :dann,    den  durch     Abb.    3 dargestellten Verlauf zeigen.

    Die mit 15 bezeichnete Linie ,stellt den Ver  lauf der     Spannung    der     Tachometermaschine     dar,     wie    sie     ohne,den        Wechselstrommagneten.     14 entstehen würde. Unter dem Einfluss des         Wechselstrommagnetes    14 wird der erzeugten  Spannung eine Wechselspannung überlagert,  deren Amplitude periodisch steigt     lind    sinkt.

         Anstatt    einen besonderen Wechselstrom  magneten 14 zu benutzen, um in der Wick  lung der     Ta.chometermasehine    eine     Wechsel-          spannung    zu induzieren, kann das hierzu  notwendige     Wechselfeld    auch vom     Wechsel-          stromtriebsystem    2 des Zählers abgeleitet  werden. Zu diesem Zwecke kann man bei  spielsweise mit Hilfe eines magnetischen  Bleches einen Teil des Spannungsflusses des  Triebsystems .durch den Anker der     Tacho-          metermaschine    leiten.  



  Der überlagerte Wechselstrom ist in       Abb.    4 getrennt von der von der Tachometer  maschine gelieferten     Grundspannung    darge  stellt. Die     Trennung    der Grundspannung vom       überlagerten    Wechselstrom wird mit Hilfe  des Transformators 7 vorgenommen, der nur  für die Frequenz .des Magnetes 14, zum Bei  spiel 50 Per., zu bemessen ist.

   U m die Wech  selspannung von dem Anzeigegerät 6     fernzu-          ha,lten,    kann man einen     Kurzschlusskreis    1.1;       verwenden.,    der aus einer mit einer     Induktivi-          tät    in Reihe     geschalteten        Kapazität        besteht,     die auf die überlagerte Frequenz     abgestimmt     sind. Da das Anzeigegerät 6 nur auf Gleich  strom anspricht, werden durch die überlager  ten Wechselströme keine     Messfehler    verur  sacht.  



  Die Wechselspannung, welche im Trans  formator 7 von .der     Grundspannung        getrennt     wird, welche die     Tachometermaschine    liefert,  wird über den Verstärker 9 und die Fernlei  tung 8 ,dein Empfangsgerät 10 zugeführt. In       .diesem.    Empfangsgerät werden die ankom  inenden Wechselströme gleichgerichtet.

   Der  auf diese Weise     entstehende    Strom     entspricht     der     Amplitudenkurve        ,des    in     Abb.    4 darge  stellten     Wechselstromes.    Er weist also  Schwankungen auf, welche der Drehzahl des  Ankers des     Sendegerätes        entsprechen.    Wenn  man     .diesen    Strom einem Relais     zuleitet,    wel  ches ein geeignetes Anzeigeinstrument  steuert, so erhält man einen Zeigerausschlag,  welcher .der Häufigkeit der Schwankungen  ,

  des gleichgerichteten Stromes und damit der           Messgrösse        proportional    ist. Anstatt den am  Empfangsort ankommenden     @%Tec-hselstrom     gleichzurichten. kann man ihn auch unmit  telbar einem auf den quadratischen Mittel  wert     ansprechenden    Relais zuführen, das das  Anzeigeinstrument beeinflusst. Das auf den       quadratischen        Mittelwert.        ansprechende    Relais       inuss    so träge sein,     da.ss    sein Anker den ein  zelnen Halbwellen des     Wechselstromes    nicht  folgen kann.

   Es muss aber den periodischen       Schwankungen    der Amplitude des zur     Über-          tr < iguiig    dienenden Wechselstromes folgen  können.  



  Damit in dem Anker der     Tachometer-          niaschine    möglichst hohe Wechselspannungen  erzeugt werden, empfiehlt es sich, die Spulen  des Ankers mit Haltern aus Isoliermaterial  zu befestigen oder die zur     Befestigung    die  nenden Metallteile so auszubilden (zum     Bei-          spiel    zu schlitzen), dass keine wesentlichen  Wirbelströme in ihnen erzeugt werden. Man  wird deshalb die Bremstrommel nicht     a15     Halter für die Spulen verwenden.

   Es gelingt  auf die beschriebene Weise verhältnismässig  hohe     Wechselspannungen    in den Bürsten d       der        Tachometermaschine    zu erzeugen, so     dass     die     Cbertragung    der     Wechselstromimpulse          nach    dem weit entfernten Empfangsort keine       Schwierigkeiten        bereitet.     



       Um    Rückwirkungen zwischen dem     Wech-          .elstrommagneten    und dem Anker zu vermei  den, kann es sich empfehlen, einen zweiten  Anker anzuordnen, der so gegenüber dem  ersten Anker versetzt ist und mit einem       \Vechselstrommagneten    zusammenarbeitet,       dass    sich die Wirkungen der beiden Magnete       ;iiif    .den Anker aufheben. Die Wechselwir  kung zwischen     Wechselstrommagneten        1.1     und dem Anker kann weiterhin     herabgesetzt      -erden, Renn man ein Wechselfeld möglichst  hoher Frequenz anwendet. Man kann bei  spielsweise Tonfrequenz verwenden.

   Auch  kann man     ganzzahlige    Vielfache der Netz  frequenz, beispielsweise Ströme doppelter       Netzfrequenz,    benutzen, .die sich auf einfache       Weise    mit Hilfe ruhender     Frequenzumformer          herstellen    lassen.    Es. kann zweckmässig sein, den von dein       Fernmesssender    gesendeten     )Vellenzügen    an  genähert     rechteckige    Form zu geben. Dies  kann man erreichen, wenn man die Polbreite       des        Wechselstrommagnetes    14 klein im Ver  gleich zu .der Ausdehnung der Spulen der       Tachonietermaschine    macht.

   Sofern hohe  Frequenzen     verwendet    werden, kann es aber  auch angezeigt sein,     dafür-zu    sorgen, dass der  Wechselstrom während jedes Impulses, in  seiner Stärke allmählich ansteigt und all  mählich absinkt. Auf diese Weise lässt sich  der Einfluss von     Einschwingvorgänben    am  leichtesten     beheben.     



  Bei der Übertragung der     Messfrequenz     über Leitungen oder mit Hilfe von Kabeln  macht sich bei grösseren Leitungslängen unter  Umständen die Leitungskapazität störend  bemerkbar, weil :dann der     Fernmessgeber          stark,        kapazitiv    belastet ist. Man kann die       kapazitive    Belastung des     Fernmessgebers    be  seitigen, wenn man die Kapazität der Lei  tung mit Hilfe von     In.duktivität    kompen  siert.

   Diese     Induktivitäten    .sind unter den  gleichen Gesichtspunkten zu bemessen wie  die     Induktivitäten,    die zur Kompensation der  Kapazität von Starkstromleitungen     bezw.     Fernsprechleitungen dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernmesseinrichtung mit einem Messgerät mit umlaufendem Anker und Fernübertra gung der gemessenen Grösse mit Hilfe von Impulsen, deren Zahl in der Zeiteinheit der Messgrösse proportional ist, :dadurch gekenn zeichnet, dass als Sendegerät eine Tacho metermaschine vorgesehen ist, und dass die Schwankungen der von dieser Tachometer maschine gelieferten Spannung als Impulse zur Betätigung einer Empfangseinrichtung verwendet werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet .durch einen Transforma tor, der die Spannungsschwankungen der von der Tachometermaschine gelieferten . Spannung von der gelieferten Gleich spannung trennt. ?. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf den Anker der Tachometermaschine ein mag netisches Wechselfeld einwirkt. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass :das magne tische Wechselfeld von :dem Triebsystem des die Tachametermaschine antreibenden umlaufenden Ankers abgeleitet ist.
    1. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Träger für die Wicklungen des Ankers der Tacho- meterma.schine aus Isolierstoff bestehen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Wick lungen der Tachometermaschine von ge schlitzten Metallteilen gehalten sind. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, :
    da3 zur Erzeu gung des auf den Anker der Tachometer- maschine einwirkenden _ Wechselfeldes einElektromagnet und eine Vorrichtung zur Verdopplung der Frequenz einer Wechselstromquelle vorgesehen ist. (. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zur Verdopplung der Frequenz einer Wechselstromquelle ein ruhender Frequenzumformer ist. B.
    Einrichtung nach :dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dic Tachoinetermaschine ein Spannungsmess- gerät zum Messen der Czleichspannung angeschlossen ist. 9. Einrichtung nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zwischen die Tachometermaschine und das Empfangs gerät für die Impulsfrequenzfernmessung eingeschalteten Verstärker.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet :durch einen vor das Emp fangsgerät geschalteten Gleichrichter. 11. Einrichtung nach .dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapa zität .der Übertragungsleitung durch Tn- duktivitäten kompensiert ist.
CH164993D 1931-12-17 1932-07-01 Fernmesseinrichtung mit einem Messgerät mit umlaufendem Anker. CH164993A (de)

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