DE1588693C3 - Einrichtung zur Frequenzfuhrung eines utnformergespeisten Hilfsnetzes - Google Patents
Einrichtung zur Frequenzfuhrung eines utnformergespeisten HilfsnetzesInfo
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- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
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Description
3 4
,ert. Der Impulsbildner 13 wird außer von der über ein i?C-Glättungsglied eine aus zwei antiparallel
Vechselspannung /* noch von den Ausgangsimpulsen geschalteten Dioden bestehende Begrenzerschaltung
ies Impulsbildners 12 beaufschlagt, so daß an seinem zur Unterdrückung der Kuppen der sinusförmigen
Vusgang 16 eine Taktfrequenz /τ entsteht, welche um Wechselspannung speist. Eine mit 28 bezeichnete
■inen bestimmten Faktor größer ist als die Sollwert- 5 Grenzwertmelderstufe formt die so in ihren Ampli-
mpulsfolge2f:". tuden beschnittenen Sinushalbwellen in für die
Zur Bildung der Regelabweichung als Differenz Weiterverarbeitung durch logische Bausteine systemwischen
den an den Klemmen 15 und 17 erschei- gerechte impulsf örmige Signale um. Der Ausgang der
ienden Soll- bzw. Istwertimpulsen ist ein Differenz- Grenzwertmelderstufe ist einerseits unmittelbar und
■atter vorgesehen, welches aus den Eingabespeichern io andererseits über eine Umkehrstufe 29 mit zwei
8 und 19, den Synchronisierungsspeichern 20 und dynamischen Gattern verbunden, welche jeweils nur
Il sowie einem Vergleichsgatter 22 besteht. Die dann ein kurzzeitiges Ausgangssignal zeigen, wenn
inlaufenden Impulsreihen 2p' und 2/ werden in die die Flanken ihrer Eingangsimpulse negativ sind, d. h.
iingabespeicher 18 und 19 übernommen und von wenn ihr Eingangssignal sich von größeren nach
liesen in die ihnen zugeordneten Synchronisierungs- 15 kleineren Werten ändert. Mit den Ausgangsimpulsen
peicher 20 und 21 übertragen, wo gleichzeitig auch dieser dynamischen Gatter wird eine monostabile
lie Taktfrequenz /τ ansteht. Während der Dauer der Kippstufe 30 angestoßen, welche bei jeder Änderung
l'aktimpulse wird der Inhalt der Speicher 20 und 21 ihres Eingangssignals von größeren nach kleineren
α die Vergleichsschaltung 22 gegeben, wobei immer Werten einen Ausgangsimpuls abgibt, dessen Dauer
lann, wenn die Speicher während dieser Zeit unter- 20 durch innere Zeitkonstantenbeschaltung festgelegt ist.
chiedliche Signale führen, ein positiver oder nega- Im Zusammenhang mit Fig. 4, wo die an den in
iver Impuls als Regelabweichung Af auf den Ein- Fig. 3 mit α bis d, 15, 16 bezeichneten Stellen auf-■,ang
eines digitalen Binärzählers 23 gegeben wird, tretenden Spannungen in Form von Impulsdiagram-.0
daß sich dessen Zählerstand entweder erhöht oder . men dargestellt sind, geht hervor, daß jedesmal zu
•rniedrigt. Nach Beendigung dieses Vergleiches wer- 25 den Zeitpunkten der Nulldurchgänge der den Impulslen
die Eingangsspeicher über die Leitungen 24 und bildner zugeführten Wechselspannungen ein Impuls
15 gelöscht. Auf diese Weise ist es einerseits mög- auftritt. Wird die beim Impulsbildner 13 vorgesehene
ich, die einlaufenden Impulse mit Hilfe der Takt- monostabile Kippstufe 31 zusätzlich noch von den
requenz zeitlich zu ordnen und vor allem zwischen Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe 30 be-'wei
Taktimpulsen paarweise einlaufende Impulse 30 aufschlagt und ist der Transformator 32 mittels der
'U unterdrücken, so daß keine unnötigen Verände- bekannten Scott'schen Transformatorschaltung mit
ungen des Zählerstandes des Binärzählers 23 und einer gegenüber der Speisespannung des Transforlamit
entsprechende Veränderungen des Stellgliedes mators 27 um 90° phasenverschobenen Wechsel-•rfolgen.
Der Ausgang des Zählers 23 ist über einen spannung gespeist, so treten an der Klemme 16 zu-Oigital-Analogwandler26
dem Analogregler6 zu 35 sätzlich die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichneten
lessen Sollwertkorrektur zugeführt. Impulse auf, deren Folgefrequenz dann die
In F i g. 3 ist der Aufbau der Impulsbildner 12 und Größe 4 · /* aufweist. Auf diese Weise ist in ein-
13 dargestellt. Der Aufbau des Impulsbildners 14 fächer Weise dafür Sorge getragen, daß die Takt-
.•ntspricht dem des Impulsbildners 12. An die Pha- frequenz stets mit Sicherheit größer ist als die
>eni? und 5 des Versorgungsnetzes ist ein Trans- 40 Frequenz der miteinander zu vergleichenden SoIl-
lormator 27 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung und Istwertimpulsfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 " 2 ■ ■
rcglers von vornherein unterdrückt werden und bei
Patentanspruch: der ohne einen besonderen Taktfrequenzgenerator
ausgekommen werden kann.
Einrichtung zur Frequenzführung eines um- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da-
formergespeisten Hilfsnetzes durch das Versor- 5 durch, daß das digitale Differenzgatter eingangsseitig
gungsnetz mit einem digitalen Gangzeitregler mit Pufferspeicher enthält und mittels einer Taktfrequenz,
analogem Ausgang zur Sollwertkorrektur, wel- gesteuert ist, wobei die Taktfrequenz von einer mono-
cher ein digitales Differenzgatter zur Bildung stabilen Kippstufe erzeugt wird, die sowohl von den
einer Vergleichsimpulsfolge zwischen einer aus Sollwertimpulsen als auch zu den Zeitpunkten der
der Spannung des Vorsorgungsnetzes abgeleiteten io Nulldurchgänge einer Wechselspannung angestoßen
Sollwertimpulsfolge und einer aus der Spannung , wird, welche um 90° phasenverschoben zu der Wech-
des Hilfsnetzes abgeleiteten Istwertimpulsfolge selsp'annung ist, aus der die Sollwertimpulsfolge ab-
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß geleitet ist.
das digitale Differenzgatter (22) eingangsseitig Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen
Pufferspeicher (18,19) enthält und mittels· einer 15 soll im nachfolgenden an Hand der Figuren näher
Taktfrequenz (fr) gesteuert ist, wobei die Takt- erläutert werden.
frequenz von einer monostabilen Kippstufe (31) In Fig. 1 wird ein aus einem Gleichstrommotor 1
erzeugt wird, die sowohl von den Sollwertimpul- und einem Wechselstromgenerator 2 bestehender Um-
sen als auch zu den Zeitpunkten der NuIIdurch- formersatz über eine Schalteinrichtung 3 und eine
gänge einer Wechselspannung angestoßen wird, 20 Gleichrichteranordnung 4 von einem Versorgungsnetz
welche um 90° phasenverschoben zu der Wechsel- mit den Phasen R, S, T gespeist. Parallel zum Gleich-
spannung ist, aus der die Sollwertimpulsfolge strommotorl ist.eine Batterie 5 angeschlossen, welche
abgeleitet ist. dazu bestimmt ist, bei Netzausfall die Gleichstromversorgung
des Umformerantriebs sicherzustellen. 25 Die Drehzahlregelung des Umformerantriebs erfolgt
zunächst mittels einer mit 6 bezeichneten analogen
Drehzahlregeleinrichtung durch entsprechende Einflußnahme von nicht weiter dargestellten Stell-
Zur gesicherten Stromversorgung wichtiger Ver- gliedern auf die Erregerwicklung 7 des Gleichstrombraucher
ist es üblich, dieselben an ein umformer- 30 motors 1. Hierzu ist dem j analogen Drehzahlregler
gespeistes Hilfsnetz anzuschließen, wobei der Um- eine von der. mit dem Umformersatz gekuppelten
former beispielsweise aus einem mit einem Dreh- Gleichstromtachodynamo 8 gelieferte drehzahlprostromgenerator
gekuppelten Gleichstrommotor' be- portionale Spannung π als· Istwert zugeführt, wähstehen
kann, welcher über Gleichrichter aus dem rend als Sollwert eine konstante, der Nennfrequenz
öffentlichen Netz gespeist wird. Bei Netzausfall kann 35 des Versorgungsnetzes R, ST entsprechende Gleichdann
der Gleichstrommotor an eine Batterie ange- spannung /1* den Sollwerteingang des Drehzahlschaltet
werden. Zur Vermeidung von Schwebungs- reglers 6 beaufschlagt. An . das Hilfsnetz 9 sind
erscheinungen infolge unterschiedlicher · Frequenzen einerseits mehrere, ausschließlich mit ihm in Wirkim
öffentlichen Versorgungsnetz und in dem durch verbindung stehende. Verbraucher angeschlossen,
Umformer gespeisten Hilfsnetz wird für beide Netze 40 während andererseits' auch noch weitere Anlagen 10
oft eine genaue Frequenzübereinstimmung.gefordert, . vorhanden sein können,, bei denen sowohl vom
was z. B. dann der Fall ist, wenn aus dem Hilfsnetz ' Hilfsnetz 9 als auch vom Versorgungsnetz gespeiste
gespeiste Verbraucher mit vom Versorgungsnetz ge- Verbraucher einer gegenseitigen Einflußnahme
speisten Verbrauchern zusammenwirken, wie es unter unterliegen. Zur genauen Frequenzführung des Hilfsanderem
in Anlagen der Fernsehtechnik vorkommt. 45 .netzes durch das Versorgungsnetz ist eine digitale
Diese Frequenzübereinstimmung kann mit einem für Drehzahlregeleinrichtung 11 vorgesehen, der zwei
die Umformerdrehzahl üblicherweise vorgesehenen, Wechselspannungen von der Frequenz des Versorselbständig
arbeitenden Analogregler nicht mit der gungsnetzes/* und der Frequenz des Hilfsnetzes/
nötigen Genauigkeit erzielt werden. ■ ' ■ " .''-'... -zum·. Vergleich zugeführt sind und deren Ausgangs-Die
Erfindung bezieht sich nun auf eine durch die 50 signal an der Klemme 33 sich in einem den Sollwert
Zeitschrift »Energie und Technik« Mai 1966, S. 194 des Analogreglers 6 korrigierenden Sinne solange
bis 199 (insbesondere BiIdIO) bekannte, eine aus- ändert, bis die beiden vorgenannten Frequenzen
reichende Genauigkeit bei der Frequenzführung exakt übereinstimmen. Es handelt sich hierbei also
sicherstellende Einrichtung zur Frequenzführung um eine integral wirkende Regeleinrichtung. ' ·
eines umformergespeisten Hilfsnetzes durch das Ver- 55 ,Fig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des ersorgungsnetz
mit einem digitalen Gangzeitregler mit findungsgemäß verwendeten Digitalregler. Die mit /*
analogem Ausgang zur Sollwertkorrektur, welcher und / bezeichneten Wechselspannungen des Versorein
digitales Differenzgatter zur. Bildung einer Ver- gungs- bzw. des Hilfsnetzes werden Impulsbildnern
gleichsimpulsfolge zwischen einer aus der Spannung ί2,13 und 14 zugeführt, welche in einer noch später
des Versorgungsnetzes abgeleiteten Sollwertimpuls- 60 näher zu erläuternden Weise dafür sorgen, daß stets
folge und einer aus der Spannung des Hilfsnetzes zu den Zeitpunkten der Nulldurchgänge der erwähnabgeleiteten
Istwertimpulsfolge enthält. ten Wechselspannungen Impulse definierter Länge Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen erzeugt werden. An den Ausgängen 15 und 17 der
Einrichtung eine möglichst einfache und effektive Impulsbildner 12 und 14 entstehen daher Impuls-Ansteuerung
des zur Bildung der Vergleichsimpuls- 65 folgen, deren Frequenz doppelt so groß ist wie die
folge verwendeten Differenzgatters anzugeben, mit Frequenz der sie beaufschlagenden Wechselspanweicher
unnötige, in aufeinanderfolgenden Schritten nung. Durch diese Frequenzvervielfachung wird die
sich gegenseitig aufhebende Eingriffe des Gangzeit- Genauigkeit der digitalen Regeleinrichtung gestei-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108589 | 1967-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1588693A1 DE1588693A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1588693B2 DE1588693B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1588693C3 true DE1588693C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=7528903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671588693 Expired DE1588693C3 (de) | 1967-03-02 | 1967-03-02 | Einrichtung zur Frequenzfuhrung eines utnformergespeisten Hilfsnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1588693C3 (de) |
-
1967
- 1967-03-02 DE DE19671588693 patent/DE1588693C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1588693B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1588693A1 (de) | 1970-06-25 |
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