CH164166A - Nähmaschine. - Google Patents

Nähmaschine.

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CH164166A
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sewing machine
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Ignatz Ing Gonyk
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Ignatz Ing Gonyk
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Description


  Nähmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf den An  trieb des Greifers und des Stoffschiebers von       Xähmaschinen    und bezweckt, ein spielfreies,  sicheres Arbeiten des Antriebes auch bei  höchsten Nähgeschwindigkeiten zu ermög  lichen. Zu diesem Zweck muss die Reibung  auf das geringste     Mass    herabgesetzt werden,  und es muss eine Abnützung der     zusammen-          @.rbeitenden    Teile ebenfalls so     weit    als mög  lich vermieden  >erden.

   Zur Erreichung  dieses Zweckes ist es erforderlich, anstatt  punktförmiger oder linienförmiger Berüh  rung der miteinander zusammenarbeitenden  Teile eine Berührung längs Flächen vorzu  sehen.     Weiters    sollen Teile, die aufeinander  sich abwälzen, nicht gleichzeitig auch eine  Gleitbewegung gegeneinander ausführen.

   Um  die Spielfreiheit zu gewährleisten, ist es       weiters    erforderlich, eine     Einstellbarkeit    der       am,    meisten einer Abnützung ausgesetzten  Teile gegeneinander vorzusehen und solche  Teile gegebenenfalls aus     härtbarem    Material       herzustellen.       Diese angestrebten Zwecke werden ge  mäss vorliegender Erfindung durch einen       Schwinghebelantrieb    besonderer Ausgestal  tung erzielt. Es sind bereits Nähmaschinen  bekannt, bei denen -der Antrieb des Greifers  durch einen in     wagrechter    Ebene schwingen  den     Treiberschwinghebel    erfolgt.

   Es ist wei  ters bekannt, an dem     Stoffschieberbalken     eine Kulisse , oder eine Kurvenbahn vorzu  sehen, mit der eine auf der     Greiferwelle    an  beordnete Rolle zusammenwirkt     bezw.    diese  beiden Teile der Kulissensteuerung zu ver  tauschen.

   Doch haben die bekannten Aus  führungen den Nachteil, dass die Ralle in  folge des     verhältnismässig    kleinen Halb  messers des Kreisbogens, auf -dem sie     bezw.     die Kulisse sich bewegt, nicht nur eine     Ab-          wälzbewegung    auf der Kulisse ausführt, son  dern gleichzeitig auch eine Bewegung in  Richtung ihrer Achse, wodurch noch ein zu  sätzliches Gleiten auftritt, das eine starke  Abnützung der Rolle und der Kulisse be  wirkt. _ .

        Gemäss     vorliegender    Erfindung werden  diese Übelstände dadurch vermieden, dass an  dem den Antrieb des Greifers bewirkenden  Ende des erwähnten     Treiberschwinghebels     einerseits und an dem     Stoffschieberbalken     anderseits die zusammenwirkenden Teile  (Stein     und        Kulisse)    einer     Kulissensteuerung     angeordnet sind.

   Dieses Ende des Schwing  hebels kann     einen        Kreisbogen    mit einem viel  grösseren Halbmesser beschreiben, als bei den  bekannten Ausführungsformen, bei denen  dieses Element der     Kulissensteuerung    un  mittelbar an .der     Greiferwelle        angeordnet    ist,  so dass praktisch kein Gleiten, sondern nur  ein Abwälzen auftreten kann. Durch die er  wähnte Kulissensteuerung wird bloss das  Hub- und     Senkbewegen    des     Stoffschiebers     bewirkt, während die Vor- und Rückwärts  bewegung in an sich bekannter Weise von  einer besonderen     Stoffschieberschwingwelle          abgeleitet    wird.

   Auch bietet die unmittel  bare Ableitung der Hub- und Senkbewegung  des Stoffschiebers von dem Schwinghebel  den weiteren Vorteil, dass unnötiges Spiel  durch     dazwischengeschaltete    Gelenke ver  mieden wird.  



  Falls die Bewegungsübertragung von  dem     Treiberschwinghebel    auf die Greifer  welle- mittelst Zahntriebes erfolgt, wird zur  Sicherung eines richtigen Eingriffes zweck  mässigerweise das Zahnsegment, das in das       Ritzel    - auf der     Greiferwelle    eingreift, an  einer     Klemmhülse    angeordnet, die auf dem       Treiberschwinghebel    festgeklemmt ist.

   Der  richtige Eingriff des Steines der Kulisse mit  der Kulisse kann dadurch gesichert werden,  dass an der Unterseite der     Stofftragplatte     eine Brücke abnehmbar befestigt ist, die das  dem Stoffschieber zunächst liegende Lager  der     Stoffschieberschwingwelle    und das La  ger der     Greiferwelle    trägt.  



  Um einen auch spielfreien Antrieb des       Treiberschwinghebels    und eine möglichst ge  ringe Reibung und Abnützung bei diesem  Antrieb zu sichern, wird auch dort eine An  ordnung -getroffen, die eine Punkt- oder       linienförmige        Berührung    der miteinander  zusammenarbeitenden Teile vermeidet. Es    ist bereits bekannt, den erwähnten     wagrech-          ten        Treiberschwinghebel    durch einen in einer  lotrechten Ebene schwingenden, von einem       Exzenter    auf der Hauptwelle angetriebenen       Treiberexzenterhebel    anzutreiben.  



  Bei den bekannten Ausführungsformen  dieses Antriebes war jedoch der eine der bei  den Schwinghebel an seinem Ende mit einer       festen    Gabel ausgerüstet, in der sich das  kugelige Ende des andern Schwinghebels be  wegte. Diese Anordnung hatte den grossen  Nachteil der punktförmigen Berührung und       infolgedessen    schnellere Abnützung der mit  einander zusammenwirkenden Teile.

   Gemäss  einer besonderen Ausführungsform der Er  findung kann eine     Flächenberührung    der  miteinander zusammenwirkenden Teile da  durch erreicht werden, dass in dem mit     dem     wag rechten     Treiberschwinghebel    zusammen  wirkenden Ende des lotrechten Treiber  exzenterhebels eine um die Längsachse dieses  Hebels drehbare Gabel und an dem ent  sprechenden Ende des     wagrechten    Treiber  schwinghebels ein um die     Längsachse    dieses  Schwinghebels drehbarer, mit seinen Seiten  flächen die Innenflächen der Gabel berüh  render Stein angeordnet wird oder um  gekehrt.  



  Besonderer Vorsorge bedürfen auch die  Getriebeteile, die den Antrieb des Treiber  exzenterhebels und die Schwingbewegung der       Stoffschieberschwingwelle    von der Haupt  welle herbeiführen. Um auch dort jederzeit  ein spielfreies Arbeiten zu sichern, können  die Gleitstücke an den Gabeln .des Treiber  exzenterhebels und des     Stoffschieberexzen-          terhebels    in einer zur Achse des mit ihnen  zusammenwirkenden Exzenters     bezw.    einer  solchen     Nocke    im wesentlichen     senkrechten     Richtung einstellbar gemacht werden.

   Für  das spielfreie, sichere Arbeiten des An  trieben ist es ferner zweckmässig, das     Stoff-          schieberantriebsgestänge    leicht angebracht,  ausgewechselt und sowohl in der Höhe, als  auch seitlich leicht eingestellt werden kann.  



  Es ist für einzelne     Hebel    an Näh  .     maschinen    bereits bekannt, sie     durch    Schlitz-      klemmen auf Wellen oder zylindrischen  Stäben zu befestigen. Die Hebel zwischen       Stoffschieberschwingwelle    und     Staffschieber-          balken    wurden bisher meist mit der Schwing  welle aus einem     Stück    gegossen.

   Durch die  Verwendung von aus Blech gepressten und       mittelst    Klemme zu     befeütigenden        Hebeln.     der genannten Art können aber     -erade    alle       die    oben genannten technischen Vorteile  gegenüber den bisher bekannten     Stoff-          schiebera.ntriebsgestä.ngen    erzielt werden.  Weiter ist es erforderlich, die Stichweite       bezw.    den Vorwärts- und     R.iickwärtsschub          des    Stoffschiebers leicht und sicher ein  stellen zu können.  



  Es sind bereits Vorrichtungen hierfür  bekannt, bei denen der     Stoffschieberhebel          mittelst    Lenkern verstellt wird. Bei diesen       bekannten    Vorrichtungen waren Einstell  hebel vorgesehen. die durch Klemmschrau  ben in ihrer jeweiligen Stellung fest  Peklemmt werden konnten. Anderseits sind  auch Vorrichtungen bekannt. bei denen die  Einstellung des Stoffschiebers durch einen  in der Nähe des     Stoffrückers    gelegenen He  bel. bewirkt werden kann.

   Alle diese be  kannten Vorrichtungen haben     Nachteile    und  erfüllen nicht den Zweck, eine bequeme  Handhabung der Vorrichtung und eine sehr  genaue und leichte Steuerung des     Stoff-          schiebers    zu ermöglichen.

   Zur Erreichung       dieses    Zweckes sollte ein Einstellorgan in  der     Nähe    der Griffscheibe an der     Haupt-          %relle    der Nähmaschine angeordnet und die       Übersetzung    zu dem Stoffs     chieberhebel    der  art     ausgestaltet    werden, dass dessen genaue  und leichte Steuerung durch blosse Bewe  gung dieses Einstellorganes möglich ist und  keine eigene Vorrichtung zur     Festklemmung     nötig ist.

   Dies kann zweckmässig erweise da  durch erreicht  erden, dass auf der Welle  einer an der rechten     Ständers-eite    unterhalb  einer an der Hauptwelle befestigten Griff  scheibe gelagerten Einstellknopfes ein     Ritzel     befestigt ist, welches mit einem um einen  festen Zapfen     schwenkbaren    Zahnsektor  kämmt, der durch einen Lenker mit dem       Stoffschieberhebel    verbunden ist.    In den Zeichnungen ist eine beispiels  weise Ausführungsform einer erfindungs  gemäss ausgebildeten Nähmaschine dar  gestellt.  



       Fig.1    zeigt eine erfindungsgemäss aus  gebildete Nähmaschine in der Ansicht mit  abgehobener vorderer Gehäusehälfte und ab  genommenem Seitendeckel;     Fig.    2 ist eine  Unteransicht der Tischplatte mit den auf  dieser befestigten Getrieben;     Fig.    3 ist eine  Ansicht des Treibermechanismus und der  Hauptwelle mit der Kupplung, teilweise im  Schnitt.  



       FinG.    4 ist eine Ansicht des lotrechten       Treiberexzenterhebels    mit den aufgeschraub  ten Gleitstücken, teilweise im Schnitt;     Fig.    5  ist     eine    Ansicht der     obern    Gabel des lot  rechten     Treiberexzenterheb-els    mit abgenom  menen Gleitstücken;

   die     Fig.    6 und 7 zeigen  ein     Gleitstück    in der Ansicht und in .der  Draufsicht, und     Fig.    8 ist eine Unteransicht  der untern Gabel des     Treiberexzenterhebels;          Fi    g. 9 ist eine teilweise Unteransicht der in       Fig.3    gezeigten Getriebeteile;

   die     Fig.10     und 11 zeigen die     miG    der untern Gabel des       Treiberexzenterhehels    in Eingriff stehende  Hülse in der Vorderansicht     bezw.    in der       Stirnansicht;        Fig.    12 ist eine Ansicht des  Lagerzapfens für die in den     Fig.    10 und 11  dargestellte Hülse;     Fig.13    ist eine Seiten  ansicht einer auf dem     wagrechten    Treiber  schwinghebel sitzenden     Klemmhülse.     



  Die     Fig.    14 und 15 zeigen die Brücke,  an der die     Greiferwelle    und das linke Ende  der     Stoffschieberschwingwelle    gelagert sind,  in der Seitenansicht     bezw.    in der Unter  ansicht; die     Fig.    16 zeigt den Stoffschieber  mechanismus mit seiner Schwingwelle in der  Draufsicht;     Fig.    17 ist eine teilweise Seiten  ansicht hiervor; die     Fig.    18 und 19 zeigen  den     Stoffschieberhalter    in der Draufsicht       bezw.    in der Seitenansicht;

   die     Fig.    20 und  21 zeigen den     Stoffschieberbalken    in der  Draufsicht     bezw.    in der Seitenansicht;       Fig.    22 ist eine Seitenansicht des Stoff  schieberantriebes, wobei sich .der Einstell  knopf in seiner Mittelstellung befindet, wäh  rend     Fig.    23 zum Teil dasselbe wie     Fig.    22      zeigt, jedoch mit aus der Mittellage verdreh  tem     Einstellknopf;        Fig.24        ist    eine Ansicht  der Gabel des     Stoffschieberexzenterhebels     mit abgenommenen Gleitstücken;

   die     Fig.    25  und 26 zeigen ein     Gleitstück    in der Ansicht  und in der Draufsicht.  



  Die     Fig.    27 und 28 zeigen eine ab  geänderte Ausführungsform der Einrichtung  zur Verstellung des Stoffvorschubes, ähnlich       wie    die     Fig.16        bezw.    22 in der     Vorder-          bezw.    Seitenansicht.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform       besteht    das Gehäuse aus zwei im wesent  lichen symmetrischen, aus Blech gepressten  Hälften, deren     Verbindungskanten    durch  eine an dem     Hinterteil    2     angeschweisste     Schiene 3 von     T-förmigem        Querschnitt    zu  sammengehalten werden.

   Das Gehäuse ist       mittelst    eines mit dem Fuss des Hinterteils 2       verschweissten    Ringes 4 an der ebenfalls aus  gepresstem Blech bestehenden     Stofftragplatte          'befestigt.    An der Hinterkante der     Stoff-          tragplatte    5 sind die einen Schenkel von  Scharnieren befestigt, deren andere Schenkel  an dem hölzernen Sockel 7 angeschraubt  sind.

   Ein an .dem Sockel 7 befestigter lot  rechter Bolzen 8 dient als Lagerfür einen  ebenfalls aus     gepresstem    Blech bestehenden  kurzen Arm 9, der oben ein Nadelpolster 10  trägt und     in    der in     Fig.    1 dargestellten Stel  lung .die     Stofftragplatte    5 samt dem auf ihr  befestigten     Gehäuse    gegen ein Aufklappen  um die Scharniere sperrt. Wenn dagegen der  Arm 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn  nach vorn gedreht wird, so wird diese Sper  rung     aufgehoben,    und die     Stofftragplatte     kann aufgeklappt werden.  



  Die Getriebeteile sind nicht unmittelbar  an dem verhältnismässig schwachen Gehäuse  gelagert,     sondern    im     allgemeinen    an mit  dem Hinterteil 2 verschweissten Lager  butzen. So sind für die Lagerung der Haupt  welle 15 zwei Lagerringe 11 und 12 vor  gesehen     (Fig.    1, 3     und    16), die die Aussen  ringe 13 von Kugellagern tragen, während  die Innenringe 14 dieser Kugellager auf der  Hauptwelle 15 verschiebbar und mit ihr lös  bar auf Drehung gekuppelt sind. Die Haupt-    welle 15 trägt an ihrem aus dem Gehäuse  herausstehenden rechten Ende     eine    Griff  scheibe 16, mittelst der sie gegebenenfalls  von Hand aus gedreht     werden    kann.

   Der  Antrieb der Hauptwelle 15 erfolgt durch  einen Riemen 17, der seine Bewegung von  einem an der Unterseite der     Tischplatte    5  befestigten Elektromotor erhält und eine mit  der Hauptwelle 15     kuppelbare    Riemenscheibe  18 antreibt.  



  Die Hauptwelle 15 trägt einen Exzenter  21, von dem die Bewegung des Greifers und  die Hub- und Senkbewegung des Stoff  schiebers abgeleitet wird     (Fig.3).    Zu die  sem Zweck ist an dem Hinterteil 2 des Ge  häuses ein weiterer Lagerbutzen 50 an  geschweisst, in den ein als Lager für einen  doppelarmigen     Treiberexzenterhebel    51 die  nender Bolzen 52 eingeschraubt ist (siehe       Fig.    1 und 3). Der     Treiberexzenterhebel    51  ist aus gepresstem Eisen hergestellt und mit  einer     eingepressten    Lagerhülse 53 aus ge  härtetem Stahl versehen. Er trägt an sei  nem obern Ende eine den Exzenter 21 um  greifende Gabel 54 (siehe     Fig.    4).

   Die Arme  dieser Gabel gleiten jedoch nicht unmittel  bar auf .dem Exzenter 21, sondern unter  Zwischenschaltung von auf ihnen auf  geschraubten Gleitstücken 55 aus gehärte  tem Stahl von     L-förmigem    Querschnitt       (Fig.4,    6 und 7). Jeder Arm der Gabel 54  ist mit     einer    zur Hauptwelle 15 parallelen  Gewindebohrung 56a versehen     (Fig.        5),-    in  die eine .den einen Schenkel des Gleitstückes  55 auf die Gabel pressende Schraube 56 ein  geschraubt ist.

   Die Bohrung 57 im     Gleit-          stück    55, durch die die Schraube 56 hin  durchgeht, ist etwas grösser als der Durch  messer des Bolzens     d-er    Schraube 56, so dass  das     Gleitstück    gegenüber dem Gabelarm in  jeder Richtung etwas verstellt werden kann.  Jeder Arm der Gabel 54 trägt weiters zwei  auf die Gleitflächen senkrechte Gewinde  bohrungen 55a, in die     Madenschrauben    58  eingeschraubt werden, deren innen aus dem  Gabelarm heraustretende Spitzen gegen die  Innenfläche des gleitenden Schenkels des  Gleitstückes 55 drücken     (Fig.    4).

   Durch      entsprechendes Anziehen     bezw.    Nachlassen  der     lladenschrauben    58 kann die Ent  fernung und Lage der Gleitstücke 55 jeder  zeit genau ein-     bezw.    nachgeregelt werden.  



  Der     Treiberexzenterhebel    51 ist an sei  nem     untern    Ende mit Muttergewinde ver  sehen, in das ein mit einem Bund 60     ver-          sehener,        Bohrungen    für die Schmierung auf  weisender Zapfen 59 eingeschraubt ist, des  sen unterer Teil als Lager für ein um die       Zapfenachse    drehbares Gabelstück 61 dient       (Fig.    4 und 8).

   Die Arme 62 dieses Gabel  stückes 61 umgreifen die seitlich     abgenom-          nienen    Flächen einer an einem     wagrechten          Treiberschwinghebel    64 gelagerten, mit ra  dialen     Schmieröffnungen        versehenen    Hülse  65     (Fig.    10 und 11) und sind unten durch  eine aufgeschraubte     Abschlussplatte    63       (Fig.    8) abgeschlossen. Der aus einem     Stüeh     Rohr hergestellte     Treiberschwinghebel    64  trägt an seinem rechten Ende ein mit  Schmierkanälen versehenes Einsatzstück 66.

    in das ein ebenfalls mit     Schmierkanälen     versehener Stahlzapfen 67     (Fig.    12) ein  geschraubt ist, um das sich die Hülse 65  dreht.  



  Die Drehachse des     Treiberschwinghebels          (%4    wird durch einen an der     Stofftragplatte    5  angeschraubten lotrechten Bolzen 68     (Fig.    3)       gebildet.    Auch bei diesem Lager ist der       Treiberschwinghebel    64 mit einer     eingepress-          ten    Einsatzhülse 69 aus gehärtetem Stahl       gefüttert.    Am linken Ende trägt der Treiber  sehwinghebel 64 eine     lotrechte    Klemmhülse  70     (Fig.    13),

   die in der Mitte     geschlitzt    ist  und mittelst einer Schraube 71 an dem       Treiberschwinghebel    64 festgeklemmt wer  den kann. Die Klemmhülse 70 weist auch  an ihrem untern Ende eine Bohrung auf,  in die ein ebenfalls durch Anziehen der  Sehraube 71     festklemmbarer        wagrechter     Arm 72 eingesetzt ist, .der an seinem linken  Ende     in    ein     Segment    73 von     U-förmigem     Querschnitt ausläuft     (Fig.    3 und 9). In .die  Nut ist     ein    gezahntes Lederstück 74 ein  gesetzt, das mittelst zweier Schrauben fest  geschraubt wird.

   Durch Lösen der Schraube  71 kann die Lage des Segmentes und seine    Entfernung von dem mit ihm kämmenden       Ritzel    auf     einfache    Weise     eingestellt    wer  den.  



  Mit dem ledernen Zahnsegment 74 steht  ein     Ritzel    7 5 in Eingriff, das auf der lot  rechten     Greiferwelle    76 befestigt ist. Die  Welle 76 ist in einer an der     Stofftragplatte     5 angeschraubten Brücke 77     (Fig.14    und  15) gelagert und trägt oben den schwingen  den     Greifer.    Die Brücke 7 7 ist vorzugs  weise aus Leichtmetall     hergestellt    und mit  einer     eingepressten    Lagerhülse 78     aas    ge  härtetem Stahl für die Lagerung der Welle  7 6 versehen.

   Bei einer Drehung der Haupt  welle 15 erteilt der Exzenter 21 dem Treiber  exzenterhebel 51 eine Schwingbewegung um  den Bolzen 50, und der     wagrechte        Treiber-          sehwinghebel    64 erhält durch das untere  Ende des     Treiberexzenterhebels    51 ebenfalls  eine Schwingbewegung, wodurch mittelst des  Zahnsegmentes 74 das     Ritzel    75 und damit  der Greifer bewegt wird.  



  An dem linken Ende des     Treiberschwing-          hebels    64 ist eine Stahlrolle 79 gelagert, die  in eine Kulisse 80 an einem mit dem Stoff  schieberhalter $2 verbundenen     Stoffscbieber-          balken    81 eingreift     (Fig.    16 bis 21), der in  weiter unten zu beschreibender Weise ge  lagert ist.

   Die Stahlrolle 79 des     Treiber-          sehwinghebels    64 bewegt bei ihrer Schwing  bewegung in einer     wagrechten    Ebene den       Stoffschieberbalken    81 dadurch auf und ab,  dass die Kulisse 80 in der Mitte einen schrä  gen Teil mit anschliessenden, gegeneinander  in der Höhe versetzten     wagrechten    Teilen an  beiden Enden aufweist. Durch diese Ausbil  dung der Kulisse 80 wird die gewünschte     Ba-          wegung    des Stoffschiebers (Vor- und Rück  bewegung in     wagrechter    Bahn und Hub- und  Senkbewegung an den beiden Endpunkten  dieser     wagrechten    Bahn) ermöglicht.  



  Die Vor- und Rückbewegung des Stoff  schiebers wird     mittelst    eines eigenen Ge  triebes von der Hauptwelle 15 abgeleitet  (siehe     Fig.    16). Rechts von der Riemen  scheibe 18 ist auf der     Hauptwelle    eine  Scheibe mit einer Necke 84 befestigt     (Fig.     22), die von einer am obern Arm eines           doppelarmigen        Stoffschieberexzenterhebels    85  befindlichen Gabel umgriffen wird.

   Auch  hier gleitet die Gabel des Stoffschieber  exzenterhebels 85 nicht selbst auf der     Nocke     84, sondern die Arme der Gabel sind mit       Gleitstücken    86 aus Stahl von     L-förmigem          Querschnitt    versehen, die mittelst Schrauben  87 auf der Gabel festgeschraubt und mittelst       Madenschrauben    eingestellt werden können       (Fig.    24 bis 26). Die Gabel und ihre     Gleit-          stücke    sind in derselben Weise ausgebildet,  wie beim     Treiberexzenterhebel    51     (Fig.    7 und  8).

   Der     Stoffschieberexzenterhebel    85 hat  keinen festen Drehpunkt am Gehäuse, son  dern er ist an einem     Schwinghebel    gelagert;  dessen Drehpunkt ist     mittelst    eines Lenker  systems verstellbar, um je nach Wunsch ein  Vor- oder     Rückbewegen    des Stoffes, sowie  eine Veränderung der     Stichweite    erzielen zu  können.

   Diese Einstellung der     Stoffrücker-          bewegung    erfolgt nicht     wie    bei den bekann  ten Maschinen durch eine an der Vorderwand  angebrachte Betätigungseinrichtung, sondern  es ist bei der beschriebenen Nähmaschine  unter der     Griffscheibe    der Hauptwelle     ein     geriffelter Einstellknopf 8,8     (Fig.    1 und 1,6)  vorgesehen, durch dessen Vor-     bezw.    Rück  drehen die     Stoffrückerbewegung    eingestellt  werden kann.

   Die im Gehäuse rechts in der  Schiene 3, links an einem an der hintern  Gehäusehälfte 2 angeschweissten Lagerwinkel  89     gelagerte    Achse 90 des Einstellknopfes 88  trägt     einen    mit ihr fest     verbundenen    ge  schlitzten Hebel 91. In dessen Schlitz greift  ein auf dem einen Ende eines Lenkers 92 be  festigter Zapfen 93 ein, während das andere  Ende des Lenkers 92. auf einem an dem  Lagerwinkel 89 befestigten Bolzen 94 ge  lagert ist. Der Zapfen 93 ist rechts von dem  Lenker 92 mit einem konischen Teil 95 ver  sehen, der als Lager für einen Schwinghebel  96 dient, dessen anderes Ende an einem an  dem     Stoffschieberexzenterhebel    85 ange  schraubten konischen Zapfen 97 gelagert ist.

    Der untere Arm des     Stoffschieberexzenter-          hebels    85. ist in der Nähe der Stelle, an wel  cher die Achse 90 des Einstellknopfes 88  durch ihn hindurchgeht, mit einer genügend    grossen     Ausnehmung    98 versehen, so dass  seine Bewegung durch die Achse 90 nicht  gehindert wird.  



  Der     Stoffschieberexzenterhebel        S5    trägt  an seinem untern Ende einen Ansatz 99       (Fig.    16) mit einer Bohrung, die als Lager  für einen Bolzen 100 dient, um den das     eine     Ende eines kurzen geschlitzten Hebels 101  drehbar ist, dessen anderes Ende durch eine  den Schlitz zusammenziehende     Schraube    102  an einer langen Schwingwelle 103     festklemm-          bar    ist     (Fig.    22 und 16).

   Die Schwingwelle  103 ist einerseits an der Brücke 77 und  anderseits an einem mit der     Stofftragplatte     5 verbundenen Lagerwinkel 104 gelagert       (Fig.    2), und zwar unter Vermittlung von  in diese Lagerteile eingeschraubten Schrau  ben 105 mit gehärteten Stahlspitzen, die in  kegelförmige     Ausnehmungen    von an den  Enden der Schwingwelle 103 in diese ein  geschobenen und mit ihr verschweissten Füll  stücken 106     (Fig.16)    eintreten. Die Füll  stücke 106 weisen für die Schmierung eine  sich einwärts zu erweiternde     mittlere    Boh  rung 107 auf, die durch eine radiale Boh  rung 108 durch die Füllstücke und die  Schwingwelle 103 mit dem Aussenraum in  Verbindung steht.

   Die Bohrungen 1018 sind  durch um Schrauben 109 drehbare Schieber  <B>110</B> verschliessbar. An der linken Seite der  Welle 103 sind zwei     mittelst    Schrauben 111       festklemmbare    geschlitzte Lagerhebel 112       (Fig.16    und 17) mit zugespitzten Lager  schrauben 113 befestigt, zwischen denen die       Stoffschieberwelle    114 gelagert ist. Die       Stoffschieberwelle    114 ist ebenfalls mit in  gleicher Weise ausgebildeten Füllstücken  115 versehen und trägt den Stoffschieber  halter 82     (Fig.8    und 9), an welchem der       Stoffrückerbalken    81 mit der Kulisse 80 und  der Stoffschieber<B>11.6</B> angeschraubt sind.

   Der       Stoffschieberhalter    82 ist wieder geschlitzt  und mittelst einer Schraube 117 an der Stoff  schieberwelle 114     festklemmbar.     



  Die Regelung der     Stiehweite    und der  Übergang vom Vorwärts- auf     Rückwärts-          itähen    erfolgt durch Drehung des Einstell  knopfes 88. Bei der in     Fig.    22 dargestellten      Mittelstellung des Einstellknopfes 88 steht.  der     Lenker    91 lotrecht, und der als Dreh  punkt für den Schwinghebel 96 dienende  Zapfen 93 befindet sich daher lotrecht ober  halb der Achse 90 des Einstellknopfes 88,  und der Schwinghebel 96 steht in seiner  Mittelstellung ebenfalls lotrecht.

   Wenn da  her der Exzenter 84 die Gabel des Stoff  schieberexzenterhebels 85 nach links und  rechts     (Fig.22)    bewegt, so schwingt der       Stoffschieberexzenterhebel    85 bloss um den in  Ruhe bleibenden Zapfen<B>100,</B> und es bleibt  somit auch die Welle 103 in Ruhe. Der  Stoffschieber<B>116</B> wird daher bloss durch die  Kulissensteuerung auf und ab, aber nicht in       wagrechter    Richtung bewegt, und es findet  daher kein Vorschub des Stoffes statt.  



  Bei einer Drehung des Einstellknopfes 88  wird der Lenker 91. aus seiner lotrechten  Lage gebracht,     und    die Achse des Zapfens 93  befindet sich daher nicht mehr in der Ver  bindungsebene zwischen den Achsen der  Hauptwelle 15 und der Welle 90 des Ein  stellknopfes 8.8. Wurde beispielsweise der       Einstellknopf    8,8 im Sinne des Uhrzeigers in       Fig.    22 verdreht und befinden sich daher die  Lenker in der Stellung gemäss     Fig.23,    so  steht der Schwinghebel 96 in seiner Mittel  stellung nicht mehr lotrecht, sondern schliesst  einen Winkel mit der Lotrechten ein.

   Bei       einer    Bewegung der Gabel des     Stoffschieber-          exzenterliebels    85 durch den Exzenter 84 von  links nach rechts beschreibt der in dem  Schwinghebel 96 gelagerte Zapfen 97 einen  Kreisbogen mit dem Mittelpunkt 93, er be  wegt sich also nicht nur ebenfalls von links  nach rechts, sondern auch aufwärts. Die  Folge davon ist, dass auch der Bolzen 100  gehoben und dadurch die Welle 103 im  Sinne des Uhrzeigers     (Fig.22)    gedreht wird.  Bei der nächsten halben Umdrehung der  Hauptwelle 15 wird die Gabel des Stoff  schieberexzenterhebels 85 wieder zurück  bewegt und der     Stoffschieberexzenterhebel     gesenkt.

   Die Welle 103 führt somit eine  Schwingbewegung aus, die sich auf den  Stoffschieber 116 überträgt und diesen in       wagrechter    Richtung vor- und zurückbewegt.    Wird der Einstellknopf 88 in entgegen  gesetzter Richtung aus seiner Mittellage be  wegt, so wird die Richtung des Stoffvor  schubes umgekehrt. Das Mass des Vorschubes  kann also stetig von einem Höchstwert in  der einen Richtung über Null zu einem  Höchstwert in der andern Richtung ver  ändert werden.  



  Die     Fig.    27 und 28 zeigen eine abgeän  derte Ausführungsform der Einrichtung zur  Verstellung des Stoffvorschubes, mittelst  welcher die Stichweite besonders fein ein  gestellt werden kann. Zu diesem Zweck sind  anstatt der beiden Lenker 91 und 92 Zahn  sektoren 91a und 92a vorgesehen, die inein  ander     eingreifen.    Der kleinere Zahnsektor  91a ist mit der Achse 90 des Einstell  knopfes 88 fest verbunden, während der grö  ssere Zahnsektor 92a, dessen Teilkreis un  gefähr den dreifachen Durchmesser des Teil  kreises des Sektors 91a hat, auf einem an  dem     Lagezwinkel    89 befestigten Bolzen 94  gelagert ist und den Zapfen 93 trägt, der als  Lager für den Schwinghebel 96 dient.

   Es ist  ersichtlich,     da.ss    zur Verstellung der Stich  weite um einen bestimmten Betrag bei -der  Ausführungsform gemäss den     Fig.    27 und 28  der Einstellknopf 88 ungefähr um das Drei  fache jenes Winkels verdreht werden muss,  um den er bei der Ausführungsform gemäss  den     Fig.    16 und 22 zu verdrehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine, bei der der Antrieb des Greifers durch einen doppelarmigen Treiber schwinghebel erfolgt, der um einen im wesentlichen lotrechten Zapfen schwingt, da durch gekennzeichnet, dass an dem den An trieb des Greifers bewirkenden Ende dieses Treiberschwinghebels (6-4) einerseits und an dem Stoffsehieberbalken (82) anderseits die zusammenwirkenden Teile (Stein 79 und Ku lisse 80) einer Kulissensteuerung zur Herbei führung der Hub- und Senkbewegung des Stoffschiebers (116) angeordnet sind, wäh rend die Vor- und Rückwärtsbewegung des Stoffschiebers (116) von einer besonderen Stoffschieberschwingwelle (103) abgeleitet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber- schwinghebel (64) aus einem Rohr her gestellt ist. \?. Nähmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Treiberschwinghebel (64) der Stein (79) und an dem Stoffschieberbalken (82) die Kulisse (80) angeordnet ist. 3.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, bei der der Antrieb des Greifers mittelst Zahntriebes erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem dem Greifer zu gekehrten Ende des Treiberschwing- hebels (64) eine Klemmhülse (70) auf geklemmt ist, die ein mit einem Zahn ritzel (75) auf der Greiferwelle (76) kämmendes Zahnsegment (74) trägt. 4. Nähmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Zahn segment (74) in der Nut eines im Quer schnitt U-förmigen Segmentes (73) eines mit der Klemmhülse (70) verbundenen Armes (72) auswechselbar gefasst ist. 5.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Stofftragplatte (5) eine Brücke (77) abnehmbar befestigt ist, die das dem Stoffschieber zunächst liegende Lager der Stoffschieberschwingwelle (103) und das Lager der Greiferwelle (76) trägt. 6.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, bei der der Antrieb des in wagrechter Ebene schwingenden Treiberschwing- . hebels durch einen von der Hauptwelle der Nähmaschine angetriebenen, in lot rechter Ebene schwingenden Treiber exzenterhebel erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem mit dem wag rechten Treiberschwinghebel (64) zusam menwirkenden Ende des lotrechten Trei- berexzenterhebels (51) eine um die Längsachse dieses Hebels (51) drehbare Gabel (62)
    und an dem entsprechenden Ende des wagrechten Treiberschwing- hebels (64) ein um die Längsachse dieses Schwinghebels (64) drehbarer, mit seinen Seitenflächen die Innenflächen der Ga bel (62) berührender Stein (65) an geordnet ist. 7.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke (55) an der Gabel (54) .des Treiberexzen- terhebels (51) in einer zur Achse des mit ihnen zusammenwirkenden Exzenters (2;0) im wesentlichen senkrechten Rich tung einstellbar sind. B.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet,. dass die Gleit- stücke (86) an der Gabel (85) des die Schwingbewegung der Stoffschie- berschwingwelle (103) herbeiführenden Stoffschieberexzenterhebels (85) in einer zur Achse der mit ihnen zusammen wirkenden Nocke (84) im wesentlichen senkrechten Richtung einstellbar sind. 9.
    Nähmaschine nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke (55, 86) U-förmigen Quer schnitt aufweisen und durch im wesent lichen zu der Exzenter- und Nockenachse parallele Schrauben (56, 87) an den Ga beln (54, 85) festgeklemmt sind, wobei die Bohrungen in ihnen in der Einstell richtung etwas grösser sind als die durch sie hindurchgehenden Klemmschrauben (56, 87). 10.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Ent fernung und Lage jedes Gleitstückes 55, $6) durch zwei im wesentlichen senk recht auf die Aussenfläche des mit dem Exzenter zusammenwirkenden Schenkels des Gleitstückes (55, 86) wirkende, durch die Gabelarme (54, 8-5) hindurchge- schraubte Stellschrauben eingestellt wer den kann. 11.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Blech gepressten, die Vor- und Rück wärtsbewegung des Stoffschiebers ver- mittelnden Hebel (1l2) zwischen Stoff- schieberschwingWelle (103) und Stoff schieberbalken (82) mittelst Schlitz klemme auf der Stoffschieberschwing- welle (103) festgeklemmt werden. 7 \?. Nähmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoff schieberschwingwelle (103) aus einem Rohr von überall gleichem Durchmesser besteht. 13.
    Nähmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (90) einer an der rechten Ständer seite unterhalb einer an der Hauptwelle (15) befestigten Griffscheibe (16) ge lagerten Einstellknopfes (88) ein Ritzel (912) befestigt ist. welches mit einem um einen festen Zapfen (94) schwenk baren Zahnsektor (92a) kämmt, der durch einen Lenker (96) mit dem Stoff schieberhebel (85) verbunden ist.
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