DE626153C - Zickzachnaehmaschine - Google Patents

Zickzachnaehmaschine

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DE626153C
DE626153C DEA68864D DEA0068864D DE626153C DE 626153 C DE626153 C DE 626153C DE A68864 D DEA68864 D DE A68864D DE A0068864 D DEA0068864 D DE A0068864D DE 626153 C DE626153 C DE 626153C
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needle bar
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machine
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DEA68864D
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Seidel & Naumann AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine. Neben Maschinen dieser Art, bei denen die Nadelstange um eine hochgelegene waagerechte Achse Schwingungen ausführt, gibt es solche, bei denen die von der Antriebswelle auf und ab bewegte Nadelstange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stichen parallel zu sich selbst verstellt wird. Man verwendet hierzu einen Nadelstangenrahmen im Maschinenkopf, der während. der Auf- und Abbewegung der Nadelstange durch eine Steuerung hin und her bewegt wird, die ihre Bewegung entweder hinten am Handrad oder etwa in der Mitte zwischen diesem und der Nadelstange, also im sog. Arme der Maschine, von einer Steuerungskurve der Hauptantriebswelle ableitet. Von dort aus erfolgte auch die Steuerung der Stichbreite. Diese Art des Aufbaues bringt erhebliche Nachteile mit sich. Beispielsweise entstehen dadurch große schwingende Massen, verwickelt und schwer zugängliche Hebeltriebe, lange Steuerstangen usw.
  • Die Erfindung strebt danach, den Antrieb der Nadel so auszugestalten, daß sämtliche Teile für die Auf- und Ab- und die Zickzack bewegung der Nadel im Kopf der Maschine untergebracht werden können, wie es bei Maschinen mit um einen hochgelegenen Punkt schwingender Nadelstange bereits bekannt ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb des Bewegungsgliedes für den seitlichen Ausschlag der Nadel zwischen der Steuerung der Stichbreite und dem Abtriebspunkt der gesteuerten Bewegung erfolgt. Dadurch erreicht man den Vorteil der Raumersparnis, baulichen Einfachheit und einer symmetrischen Gestaltung des Kopfes gegenüber dem Arm:- Bisher hatte man bei Antrieben solcher Art den Antrieb des Bewegungsgliedes (Gabel) für den seitlichen Nadelausschlag an das Ende der Antriebskette gelegt, die Steuerung der Stichbreite (Kulisse) und den Abtriebspunkt aber an das andere Ende und in die Mitte bzw. - umgekehrt. Erfindungsgemäß liegen Kulisse und Abtriebspunkt an den Enden und der Antrieb des Bewegungsgliedes für den mittleren Nadelausschlag zwischen diesen.
  • Dieser Antrieb besteht im einzelnen. aus einer aufrecht um einen - vorzugsweise zwecks Änderung der Stichbreite ortsveränderlichen -Zapfen schwingenden Hebel, dessen entgegengesetztes freies Ende die Schwingbewegung an den Nadelstangenrahmen mittelbar oder unmittelbar abgibt und dessen eigener Antrieb von der Hauptwelle her zwischen dem Schwingpunkt und dem Abtriebspunkt dieses Hebels erfolgt. Dieser Antrieb läßt sich baulich sehr einfach gestalten und im Kopf der Maschine unterbringen, weil hier der Antriebshebel etwa senkrecht zur Maschinenwelle und etwa mit gleichen Längen zu beiden Seiten derselben liegt. Dabei kann der Nadelstangenrahmen selbst durch einen rückwärtigen Fortsatz an der Schwingachsenseite die Bewegung vom freien Ende der Steuerschwinge durch ein Gelenk ableiten, welches Bewegungen in waagerechter und senkrechter Lage zuläßt. Insbesondere ist dieser Aufbau sehr übersichtlich, weil der Antrieb auf den engsten Raum zusammengedrängt ist und mit möglichst wenig Gelenken und Stangen Die schwingenden Massen sind infolgedessen auf ein geringes Maß gebracht, so daß ein sehr leichter Lauf ermöglicht wird. Es ergibt sich auch, daß durch eine Verschiebung des Nadelstangenrahmens nach oben oder unten die Lage der Zickzacknaht nach links oder rechts verschoben werden kann. Auf diese einfache Weise kann man einen, auf den Nullsteppstich bezogen, asymmetrischen Zickzackstich erreichen. Das kommt daher, daß der die Bewegung von der Steuerschwinge aufnehmende rückwärtige Vorsprung des Nadelstangenrahmens infolge der Verstellbarkeit des ganzen Rahmens bei diesem neuen Antrieb in eine relativ höhere Lage zum Schwingpunkt der Steuerschwinge gelangt. Die Schaltsteuerschwinge wird dabei durch einen an ihrem freien Ende fest angeordneten Zapfen o. dgl.-gezwungen, eine ganz bestimmte Bewegung auszuführen, z. B. in einer geradlinigen Führung, in der der Zapfen hin und her gleitet. Ein besonders leichter Gang wird dadurch erreicht, daß der Zapfen in einem Stein gelagert wird, der in einer Kulisse gleitet. Der Träger der Kulisse wird um eine Achse, die senkrecht zur Bewegungsebene der Schaltsteuerschwinge liegt, verdrehbar gestaltet und damit die Bewegungsbahn des Zapfens geändert. Da die Entfernung zwischen der Zapfenachse und der Gelenkachse der Schaltsteuerschwinge konstant und die Bewegung des Zapfens vorgeschrieben ist, so kann je nach deren jeweiliger Einstellung der Ausschlag der Nadelstangenführung in den gewünschten Grenzen und damit der' Nadelstange, also der Stichbreite, verändert werden.
  • Dieser neue Gestaltungsgedanke des Antriebes hat auch Bedeutung für den Fall, daß die Nadel bzw. Nadelstange nicht parallel zu sich selbst verstellt wird, sondern eine Schwingbewegung ausführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind durch die Zeichnung und deren Beschreibung erläutert.
  • Fig. i ist eine grundsätzliche Skizze der Anordnung nach der Erfindung.
  • Fig.2 dasselbe in etwas geänderter Ausführungsform.
  • Fig.3 ist eine Vorderansicht des gesamten Antriebes und der Steuerung der Nadelstange und Fig. q. eine Draufsicht dazu.
  • Fig.5 ist eine Seitenansicht des Antriebes für die Schwenkbewegung der Nadelstange. Fig. 6 und 7 zeigen eine Einzelheit in um go ° versetzten Ansichten.
  • Auf der Armwelle i, die die Hauptantriebswelle darstellt, sitzt das mit Schrägverzahnung versehene Stirnrad 2, das seine Bewegung, hier = : 2 untersetzt, auf ein auf der Hilfswelle 3 befindliches Zahnrad q. überträgt. An die Drehbewegung dieser Welle 3 starr gebunden ist gemäß Fig. i eine Kurbel 5, von der aus eine Kurbelstange 6 zu einer Schaltsteuerschwinge 7 führt. Diese schwingt in einer zur Armwelle i senkrechten Ebene, ist an ihrem einen Ende 8 waagerecht gleitend gelagert und überträgt dort ihre Bewegung auf die in den Fig. i und 2 nicht eingezeichnete Führung der Nadelstange. Das freie Ende g dieser Schaltsteuerschwinge 7 trägt einen auf einem Zapfen drehbar gelagerten Stein io, der in einer Kulisse ii verschiebbar ist. Diese Kulisse ii kann mittels eines Stellgriffes 12 in Pfeilrichtung 13 gedreht werden, wodurch die Schwingweite des Endes 8 der Schaltschwinge 7 und damit im entsprechenden Hebelübersetzungsverhältnis die Stichbreite der Nadelstange bestimmt werden.
  • An Stelle des Kurbelantriebes 5, 6 für die Schaltschwinge 7 kann gemäß Fig. 2 ein Exzenterantrieb verwendet werden, der so eingerichtet werden kann, daß der Beginn und die Beendigung der seitlichen Schwingbewegung der Nadelstange kurz nach dem Herausgehen der Nadel aus dem Stoff bzw. kurz vor ihrem Einstechen in diesen liegen, und z. B. als Dreieckexzenter 1q. mit ganz bestimmter Schaltkurve ausgebildet ist, der mit einer kulissenartigen Ausnehmung 7' der Schaltschwinge 7 zusammenarbeitet.
  • Die Fig. 3 bis 7, in denen für die entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen beibehalten sind, zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
  • Aus Gründen der Raumaufteilung und um günstige Hebelverhältnisse zu erhalten, ist die Hilfswelle 3 schräg unter der Armwelle i gelagert (Fig. 5). Das Schwingenende 8 ist als Kreuzgelenk mit einer senkrechten Achse 8" und einer waagerechten Achse 8b ausgebildet, an dessen senkrechtem Gelenkbolzen 86 ein um eine senkrechte Achse 16 schwingender Arm 17 der Nadelstangenführung angreift, die aus in einem annähernd rechten Winkel zum Arme 17 stehenden Armen 18 und ig besteht. Diese tragen an ihren Enden Lager 2o, 9,1, in denen die senkrecht auf- und abwärts gleitende Nadelstange 22 drehbar geführt ist.
  • Die auf und ab gehende Bewegung der Nadelstange 22 wird durch einen Kurbelantrieb von einem Schwungkörper 15 am Ende der Welle i erteilt. Dieser trägt einen exzentrisch angebrachten Zapfen 15" mit der Kurbel i5b, um deren Zapfen i5& das eine Kopfstück 23 der Zugstange 25 schwenkt. Das andere Kopfstück 24 greift, um eine waagerechte Achse schwingend, am Zapfen q.2 eines auf der Nadelstange 22 festgeklemmten Nadelstangenklobens 41 an. Die Köpfe 23, 24 der Zugstange 25 besitzen zu ihren Lageraugenachsen parallele Ansätze 26, 27, die in Gabeln 28, 29 an den Enden der Stange 25 eingreifen. Durch Bolzen 30, 31 sind die Gabeln gelenkig mit den Ansätzen 26, 27 verbunden. Durch diese Anordnung sind die Richtungen der Lageraugenachsen, bezogen auf die Armwelle i, eindeutig festgelegt. Beim seitlichen Schwenken der Nadelstange 22 dreht sich diese daher, weil der Nadelstangenkloben 41 fest auf ihr sitzt. Auf diese Weise sind vor allem die lästigen Klemmerscheinungen völlig vermieden, die bisher beim seitlichen Gleiten des Zugstangenauges auf dem Zapfen 42 des Nähstangenklobens 4i bei Verwendung starrer Zugstangen unvermeidbar waren. Auch das Nadelöhr behält auf diese Weise immer seine richtige Stellung zur Greiferspitzenbahn.
  • Zur Einstellung der Stichbreite ist die Kulisse zi an einer drehbaren Scheibe iia angebracht. Da das Gelenk 8, 8d, 8b des Schwingarmes 17 an eine Kreisbahn 34 (Fig. 4) um die Welle 16 gebunden ist, schwingt die Schaltsteuerschwinge 7 nicht genau in einer Ebene, sondern sie weicht nach rechts und links etwas ab. Der in der Kulisse ii geführte Stein io des Zapfens 9 ist deshalb als zylindrischer Körper ausgebildet und diese im Querschnitt entsprechend rund gestaltet. Es könnte aber auch ein Gelenk zwischen dem Zapfen 9 und seinem Träger eingefügt sein. Damit durch das Drehen der Kulisse die Stichbreite gesteuert wird, nicht aber auch der Zeitpunkt der Schwenkbewegungen und die Zickzackstichlage beeinflußt werden, wird die Lage des Drehpunktes 36, der Wahl der Punkte 3, 8 und 9 entsprechend, außerhalb der Mitte der Führungsnut ii angeordnet (Fig. 5). Das Exzenter 14 hat als Gabelexzenter überall gleichen Durchmesser. Sein Umfang setzt sich aus vier Kurventeilen y1, r2, s und h zusammen, wovon die beiden Kurven y1 und r2 Kreisbögen um den Drehpunkt des Exzenters sind. Die Kurven s und lt verlaufen so, daß sie möglichst weich das Senken und Heben der Schaltsteuerschwinge und damit die hin und her schwingende Bewegung des Gelenkes 8 herbeiführen, die die Nadelstangenführung und damit die Nadelstange 22 nach links bzw. rechts bewegt. Die seitliche Bewegung des Punktes 8 bzw. des Kreuzgelenkes entsteht dadurch, daß beim Senken und Heben der Schwinge 7 der Stein io in seiner Führung ix nach unten und oben verschoben wird. Ist nuh diese Führung nicht senkrecht zur Verbindungslinie der Punkte 8 und 36 eingestellt (Fig.5), so entstehen bei dieser Bewegung seitliche Kräfte, die bei der hier vorliegenden Anordnung ein Drehen der Schwinge 7 um die Gelenkachse 8b und eine in einer waagerechten Ebene hin und her schwingende Bewegung des Gelenkes 8 in Pfeilrichtung 34 bewirken, die die Verstellung der Nadelstange 22 parallel zu sich selbst herbeiführt. Es geht hieraus hervor, daß durch verschiedene Neigung der Steinführung ii zur Verbindungslinie 8, 36 (Fig. 5) dieser seitliche Ausschlag gesteuert und dadurch die Stichbreite beeinflußt werden kann.
  • An der Kulissenscheibe iia ist ein Bedienungshebel 12 vorgesehen, der die Gußwand des Nadelstangenkopfes durchtritt und einen Zeiger tragen kann, der über einer Skala spielt. Für die beiden Endstellungen der Steuerkulisse ii2 sind nicht eingezeichnete Anschläge vorgesehen. Durch eine einfache Einrichtung wird in einfachster Weise ermöglicht, zwei beliebig vorbestimmbare Stichbreiten rasch einstellen zu können, ohne dabei auf die Skala sehen zu müssen. Zu diesem Zwecke tragen die beiden Seitenwände der Kulissenscheibe ii" keilförmige Vertiefungen 37, 38 (Fig. 6 und 7), die zweckmäßig gleich mit eingegossen werden und vorzugsweise parallele Grundflächen besitzen, gegen die verstellbare Anschläge, z. B. Schrauben 39, 40, einwirken. Sollen beispielsweise als bevorzugte Stichbreiten 1,5 und 3 mm rasch eingestellt werden, so wird die Kulisse ii,x gedreht" bis der Zeiger über der Skala auf 1,5 mm steht. Nun wird die Schraube 40 so weit eingeschraubt, bis sie die Grundfläche der Kerbe 38 berührt. Dasselbe geschieht sinngemäß bei der anderen Einstellung auf 3 mm durch Verstellen der Schraube 39. Auf diese Weise sind die Stichbreiten 1,5 und 3 mm festgelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Zickzacknähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Bewegungsgliedes (7) für den seitlichen Ausschlag der Nadel zwischen der Steuerung der Stichbreite (9 bis ii) und dem Abtriebspunkt (8) der gesteuerten Bewegung erfolgt. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsglied in Gestalt eines Schwinghebels (7) quer zur Hauptantriebswelle (i) im Kopfe des Armes verlegt ist und mittelbar oder unmittelbar den um eine senkrechte Achse (i6) schwingenden Nadelstangenrahmen (i8 bis 21) antreibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelstangenrahmen seine Schwingbewegung durch einen von der Schwingachse (i6) aus rückwärts ragenden Arm (i7) mittels eines senkrechte und waagerechte Schwenkungen zulassenden Gelenkes (8, 8,a, 8b) vom Ende der Schaltsteuerschwinge (7) ableitet und die Schwinge (7) von einem Steuerdaumen (i4) o. dgl, verschwenkt wird, der, in bekannter Weise im Verhältnis 2: i untersetzt, von der Hauptantriebswelle (i) angetrieben wird, während ihr Ende (9) durch eine Führungsbahn (ii) gesteuert wird, z. B. einen Zapfen (9) mit einem Stein (io), der sich in einer Kulisse (ii) führt.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuerschwinge (7) z. B. gabelförmig mit einer Ausnehmung (7') ausgestattet ist und als in ihr arbeitender Antrieb ein an sich bekanntes Dreiecksexzenter (i4) dient.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied zwischen der Schaltsteuerschwinge (7) und dem Arm (i7) der Nadelstangenführung (i8, 2o) ein Kreuzgelenk (8, 8a, 8b) gewählt ist (Fig. 4)-
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (io) und seine Führung (ii) im Querschnitt zylindrisch ausgebildet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (iia) der Kulissenführung (ix) in einer zur Schaltsteuerschwinge parallelen oder annähernd parallelen Ebene verstellbar, insbesondere verdrehbar ist. B. Maschine' nach Anspruch 7 mit Begrenzungsanschlägen für die Kulisseneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (iiQ) der Kulisse (ix) als um die Achse (36) drehbare Scheibe ausgebildet ist und deren beide Seitenflächen mit entgegengesetzt verlaufenden Schrägflächen (37, 38) versehen sind, gegen die je ein verstellbarer Anschlag (39, 4o) einwirkt.
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