CH163736A - Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Heben desselben. - Google Patents

Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Heben desselben.

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CH163736A
CH163736A CH163736DA CH163736A CH 163736 A CH163736 A CH 163736A CH 163736D A CH163736D A CH 163736DA CH 163736 A CH163736 A CH 163736A
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CH
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lifting
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Inventor
Wasser Arthur
Haller Walter
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Wasser Arthur
Haller Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
    • B60S9/12Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure of telescopic type

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Description


  Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Heben desselben.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung an einem Kraftfahr  zeug zum Heben desselben, welche ein rasches  und sicheres Abheben einzelner oder meh  rerer Räder vom Boden ermöglicht. Erfin  dungsgemäss ist in unmittelbarer Nähe jedes  Rades eine durch ausziehbare Stücke gebil  dete hydraulische Hebevorrichtung vorge  sehen, welche Hebevorrichtungen durch  Leitungen über in einem Druckverteilungs  raum angebrachte Steuerventile mit einer ge  meinsamen Druckpumpe kommunizieren. Fer  ner ist ein elektromagnetischer Fernschalt  apparat vorgesehen, welcher ermöglicht, die  Steuerungsventile und damit die Hebevor  richtungen einzeln, unabhängig voneinander,       paarweise,    oder alle gemeinsam zu betätigen.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen ist bei  spielsweise eine Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt  von derselben:  Fig. 1 die Pumpe im Vertikalschnitt,  Fig. 2 zur Hälfte eine Draufsicht auf ein    Fussstück und zur Hälfte die Draufsicht auf  ein Zwischenstück der Pumpe,  Fig. 3 ein Kopfstück der Pumpe,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III  der Fig. 3,  Fig. 5 und 6 je einen Kontakt,  Fig. 7 einen Schnitt durch den Fern  schaltapparat,  Fig. 8 eine Ansicht einer Deckplatte des  Fernschaltapparates,  Fig. 9 die Vorderansicht einer verschie  dene stromführende Teile     tragenden    Platte  des Fernschaltapparates,  Fig. 10 eine' Vorderansicht des Schalt  apparates,  Fig.

   11 eine Rückansicht des Schaltappa  rat-Gehäuses,       Fig.    12 die Rückansicht der in     Fig.    9  dargestellten Platte,       Fig.    13 eine Hebelvorrichtung in Arbeits  stellung,       Fig.    14 einen Kopf und Befestigungsteil  der     Hebevorrichtung,         Fig. 15 eine Hebevorrichtung in Ruhe  stellung,     und    schliesslich  Fig. 16 schematisch die Anordnung der  Einrichtung an einem Automobil.  



  Nach Fig. 1 bis 4 ist 1 der Pumpen  körper, welcher hohlzylindrisch ist und ver  mittelst der     Schrauben    2 über der Zwischen  ringscheibe 3 an die Pümpenkörperbasis 4  festgeschraubt ist, welch letztere am     Öl-          reservoir    5 angeschweisst ist. 6 sind zwei  in der Höhenrichtung verlaufende Bohrungen,  in welchen die Kolbenzylinder 7 eingesetzt  sind, in denen Kolben 8 spielen, die durch  zwei versetzt zueinander auf der Welle 9  angeordnete Nocken 10     angetrieben    werden.  In     Absetzungen    der Kolbenzylinder 7 sind  sich an die Kolben 8 abstützende Schrauben  federn 11 angeordnet.

   In Axialrichtung des  Pumpenkörpers i ist zwischen den Bohrun  gen 6 eine Bohrung 12 vorgesehen, in wel  che ein Ansaugrohr 13 hineinreicht, welches       in,    das Öl im Reservoir 5 taucht. Am     obern          Ende    greift in die     Ansaugbohrung    12 der  Ventilkörper des Rücklaufventils 14 ein, das  durch ein mit     Rinnen    14' versehenes Zapfen  stück gebildet wird. Der Rücklaufventilkör  per 14 ist innert gewissen Grenzen auf- und  abbeweglich und dessen oberer, etwas ver  breiterter Teil greift in die in das Kopfstück  15 geschraubte Hülse 16 ein. In letztere ragt  von oben her der Kern 17 eines das Ventil  14     betätigenden    Magnetes, dessen Wicklung  mit 18 bezeichnet ist.

   Im Mittelteil des Pum  penkörpers 1 sind Querbohrungen 19 vor  gesehen, in welchen Ansaugventile 20 sitzen;  welche die Bohrungen 6 kreuzen. Die     innern     abgesetzten Teile der Querbohrungen 19 laufen  in die Längsbohrung 12 aus. In den Ansaug  ventilen 20 lagern die durch Schraubenfedern  2'1 belasteten Ventilkugeln 22, welche jeweils  beim Niedergehen der Kolben 8 sich von  ihrem Sitz entfernen und damit die Räume  23 in Kommunikation mit der Bohrung 12       bringen,    da das Innere des     Zylinders    7 mit  dem     Innern    des Ventils 20 in Verbindung  steht.

   In die obern Teile der Bohrungen     .6'     sind über den Ansaugventilen 20 Druckventile  24 angebracht, welche wiederum mit je einer    durch Feder 2'5 belasteten Ventilkugel 26  versehen sind und welche den Zutritt von  den Ansaugventilräumen bezw. Ansaugkam  mern 28 zu dem Druckverteilraum 2 7 beherr  schen, der nach oben durch das Kopfstück<B>15</B>  abgeschlossen wird. Das Kopfstück 15 ist  durch Schrauben 29 auf dem mit Abdich  tungsringen 28 belegten Pumpenkörper 1  festmontiert. In dem Deckel 15 sind vier  Steuerelektromagnete 30 für die Ventile der  Hebevorrichtungen, ein Sicherheitsventil 31  und ein Kontrollventil 3.2 angebracht. Der  Ventilschaft des Ventils 32 befindet sich ge  genüber einem Kontakt 85 (Fig. 6), welcher  am Stromkreis einer Kontrollampe liegt.

    Wenn der Druck in der Kammer steigt, wird  das Ventil     32    angehoben und der Kontakt 85  geschlossen. In ähnlicher Weise steuert das  Ventil 31 einen Kontakt 86 (Fig. 5), wel  cher im Stromkreis des Antriebsmotores liegt.  Zwischen den Teilen 30, 31, 32 liegt in der  Mitte des Deckels 15 der Magnet 17. Die  Magnetkerne 34 der Steuermagnete 30, deren  Wicklung mit 33 bezeichnet ist, ragen etwas  in den     Druckverteilraum    27 und liegen über  den     Ventilen    35, welche sich in den Ka  nälen 36 befinden.

   Die letzteren beschreiben  im Bereiche des Pumpenkörpers einen rech  ten Winkel und sind an die Leitungen 37       (F'ig.    16) angeschlossen, welche nach den  Hebeapparaten 38 führen, von denen je einer  in unmittelbarer Nähe eines Rades des  Automobils am Rahmengestell 39 desselben  angeordnet ist. 40 ist eine durch Schrauben  41 am Pumpenkörper festgelegte Deckkappe,  welche die auf dem Kopfstück 15 angeord  neten Teile 18, 30, 31, 32 abdeckt. Die  Hebeapparate 38 können durch den in     Fig.    7  bis 12 dargestellten und am Führersitz des  Fahrzeuges angebrachten elektrischen Schalt  apparat sowohl einzeln, als auch paarweise,  als auch endlich alle vier miteinander     betätigt     werden.

   Der Schaltapparat wird gebildet  durch ein Gehäuse 42, mit einer Achse 43,  die einen Kontaktbügel 44 trägt. In eine       Ausnehmung    des Gehäuses 42 greift ein       Arretierbügel    45 zum Festhalten der Achse  43 ein. 46     ist    eine auf die Achse 43 auf-      geschobene Spannfeder, die auf den Kontakt  bügel 44 drückt. 47 ist eine Kontaktbrücke  zur Verbindung der auf Kontaktplatte 48  angeordneten Kontakte und 49 eine hintere  Deckscheibe. Auf der Achse 43 sitzt ein  Kopf 50 mit Zeiger 51, der ausserhalb des  Gehäuses 42 liegt. 52' ist ein Schlüssel, der  in die mit Schlüsselloch versehene Achse 43  eingesteckt ist und den Arretierbügel 45 aus  lösen kann.

   Am Zeiger 51 ist an der Rück  seite ein Arretiergleitknopf 53 angebracht,  der jeweils in eine der Rasten 54 eingreift,  welche an der Aussenseite des Gehäuses 42  vorgesehen sind. 55 ist die von dem Kon  takt 85 gesteuerte Kontrollampe, welche sich  hinter dem Glasfenster 5,6 im Gehäuse 42  befindet. 57 ist eine in Klemme 58 einge  setzte Sicherung. 59 ist eine im Stromkreis  der Lampe 55 liegende Kontaktfeder, 60 sind  Anschlussklemmschrauben, 61 ein Spannbol  zen und 62 ein Spannbügel zum Befestigen  des Schaltapparates an der Wand 74; 63 ist  eine den Spannbügel 62 beeinflussende Fe  der. 64 ist ein Stromzuführungsring, 65  ein Kontaktring, der mit dem Stromkreis  des Antriebsmotors der Pumpe verbunden ist,  und 66 Verbindungsbrücken für die Kon  takte der hydraulischen     Hebevorrichtungen.     



  Die verwendeten hydraulischen Hebevor  richtungen (Fig. 13 bis 15) bestehen aus je  einer Fassungshülse 67 und zwei Teleskop  rohren 68, 69. Die Fassungshülse 67 besitzt  einen Befestigungsflansch 70, mittelst welchem  dieselbe bei den Vorderrädern zum Beispiel  an der Quertraverse 71 (Fig. 16) und bei  den Hinterrädern an dem Wellengehäuse 72  auf zweckdienliche Weise befestigt ist. 73  ist der Anschluss für die nach der Pumpe  führende Leitung 37. In die untern Enden  der Fassungshülse 67 und des Teleskop  rohres 68' ist je ein Pressring 75 geschraubt,  an welchem sich Schraubenfedern 76 abstüt  zen, die sich anderends an den Führungsrin  gen 77 anlegen. 78 sind Packungen an den  innern Enden der Teleskoprohre 68, 69, die  zwischen den Führungsringen 77 und Pack  ring 79, bezw. Packungsstopfen 80 liegen.

    Die Federn 76 haben stets das Bestreben,    die Teile 67, 68, 69 zusammenzuschieben in  die Lage wie die Fig. 15 erkennen lässt. Im  untern Ende des Teleskoprohres 69 sind La  gerteile 81 für ein Kugelgelenk vorgesehen,  welche den Kugelkopf 82 halten, der einen  Gewindezapfen 83 trägt, mit welchem der  Fuss 84 verschraubt ist. Den Flansch 70  könnte man auch als Klemme ausbilden und  die Fassungshülse 67 könnte in diesem ver  stellbar befestigt sein, um diese bei den ver  schiedenen Autosystemen leicht in der rich  tigen Höhe anmontierbar zu machen.  



  Die Funktion der beschriebenen Hebe  einrichtung an Automobilen ist kurz fol  gende:  Bei Drehen der Antriebswelle 9 vermit  telst eines nicht besonders dargestellten Mo  tors werden die Kolben 7     vermittelst    der  Nocken 10 aufwärts bewegt. Die Federn     11     drücken die Kolben 7 jeweils     wieder    nach  unten. Beim Abwärtsbewegen wird 01 durch  das Ansaugrohr 13 und Längsbohrung 12  in den linken, bezw. rechten Ansaugraum 23  gefördert. Beim Aufwärtsbewegen der Kol  ben schliessen die Ventilkugeln 22 der An  saugventile 20 die Verbindung zur Längs  bohrung 12 ab und das 01 wird unter  Offnen der Druckventile 24 durch diese in  den     Druckverteilraum    27 gefördert.

   Sobald  in diesem ein gewisser Druck erzeugt ist,  schliesst das Kontrollventil 32 den Kontakt  85. so dass die Kontrollampe 55 aufleuchtet.  Die einzeln oder zusammen in Tätigkeit ge  setzten Steuerelektromagnete 30 heben die  zugehörigen Ventile 35 an, und das 01 fliesst  durch die entsprechenden Kanäle 36 und  und Leitungen 37 in die zugehörigen hydrau  lischen Hebevorrichtungen. Hat der Druck  eine gewisse Höhe erreicht, so betätigt das  Sicherheitsventil 31 den über diesen ange  ordneten Kontakt 86 und der Stromkreis,  in welchem die Magnete eingeschlossen sind,  wird unterbrochen. Das     Rücklaufventil    14  arbeitet wie die Ventile 35 und wird     durelt     den Magneten 17, 18 gesteuert, der seiner  seits unter Strom steht, wenn der Schalt  apparat entsprechend eingestellt wird.

   Das  Drucköl fliesst beim     Anheben    des     Ventils    14      durch die Bohrung 12 und das     Ansaugrohr-          1,    in das Reservoir 5 zurück und die Kon  trollampe 55 im Schaltapparat erlischt, so  bald kein Druck mehr im Raum 27 vorhan  den ist und zeigt damit dem Fahrer den Mo  ment, wenn die Hebevorrichtungen wieder  hochgezogen sind.  



  Der Schalter kann erst betätigt werden,  wenn der Schlüssel 52 eingesteckt und durch  diesen der Arretierbügel 45 ausser Eingriffs  lage des Gehäuses 42 gebracht ist. Dreht man  alsdann mit dem Schlüssel den Zeiger (Fig.  10) nach links, so wird in Stellung A die  rechte, in Stellung B die linke Hebevorrich  tung betätigt, während in Stellung C beide  Vorderrad-Hebevorrichtungen miteinander  betätigt werden. In Stellung D werden alle  vier     Hebevorrichtungen        betätigt.    Bei Dre  hung nach rechts wird in Stellung     E    die  rechte und in Stellung F die linke Hebevor  richtung der Hinterräder und in Stellung     G     alle beide miteinander betätigt.

   In Stellung H       wird    der Magnet 17, 18 eingeschaltet und  das Ventil 14 gehoben, so dass das -Öl vom  Druckverteilraum 27 ins Reservoir 5 zurück  fliesst. Der Zeiger 51 ist beim Drehen etwas  nach aussen zu ziehen, so dass der Kontakt  bügel 44 nicht auf den     Kontakten    schleift,  zwecks     Übergehen    solcher. Sobald man Kon  takt herstellt, wird der Stromkreis, in wel  chen der Antriebsmotor für die Welle 9 ein  gebaut ist, eingeschaltet und die Pumpe tritt  in Tätigkeit. Zur Entlastung der hydrau  lischen Hebevorrichtung kann man den Zei  ger in Stellung H bringen. Ist kein Druck  mehr vorhanden, was die Kontrollampe an  zeigt, so stellt man den Zeiger auf die ge  zeichnete Nullstellung zurück.  



  Sobald Öl unter Druck in die normaler  weise zusammengezogene Hebevorrichtung  eintritt, wird zuerst das Teleskoprohr 69 aus  gestossen, und dieses nimmt hernach das  zweite Teleskoprohr 68 mit. Die Federn 76  werden dabei zusammengedrückt. Beim Aus  einandergehen der Rohre stützt sich die     Fuss-          platte    84 auf den Boden und hebt das Auto  mobil, respektive die Räder oder eines der  selben an. Werden alle vier hydraulischen    Hebevorrichtungen miteinander betätig so  hebt sich das Automobil allseits gleichmässig.  Sobald dann der Öldruck durch Zurück  leitung des Öls nachlässt, ziehen sich die  Teleskoprohre durch die Wirkung der Federn  76 wieder zusammen.  



  Die beschriebene     Einrichtung    eignet sich  an Kraftfahrzeugen aller Art, wie Automo  bilen, Traktoren etc.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Heben desselben, dadurch gekennzeichnet, dass in unmittelbarer Nähe eines jeden Rades des Fahrzeuges an dem letzteren je eine durch ausziehbare Stücke gebildete hydraulische Hebevorrichtung für die Radachse angebracht ist, welche Hebevorrichtungen durch Leitun gen über in einem Druckverteilungsraum an gebrachte Steuerventile mit einer gemein samen Druckpumpe kommunizieren, und dass ein elektromagnetischer Fernsteuerapparat vorgesehen ist, welcher ermöglicht, die Steue rungsventile und damit die Hebevorrichtun gen einzeln unabhängig voneinander, paar weise und alle gemeinsam zu betätigen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Hebeeinrichtung an einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hebevorrichtungen durch teleskopartig ineinandergeschobene Rohr stücke gebildet werden, welche feder belastet sind und stets das Bestreben ha ben, sich zusammenzuziehen, und dass die Steuerungsventile, welche die zu den Hebevorrichtungen führenden Leitungen beherrschen, durch Magnete gesteuert wer den, die in einem den Druckverteilungs raum abschliessenden Kopfstück des Pum penkörpers vorgesehen sind, in welchem ein Kontroll-, ein Sicherheits- und ein Rücklaufventil eingebaut sind,
    wobei das Kontrollventil bei Vorhandensein eines gewissen Druckes im Druckverteilungs- raum betätigt wird und eine Kontroll- lampe zum Erleuchten bringt, wäh rend das Sicherheitsventil bei Über druck den Stromkreis, in welchem der Pump-Antriebsmotor eingebaut ist, unter bricht und das Rücklaufventil durch einen Elektromagneten, bei entsprechender Ein stellung des Schaltapparates betätigt wird, so dass der Druckverteilraum mit dem zur Speisung der Pumpe dienenden Öl- reservoir in Kommunikation gelangt und damit ein Zurücklaufen der Flüssigkeit in das Reservoir ermöglicht. 2.
    Hebeeinrichtung an einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rück laufventil einerseits in einer Längsbohrung und anderseits in eine im Deckel fest gelegte Büchse lose eingreift, in welche ebenfalls der Kern des zugehörigen Steuer elektromagnetes teilweise ragt. 3. Hebeeinrichtung an einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass' die Druckpumpe doppeltwirkend ist und zwei durch auf einer Antriebswelle ge lagerte Nocken angetriebene, federbelastete Kolben aufweist, die sich entgegengesetzt zueinander bewegen. 4.
    Hebeeinrichtung an einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltapparat mit einem auf einer Achse sitzenden, über Kontakte sich bewegen den Zeiger versehen ist und dass im Schalt apparat eine Kontrollampe angebracht ist.
CH163736D 1932-06-06 1932-06-06 Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Heben desselben. CH163736A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747655C (de) * 1939-03-05 1944-10-09 Martin Poetzsch Druckpumpe fuer Hebevorrichtungen an Kraftfahrzeugen
DE828802C (de) * 1950-03-22 1952-01-21 Heinz Rath Wagenheber als Diebstahlssicherung fuer Kraftfahrzeuge
DE855507C (de) * 1950-10-29 1952-11-13 Daimler Benz Ag Im Kraftfahrzeug, insbesondere in Zellenbauweise hergestelltem, eingebaute Wagenheber
CN112964485A (zh) * 2021-02-20 2021-06-15 广东博智林机器人有限公司 一种轮胎测试设备

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