DE3902808A1 - Hydraulische hilfskraftlenkung - Google Patents

Hydraulische hilfskraftlenkung

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DE3902808A1
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power steering
steering
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DE19893902808
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Inventor
Dieter Elser
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/061Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Hilfskraftlenkungen mit einem in das Lenkgehäuse eingebauten Arbeitskolben (Blockbauweise) sind mit Abschalteinrichtungen ausgerüstet, die vor Erreichen der Endanschläge die Hilfskraft in dem jeweils unter Arbeitsdruck stehenden Druckraum abschalten. Dabei finden mit Stößeln verbundene Sitzventile Anwendung, die durch die kombinierte Kraft einer Feder und des Arbeitsdruckes in ihre Schließstellung gedrückt werden. Bei Erreichen der Endstellung des Arbeitskolbens berührt ein Stößel eine Gehäusewand und das zugehörige Abschaltventil öffnet. Der in der Arbeitskammer wirksame Hochdruck baut sich dann über eine die Abschalteinrichtung enthaltende Durchgangsbohrung sowie über die entlastete Arbeitskammer ab. Derartige Abschalteinrichtungen sind z. B aus der DE-PS 25 04 892 und der DE-OS 29 30 489 bekannt.
Aus einem Prospekt der Ross Gear Division, TRW Steering Components Group, 8000 Heath Street, Lafayette, IN 47 902 USA, mit dem Titel "Integral Power Steering Gear - Applications Guide", aus dem Jahre 1987 geht es bereits als bekannt hervor, bei der Erstmontage die Einstellung der Abschaltventile in den Endlagen des Lenkausschlages nicht mehr von Hand vorzunehmen. Vielmehr stellen sich die Abschaltventile nach der Montage der Lenkung im Fahrzeug durch einmaliges mechanisches Anlenken gegen die Radanschläge von selbst ein. Hierzu ist die Lenkbegrenzung nach dem Prospekt so aufgebaut, daß man eine innere Hülse (Seat) in einer äußeren Hülse (Sleeve) verschieblich einpreßt. Die äußere Hülse sitzt fest in einer axialen Durchgangsbohrung des Arbeitskolbens. Die innere Hülse steht nach der Lenkungsmontage weit aus der äußeren Hülse und dem Arbeitskolben hervor. Beim mechanischen Anlenken an die Radanschläge berührt die innere Hülse frühzeitig eine radiale Gehäusewand und schiebt sich in die Durchgangsbohrung auf das erforderliche Maß hinein.
Die innere Hülse bildet den Sitz für das Abschaltventil, dessen Kolben federbelastet ist. Ein nach außen gerichteter Stößel des Abschaltkolbens ragt um wenige Millimeter aus dem Arbeitskolben hervor, so daß sich der hydraulische Druck abbaut, sobald der Stößel mit der radialen Gehäusewand in Kontakt kommt.
In dieser bekannten, selbsttätig einstellbaren Lenkbegrenzung muß man die Passung zwischen der äußeren und der inneren Hülse mit sehr großer Genauigkeit herstellen. Bereits bei geringen Abweichungen kann man eine Gefährdung der Lenkungsfunktion und damit der Fahrsicherheit nicht mehr ausschließen. Bei zu geringer Pressung der beiden Hülsen kann nämlich die innere Hülse infolge des Betriebsdruckes axial nach außen wandern. Der Betriebsdruck wirkt über den jeweils unter Arbeitsdruck stehenden Druckraum und das diesem Druckraum benachbarte Abschaltventil im Arbeitskolben im Inneren der Durchgangsbohrung, und damit auch auf das unter Arbeitsdruck stehende Abschaltventil.
Die Gefahr des "Wanderns" der inneren Hülse nach außen vergrößert sich außerdem dadurch, daß der Arbeitsdruck beim Überfahren von Hindernissen infolge der Ölmassenträgheit kurzzeitig eine über 50prozentige Erhöhung des durch ein Druckbegrenzungsventil eingestellten Höchstdruckes erreichen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine selbsteinstellende hydraulische Lenkbegrenzung zu finden, mit welcher eine einwandfreie Abschaltfunktion unter allen Betriebszuständen gesichert ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 gelöst.
Nach der Erfindung sieht man zur Begrenzung des Kolbenweges als Anschlag für den Stößel des Abschaltventils in den radialen Wänden des Gehäuses Büchsen vor.
Die offene Seite der Büchse ist dabei dem Stößel zugewandt. Dies verkürzt den axialen Raumbedarf. Zur Montage und zum Einstellen der Hilfskraftlenkung ist das Fahrzeug aufgebockt. Das Lenkgetriebe und die gelenkten Räder lassen sich daher leicht von Hand, also ohne Hilfskraft, betätigen. Die Abschaltventile stellt man dadurch ein, daß man beim Drehen des Lenkhandrades gegen die Radanschläge die Büchsen mit dem Arbeitskolben auf den passenden Abstand in die zugehörige Bohrung der Wand eindrückt. Die Büchsen lassen sich vorteilhaft durch eine kleine Bohrung in ihrem Boden druckentlasten. Dies hat den Vorteil, daß auf beiden Seiten Druckgleichheit herrscht und daher keine hydraulischen Verstellkräfte auf die Büchsen einwirken. Sollte es vorkommen, daß die Haltekräfte der Büchse in der Bohrung durch Toleranzabweichungen zu gering sind, so wird der hydraulisch unterstützte Hub des Arbeitskolbens und damit der Lenkausschlag größer. Eine solche Konzeption ist weitaus sicherer als eine Verringerung des hydraulisch unterstützten Lenkausschlages. Zur besseren Haftung der Büchsen in ihren Bohrungen sieht man an den Büchsen Ringwülste vor. Außerdem ist es vorteilhaft, die Aufnahmebohrungen der Büchsen von außen zugänglich zu machen. Auf diese Weise lassen sich bei einem späteren Aus- und Wiedereinbau der Lenkung in ein anderes Fahrzeug die Büchsen ohne Lenkungsdemontage aus ihren Bohrungen weiter herausdrücken und durch Lenken gegen die Endanschläge wieder neu einstellen.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer Hilfskraftlenkung im Schnitt mit den selbsteinstellenden Abschaltventilen nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt II der Fig. 1.
Die Hilfskraftlenkung besteht aus einem als Zylinder ausgeführten Lenkgehäuse 1, in welchem sich ein Arbeitskolben 2 verschieben kann. Der Arbeitskolben 2 greift mit einer Verzahnung 3 in eine Segmentwelle 4 ein. Außerdem steht der gleichzeitig als Lenkmutter dienende Arbeitskolben 2 über eine Kugelkette 5 mit einer Lenkschnecke 6 in Eingriff. Die Lenkschnecke 6 steht mit einer Lenkspindel 7 in Verbindung. Zu beiden Seiten des Arbeitskolbens 2 befinden sich Druckräume 10 und 11. Eine Hochdruckpumpe 12 fördert Drucköl aus einem Behälter 13 über eine Druckleitung 14 zu einem durch die Drehbewegung der Lenkspindel ansteuerbaren Lenkventil (nicht dargestellt). In der Neutralstellung des Lenkventils strömt das Drucköl über eine Rücklaufleitung 15 zum Behälter 13 ab. Zwischen der Druckleitung 14 und der Rücklaufleitung 15 sitzt ein Druckbegrenzungsventil 16.
Der Arbeitskolben 2 enthält in einer achsparallelen Durchgangsbohrung 17 zwei Abschaltkolben 20 und 21. Eine schwache Feder 18 drückt die Abschaltkolben 20 und 21 in ihrer Grundstellung gegen Sitze 22 und 23. Jeder Kolben 20 und 21 hat einen Stößel 24 und 25.
Nach der Erfindung preßt man in Bohrungen 26 und 27 der radial zur Lenkschnecke 6 verlaufenden Wände 30 und 31 Büchsen 32 und 33 ein. Die offene Seite der Büchsen 32 und 33 ist den Stößeln 24 und 25 zugewandt, so daß diese in die Büchsen beim Verschieben des Arbeitskolbens 2 eintauchen können. Durch kleine Bohrungen 34 und 35 entlastet man die Büchsen 32 und 33 vom Arbeitsdruck.
Zum Verbessern der Haftung kann man entsprechend Fig. 2 an den Büchsen 32, 33 Ringwülste 36, 37 vorsehen. Durch diese Ringwülste 36, 37 läßt sich bei gleichen Einpreßkräften das radiale Übermaß vergrößern. Die Durchmessertoleranzen können somit bei gleich guter axialer Befestigungssicherheit größer sein.
Bei der Montage der Lenkung drückt man zunächst die Büchsen 32 und 33 nur wenig in ihre Bohrungen 26 und 27 ein. Zum Einstellen lenkt man einmal gegen die beiden Radanschläge, so daß der Arbeitskolben 2 die Büchsen 32 und 33 weiter in die Bohrungen 26 bzw. 27 hineindrückt. Dabei stellt sich das Einpreßmaß a selbsttätig ein. Da der Stößel 24 bzw. 25 um x Millimeter weiter aus dem Arbeitskolben 2 hervorsteht als der Tiefe s der Innernbohrung der Büchse 32 bzw. 33 entspricht, wird im normalen Lenkbetrieb die hydraulische Kraft innerhalb des Maßes x vor Erreichen des Radanschlages abgeschaltet. Dies bedeutet, daß z. B. bei nach links bewegtem Arbeitskolben 2 der durch den Stößel 24 aufgestoßene Abschaltkolben 20 den unter Arbeitsdruck stehenden Druckraum 11 über den bereits bei einem niedrigen Druck öffnenden Abschaltkolben 21 und die Durchgangsbohrung 17 mit dem entlasteten Druckraum 10 verbindet.
Es gibt Sonderfälle, in welchen sich eine Hilfskraftlenkung mit geringem Montageaufwand aus einem Fahrzeug aus- und in ein anderes Fahrzeug wieder einbauen lassen sollte. Damit man dann die Lenkung zum Neueinstellen der Abschaltventile nicht demontieren muß, sieht man Bohrungen 38, 39 vor, durch die man zum Zurückdrücken der Büchsen 34, 35 ein Werkzeug einführen kann. Die Büchsen 38, 39 lassen sich somit im neuen Fahrzeug wieder in der bereits beschriebenen Weise einstellen. Schrauben 40 und 41 verhindern das Eindringen von Schmutz.
Bezugszeichen
 1 Lenkgehäuse
 2 Arbeitskolben
 3 Verzahnung
 4 Segmentwelle
 5 Kugelkette
 6 Lenkschnecke
 7 Lenkspindel
 8 -
 9 -
10 Druckraum
11 Druckraum
12 Hochdruckpumpe
13 Behälter
14 Druckleitung
15 Rücklaufleitung
16 Druckbegrenzungsventil
17 Durchgangsbohrung
18 Feder
19 -
20 Abschaltkolben
21 Abschaltkolben
22 Sitz
23 Sitz
24 Stößel
25 Stößel
26 Bohrung für 32
27 Bohrung für 33
28 -
29 -
30 Wand
31 Wand
32 Büchse
33 Büchse
34 kleine Bohrung
35 kleine Bohrung
36 Ringwulst
37 Ringwulst
38 Bohrung
39 Bohrung
40 Schraube
41 Schraube

Claims (6)

1. Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
  • - In einem Gehäuse ist ein auf einer Gewindespindel verschiebbarer Arbeitskolben gelagert;
  • - es ist ein Lenkventil vorhanden, welches Drucköl in stirnseitige Arbeitskammern des Arbeitskolbens einsteuert;
  • - in einer axialen Durchgangsbohrung des Arbeitskolbens sind als Lenkbegrenzung beidseitig Abschaltventile mit aus den Arbeitskolben herausragenden Stößeln eingesetzt;
  • - die Betätigung der Abschaltventile erfolgt beim Anlaufen der Stößel an radiale Wände des Gehäuses;
  • - die Einstellung der Abschaltventile zur Begrenzung des hydraulisch unterstützten Kolbenweges in den Endlagen erfolgt durch Drehung des Lenkhandrades von Anschlag zu Anschlag selbsttätig bei der Erstmontage,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
zur Begrenzung des Kolbenweges sind in die radialen Wände (30, 31) mit den Stößeln (24, 25) der Abschaltventile (20, 22; 21, 23) zusammenwirkende Büchsen (32, 33) eingesetzt, die sich durch Bewegen des Arbeitskolbens (2) in seine Endstellungen auf das Einpreßmaß (a) eindrücken lassen.
2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Büchse (32, 33) dem Stößel (24, 25) zugewandt ist.
3. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Büchse (32, 33) eine kleine Bohrung (34, 35) aufweist, so daß die Büchse druckentlastet ist.
4. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (32, 33) mit Ringwülsten (36 bzw. 37) versehen ist.
5. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (26, 27) für die Aufnahme der Büchsen (34, 35) durch nach außen führende, mit Schrauben (40, 41) verschlossene Bohrungen (38, 39) zugänglich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002585A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-01 Teves Gmbh Alfred Hydraulische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge
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CN104709344A (zh) * 2014-11-28 2015-06-17 江门市兴江转向器有限公司 一种半整体式液压助力多桥转向系统及其控制方法

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