CH163687A - Soffittenfassung. - Google Patents

Soffittenfassung.

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CH163687A
CH163687A CH163687DA CH163687A CH 163687 A CH163687 A CH 163687A CH 163687D A CH163687D A CH 163687DA CH 163687 A CH163687 A CH 163687A
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CH
Switzerland
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socket
festoon
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Inventor
A-G B A G Bronzewarenfabrik
Original Assignee
B A G Bronzewarenfabrik A G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Description


      Soffittenfassung.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Soffittenfassung.    Dieselbe zeichnet  sich dadurch aus, dass ein zur Aufnahme  der     Soffittenlampe        bestimrriter    Oberteil der  Fassung mittelst eines Steckers auf einem,  als Sockel ausgebildeten Unterteil aufge  steckt und durch eine Feder gegen Heraus  fallen gesichert ist, und dass am Unterteil  eine .Schutzvorrichtung angeordnet ist, zum  Zwecke bei abgehobenem Oberteil eine Be  rührung der im Unterteil vorhandenen Kon  taktteile zu verhindern.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.       Abb.    1, 2, 4 und 6 zeigen ein erstes Bei  spiel in einer Stirnansicht, in einem     Ver-          tikal-Mittelschnitt,    in einem Aufriss und im  Grundriss;     Abb.    3 und 5 sind ein Aufriss  und ein Grundriss eines zweiten Beispiels,  und     Abb.    7, 8 und 9 sind Schemata einer       Soffittenlampe    und von Lampengruppen in       Winkelanordnung    und in Anordnung nach  einer gebrochenen Linie.

      Die     Soffittenfassung    nach     Abb.    1, 2, 4  und 6 besitzt einen     Oberteil    1, einen Schie  ber 2 und einen Unterteil 3 aus Isolations  material. Im Oberteil 1     (Abb.    2) ist die  Kontaktfeder 4 mittelst des     :Steckerstiftes    5  und der Mutter 6 befestigt und überträgt  den elektrischen Strom auf die Lampe 11       (Abb.    2 und 7).  



  Im Unterteil der Fassung, in welchem der  Schieber 2 geführt ist, ist das Kontaktstück  7 eingesetzt. Dieses besitzt zwei Kabel  schlitze, zwei Kontaktschrauben 8 und 8a,  welch letztere das Kontaktstück am Heraus  fallen hindern und gleichzeitig zum Fest  klemmen der Kabel dienen, und ein zentrales  Loch zur Aufnahme des     Steckerstiftes    5. Je  nach     Anschlussmöglichkeit    wird die Klemm  schraube 8 oder 8a auf der linken oder rech  ten Seite des     Unterteils    3 benützt. Im an  geschlossenen Zustande liegen: die Schrauben  8 und 8a versenkt und daher unberührbar  im Unterteil 3.

   Die am Unterteil 3 mit  telst     einer    Nietöse 10 befestigte Feder 9  hält den Oberteil mit der Lampe 11 bei Mon-      tage an Decken und Wänden gegen Heraus  fallen fest. Die Teile 4 bis 10 sind zweck  mässig aus Messing     hergestellt.    Die Mon  tage der     kompletten        Fassung    erfolgt durch  Aufschrauben des Unterteils 3 samt den  montierten Teilen 7, 8, 8a, 9 durch die  Schraube 12,

       -welche    je nach dem Unterlage  material eine Metall- oder eine Holzschraube       sein.        kann.    Nach dem     Anklemmen    des     blos-          gelegten    Kabels mittelst der Schraube 8 oder  8a wird der als Schutzdeckel dienende Schie  ber 2 auf den Unterteil 3 geschoben und  durch Anbringen der -Schraube 13 gegen  Herausfallen gehalten. Zwei komplette Ober  teile 1 mit Lampe 11 übertragen durch das       .Steckerpaar    5 nach der Montage auf den kom  pletten Unterteilen 3 den Strom zur Lampe  11 (siehe Schema,     Abb.    7).

   Durch die be  schriebene Ausführungsform sind verschie  dene Vorteile, wie geringe     Dimensionen,,          Drehbarkeit    des kompletten Oberteils um die       Age,des        ,Steckerstiftes    5, günstige     Anschluss-          möglichkeit    und verminderte     Schattenbildung     durch kleinste Sockelausmasse erreicht. Die  Isolierteile 1, 2 und 3 verhindern jegliche Be  rührungsmöglichkeit stromführender     Teile;     dies ist auch bei abgehobenem     Oberteil    1 der  Fall, was besonders beim Auswechseln von  Lampen durch Nichtfachleute wichtig ist.  



       Abb.    8 zeigt die Anordnung mehrerer  Lampen im rechten Winkel, und     A.bb.    9  nach einer gebrochenen Linie. Beim Beispiel  nach     Abb.    3 und 5 sind zwei Unterteile oder  Sockel nach     Abb.    1 und 2 und nach der  zugehörigen Beschreibung zu einem Doppel  sockel aus einem Stück 16 vereinigt, das zwei  durch eine gemeinsame doppelt     gekröpfte     Feder 9' gehaltene Oberteile trägt. Auch  hier     sind    die beiden Oberteile um ihre       Steckerachsen    drehbar.

   Durch     Verbindung     der Schrauben 14 und 15 oder 14a     und    15a  im Innern .des Doppelsockels 16 kann die  Lampenanordnung nach     Abb.    8 und 9 in  Serie, oder aber durch separates Anschlie  ssen der     Zuführungskabel    an die Schrauben    14 und 15 oder 14a und     15a    parallel oder  für Gruppenschaltung verbunden werden,  ohne dass zwei Fassungen hintereinander oder  nebeneinander montiert werden müssen,     wie     dies bei den bisher bekannten     Soffittenfas-          sungen    notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Soffittenfassung, dadurch gekennzeich net, dass ein zur Aufnahme der Soffitten lampe bestimmter Oberteil der Fassung mit- telst eines Steckers auf einem als Sockel aus gebildeten Unterteil aufgesteckt und durch eine Feder gegen Herausfallen gesichert ist, und dass am Unterteil eine Schutzvorrich tung angeordnet ist, zum Zwecke, bei abge hobenem Oberteil ein Berühren der im Un terteil vorhandenen Kontaktteile zu verhin dern.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Soffittenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil im Unterteil um die Achse des Kontakt stiftes drehbar ist, um das Montieren von im Winkel zueinander stehenden Lampen zu ermöglichen, und dass die den Oberteil gegen Herausfallen sichernde Feder am Unterteil der Fassung angebracht ist.
    2. Soffittenfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil zwecks Verbindung zweier Soffitten lampen als Doppelsockel ausgebildet ist und zwei Oberteile aufweist, wobei jeder Oberteil um seine eigene .Steckerachse drehbar ist und beide Teile gegen Heraus fallen durch eine gemeinsame, doppelt ge kröpfte Feder gehalten sind. 3. 'Soffittenfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass im Doppelsockel Mittei zum Befestigen von Stromzuführungsdrähten angeordnet sind.
CH163687D 1932-05-12 1932-05-12 Soffittenfassung. CH163687A (de)

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