CH438446A - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung

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CH438446A
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CH
Switzerland
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plug
lines
insulating piece
cavities
conductor
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Application number
CH817565A
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Seeliger
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


      Mehrpolige   <B>elektrische Steckvorrichtung</B>    Für die Verbindung eines Elektrogerätes mit einer  Anschlussleitung sind Steckverbindungen bekannt, die  aus einem Stecker und     Buchsenteil    bestehen. Im folgen  den handelt es sich jedoch nicht um die in Gebäuden  fest installierten Steckdosen und die dazugehörigen, an  den Elektrogeräten befindlichen Stecker. Die im folgen  den beschriebene     Steckverbindung    ist in ihren Abmes  sungen bedeutend     kleiner        als    die oben     erwähnten    be  kannten Stecker und Steckdosen und     dient    in erster  Linie dazu, Teile eines     Elektrogerätes    miteinander lösbar  zu verbinden.

    



  Die üblicherweise unter der Bezeichnung Licht  leiste bekannte Leuchte für     Leuchtstofflampen    wird so  wohl als Einzelleuchte zur Befestigung an einer Decke  geliefert     als    auch für Bandanordnung an soggenannten  Pendel- oder Deckenschienen. Die Leuchten werden  normalerweise     dreipolig    angeschlossen, d. h. mit Phase,  Mittelpunktsleiter und     Schutzleiter.    Bei der Verwendung  als Einzelleuchte ist zum Anschluss an die     Lüsterklemme     des     Deckenauslasses    ein     dreipoliges    Leitungsende er  forderlich.

   Beim Anschluss an Pendel- oder Decken  schienen wird ein     dreipoliger    Stecker verlangt, der zum  Anschluss in ein entsprechendes     Buchsenteil    der     Pendel-          oder    Deckenschiene eingeführt wird.  



  Diese beiden Anschlussarten, die immer wieder ge  fordert werden, machen eine einheitliche Ausführung  der Lichtleiste, wie sie aus     Dispositions-    und Lager  haltungsgründen wünschenswert ist, unmöglich. Es liegt  zwar nahe, die     Lichtleiste        grundsätzlich    mit freien Lei  tungsenden     auszurüsten,    was sich bei der Verwendung  als Einzelleuchte auch als     günstig    erweist, da die Lei  tungsenden in     einfacher        Weise    an die     Lüsterklemme    an  geschlossen werden können.

   Bei Verwendung der Licht  leiste an Schienen muss     ,aber    zunächst der den Schienen  beigegebene Stecker an die Leitungsenden der Licht  leiste angeschlossen werden, sodass dadurch der Vor  teil einer Steckverbindung,     nämlich    die Erzielung eines  schnellen     und        fehlerfreien    elektrischen     Anschlusses,    wie  der aufgehoben wird. Es ist natürlich auch möglich, die         Lichtleiste    grundsätzlich mit einer     Lüsterklemme    aus  zurüsten, die an     die    freien Leitungsenden entweder des  Deckenauslasses oder der Schienen angeschlossen wer  den können.

   Diese     Massnahme    hat den Nachteil,     dass     die freien Leitungsenden, die häufig unter Spannung  stehen, vom Monteur leicht berührt werden können. Die  für den     Anschluss    bequeme Steckverbindung fehlt hier  völlig.  



  Auch bei anderen     Elektrogeräten,    beispielsweise bei  Waschautomaten,     bei    denen     bestimmte        Teile        besonders     starkem Verschleiss unterliegen und somit hin und wie  der überprüft werden müssen, ist es     zweckmässig,    eine  Verbindung zu haben, die sowohl als     Steckverbindung          (nämlich    bei der Prüfung auf dem Prüfstand) als auch  als feste Schraubverbindung (im eingebauten Zustand)  anwendbar ist.  



  Die     Erfindung    hat es sich     zur    Aufgabe .gemacht, eine       mehrpolige        elektrische.    Steckvorrichtung mit ange  schlossener Leitung     zum    Anschluss von     elektrischen     Geräten,     insbesondere    von     Leuchten,    zu     schaffen,    die  die oben beschriebenen     Forderungen    erfüllt.

       Erfindungs-          gemäss    wird dies dadurch     erreicht,    dass     als        Steckerstifte     die     abisolierten    Enden der     eindrähtigen    Leitungen ver  wendet sind.  



       Weitere        Einzelheiten    der     Erfindung    sind     aus    der       Zeichnung,    die     ein        Ausführungsbeispiel    darstellt und  auf die     im        folgernden    Bezug     ,genommen    wird, ersicht  lich. In den     Fig.    1 und 2 ist ein Stecker in verschiedenen       Ausführungen        dargestellt.        Fig.    3 zeigt     den        Stecker    im  Querschnitt.  



  Der Stecker besteht im wesentlichen aus     einem        Iso-          lierstück    1, in dem die Leitungsenden gehalten und ge  führt sind. Das Isolierstück enthält     Hohlräume    2, die die       eindrähtigen,    isolierten Leitungen 3     aufnehmen.    Zwi  schen ,den Hohlräumen für die Leitungen können noch  weitere Hohlräume 4 vorgesehen sein, die nach dem       Einführen    der Leitungen durch Nieten, Schrauben oder       Schweissen    verkleinert oder beseitigt werden,

   so dass       die    Leitungen 3 indem     Isolierstück    1     festgeklemmt    wer-      den. Von .den     Leitungen    3 ragen an der einen Seite       lediglich    die     abisolierten    Enden 5 heraus,     die    als     S,tek-          kerstifte    dienen. Diese Enden 5 haben einen Abstand,  der gleich dem Abstand normaler     Lüsterklemmen    ist.

         Somit    kann man den Stecker einerseits dazu     verwenden,     den     Anschluss    eines     Elektrogerätes    durch Einführen in  ein entsprechendes     Buchsenteil        herzustellen    und ander  seits     kann    man     die    Enden 5 in     eine        Lüsterklemme        ein-          führen,    um eine feste     Verbindung    zu bewirken.

   Die  Enden 5 können, wie aus     Fig.    2 .ersichtlich, um 180        haarnadelförmig    abgebogen sein und wieder in das     Iso-          lierstück    hineinragen. Dadurch kann man     :die    als     Stek-          kerstifte    dienenden Enden ohne Verwendung zusätz  licher Teile verstärken. Die üblicherweise aus Kupfer  hergestellten Leitungsenden 5 sind zur Erzielung eines  günstigen     Übergangswiderstandes    verzinnt, versilbert  oder auf     ähnliche    Weise veredelt.

   Das     Isolierstück        kann     auch aus einem thermoplastischen Werkstoff     bestehen     und mit dem thermoplastischen     Werkstoff    der Leitungs  isolierung verschweisst sein.

   Die Herstellung des Steckers  kann auch so erfolgen, dass das     Isolierstück    aus zwei  Teilen besteht, zwischen die die     Leitungen    eingeklemmt       sind.    Damit der     Stecker        beim        Einstecken    in ein     Buchsen-          teil    nicht um 180  verdreht     eingeführt    werden kann, ist  der Querschnitt des Isolierstückes in bezug auf eine  durch die Leiter gelegte Ebene unsymmetrisch ausge  führt, wie aus     Fig.    3 der Zeichnung zu erkennen ist.

    Statt des unsymmetrischen Querschnittes kann das     Iso-          lierstück    1 auch einen, in     Fig.    3     mit    6 bezeichneten An  satz besitzen, .der ein falsches Einstecken des Steckers  vermeidet. Das als     Steckerstift    dienende Ende des       Schutzleiters    kann     ausserdem        etwas    länger als die       anderen        Leiterenden    sein, so     dass        beim    Einstecken der  Schutzkontakt vorzeitig     hergestellt        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSRUCH Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit ange schlossener Leitung zum Anschluss von elektrischen Ge räten, insbesondere von Leuchten, dadurch gekennzeich net, dass als Steckerstifte die abisolierten Enden (5) ein- drähtiger Leitungen (3) verwendet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steckvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsenden (5) zur Er- zielung eines günstigen Übergangswiderstandes z. B. ver edelt, verzinnt oder versilbert sind. 2. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass die Lei tungen (3) in einem Isolierstück (1) gehalten sind, das Hohlräume (2) für die Aufnahme der Leitungen auf weist.
    3. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abisolierten Enden (5) um 180 haarnadelförmig abge bogen sind und wieder in das Isolierstück (1) hinein ragen (Fig. 2). 4. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstück zwischen .den Hohlräumen für die Leitungen weitere Hohlräume besitzt und dass die Leitungen in dem Isolierstück festgeklemmt sind.
    5. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass das Isolierstück (1) aus .einem thermoplastischen Kunst stoff besteht und mit der entsprechenden Isolierung der Leitungen verschweisst ist. 6. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (3) zwischen den Teilen eines zweiteiligen Isolierstückes (1) eingeklemmt sind. 7. Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüche 1 bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Isolierstückes (1) in bezug auf eine durch die Leiter (3) gelegte Ebene unsymmetrisch ist. B.
    Steckvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das als Steckerstift dienende Ende eines Schutzleiters länger als die anderen Leiterenden ist und beim Anschluss den Schutzkontakt vorzeitig herstellt.
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