DE1465826A1 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents
Mehrpolige elektrische SteckvorrichtungInfo
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Description
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"Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung" gür die Verbindung eines Blektrogerätes mit einer Ansehlu8- leitung sind Steckverbindungen bekannt, die aus einem Stecker I und Buchsenteil bestehen. Im folgenden handelt es eich Jedoch nicht um. die in Gebäuden fest installierten Steckdosen und die dazugehörigen, an den Elektrogeräten befindlichen Steokern..Die im folgenden beschriebene Steckverbindung ist in ihren Abmeesun- gen bedeutend kleiner als die oben erwähnten bekannten Stecker und Steckdosen und dient in erster Linie dazu, Teile einen Blek- trogerätes miteinander lösbar zu verbinden. Die üblieharweise unter der Bezeichnung Lichtleiste bekannte Leuchte für Leuohtstofflamperi wird sowohl als Binzelleuchte zur Befesti3=g an einer Decke geliefert, als auch für Bandan- ordnung an eogenannten Pendel- oder Deckenschienen. Die leuchten werden normalerweise dreipolig angesohloesen, d. h. mit Phe, Mittelpunktsleiter und Schutzleiter. Bei der Verwendung als Binzelleuchte ist zum Anschlug an die LUeterkleamte den Decken.- auslassen ein dreipoligen Leitungsende erforderlich. Bein .en- schlug en Pendel- oder Deckenschienen wird eib dreipoliger Stecker verlangt, der zum Aneohluß in ein entsprecheadee Buahnen- teil der Pendel- oder Deckenschiene -eingeführt wird. Diese beiden Ans oälußarten, die immer wieder gefordert wexdim, machen eine einheitliaha Ausführung der Lichtleiste, wie sie aus Diepositions- und lagerhaltungs&Xinden wUnschenewert ist t u möglich. Es liegt zwar nahe, die Dichtleiste grund®ätzlich.mit freien Zeitungsenden auszurüsten, was sich bei der Verwendung als Einzelleuchte auch als günstig erweist, da die Leitungsenden in einfa:her Weine an die hüsterklemme angeschlossen werden .können. Bei Verwendung der lichtleiete an Schienen muß aber zu- nächst dur den Schienen beigegebene Stecker an die leitungsen- den der :Lichtleiste angeschlossen werden, so daB dadurch der Vorteil einer Steckverbindung, nämlich die Erzielung eines schnellen ünd fehlerfreien elektrischen Anschlusses wieder aufge- :hhoben wird. Es ist natürlich auch möglich, die Lichtleiste grund- aätslich mit einer Lüsterklemme auszurüsten, die an die freien Leitungsenden entweder des Deckenauslasses oder der Schienen an- geschlossen werden Maßnahme hat den Nachteil, daB die freien Leitungsenden, die häufig unter Spannung stehen, vom Monteur leicht berührt werden können. Die für den Anschlhß be- queme Steckverbindung fehlt .hier völlig. Alioh bei anderen Blektrogeräten, beispielsweise bei. WasohaÜto- maten., bei denen bestimmte Teile beeordere starkem Verschleiß unterliegen und aomit*hin und wieder überprüft werden müssen, ist es zweckmäßig, eine Verbindung zu haben, die sowohl als Steckverbindung (nämlich bei der Prüfung auf dem Prüfstand) als auch als teste Schraubverbindung (im eingebauten Zustand) anwend-. bar ist. Die indung hat es sich .zur Aufgabe gemacht, eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung zum AnschluB von elektrischen Ge- räten, insbesondere von Leuchten, zu schaffen, die die oben. be-: sohrd.ebünen Forderungen erMtlt: Erfindungsgemäß wird dies da;- ,durch erreicht, das der Abstand der Steckerstifte gleich dem . $unheenabet and nor@aalet Lügt erklimmen ist. Als St eckerstift e können die abisolierten Enden der eindrähtigen Leitungen dienen. Die freien Leitungsenden sind zweokaäßigerweiee zur Erzielung -. . eineu günstigen übergangowider.standoa verzinnt, versilbert oder auf andere Weine veredelt. Die leitungsendea sind in einem Isolieratüok befestigt= welches als steokerteil gungebildet ist: 'Die Zeitungsenden können um 180° haarnadelförmig abgebogen nein .und wieder in das Isolierstück hineinragen. Das Iaolieretüok kann suah aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen und mit dem entsprechenden Werkstoff der leitungeisolation ver- schweißt sein. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der $eiohnung, die ein Aueführungebeispiel darstellt und auf die im folgenden Be- zug genommen wird, ersichtlich. In den fig. 1 und 2 . iot `ein Stecker in .verschiedenen Ausführungen, dargest ellt . 13.g. zeigt den Stecker im Querschnitt. Der öto.cker beiteht im wesentlichen aus einem Isolierstück 1, in dem die leitungeenden gehalten und@geführt sind. Das Zootier- stück enthält Rohbäume 2, ,die `die eindrahtigen, isolierten Leitungen 3 aufnehmen. Zwischen den Hohlräumen für die Leitungen können noch weitere Hohlräume 4 vorgesehen sein, die nach den. Einführen der Zeitungen durch Nieten, Schrauben oder SSohweigen verkleinert oder beseitigt werden, so daß die Leitungen *3 in dem Isolierstück 1 festgeklemmt werden: Von den Leitungen 3 regen an der einen Seite lediglich die abisolierten Enden 5 heraus, die als Steokerstifte dienen. Dieeo Enden 5 haben einen Abetagdi der gleich dem Abstand normaler lüaterklemen ist. Somit kann, man den Stecker einerseits dazu verwenden, den Annohluß eines Elektrogerätes durch Einführen in ein entsprechendes Buoheenteil hersuetullen und andererseits kann man die Enden 5 in eine Lüeterkleme einführen, » eine feste Verbindung zu, bewirken. Die Endƒn 5 können, wie aus fig. 2 dreiohtliah, um 1800 haarnadel# förnig, abgebogen nein und wieder in das Ieiolieretücx hineinre;- gen. Dadurdh kann man die als Steckerstifte dienenden Enden ohne Verwendung zusätzlicher Teile verstärken. Die üblicherweise aus Kupfer hergestellten Zeitungsenden. 5 sind zur Erzielung eines günstiges üfisreangewideretandes verzxmut, versilbert oder auf ähnliche Weise veredelt. Das Isolierstück kann auch aus einem thermoplaatiäohen Werkstoff bestehen sind mit dem thermoplasti- aohen Werkstoff der Zeitungsisolierung verschweißt sein. Die Her- etellung des Steckers kann auch so erfolgen, daß das Isolierstück aus zwei Teilen besteht, zwischen die,die Zeitungen eingeklemmt .sind. Damit der Stecker beim Einstecken in ein Bucheenteil.nicht* um 1800 verdreht eingeführt werden kann, ist der Querschnitt des Isolierstückes in bezug auf eine durch die Leiter gelegte Ebene unsymmetrisch ausgeführt, wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu erkennen ist. Statt des unsymmetTiachen Querschnittee kann das Isolierstück 1 auch einen, in Fig. 3 rit 6 bezeichneten Ansatz besitzen, der ein falsches Einstecken des Steckers vermeidet. Das als Steckeratiet dienende Ende des Sohutsleitere kann außer- dem etwas länger als die anderen Leiterenden sein, so daß beim Einotec£gn der Sohutzkontakt vorzeitig hergestellt wird.
Claims (1)
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Pat ent axrs prüche : . 1. Mehrpolige elektrische Steokvorrichtung zum Anschlug von elektriechea,Geräten, insbesondere von leuchten, dadurch ge- _ kennzeichne-";, daß der Abstand der Steckeratifte gleich dem Buehsenabet_md normaler Müsterklemmen ist. 2. Steokvorrif;htüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als SLPckerstifte die abisolierten Enden (5) eindrähti- ger Leitungen (3) verwendet_eind. 5. Stecävor-ichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Zeitungsenden (5) zur Erzielung eines günstigen Übergangswiderstandes verzinnt, versilbert. oder auf andere Weise vci°edelt sind. . :;t ec'rvori.=ice;xtung nach Anspruch 1 bis -3, dadurch gekennseich- r st , daß d-.e leit-,@ng,*jn (3) in einem I soll erstüok (1) gehal- ten ain#,:, d.,IL- Hohlräume (2) für die Aufnahme der Zeitungen auf,"-,eint. . St eck-To.@icntung naoh Anspruch 1 bis- 4, dadurch gekennseieh-@ riete daß die abisolierten Enden (5) um 1800 haamadelförmig abgebogen sind und wieder in das Isolierstück (1) hinein- rag an (fig. 2). E. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseich- n.ot, daß dass Isolierstück zwischen den Hohlräumen für die Zei-engen wijitere Hohlräume besitzt, die nach Einführen der . Zeitungen durch Nieten,. Schrauben oder Schweißen. verkleinert oder beaeßttgt werden, so daß die Leitungen in dem Ieolier- ätück testgeklemmt sind. . ?. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichr- net, daß das Isolierßtück (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und mit der entsprechenden Isolierung der Zeitungen verschweißt ist. B. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseich- net, daß dit Zeitungen (3) zwischen den Teilen eines zweitei- ligen Isoli.!ratückee (1) eingeklemmt sind. 9. Steokvorricktung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeieh# net, das der QuerBChnitt des Isolierstückes (1) in bezug auf eine durch sie Leiter (3) gelegte Ebene unsymmetrisch ist. '!3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekerinzeich- net, daB .das als Stecxerstiit dienende Ende des Schutzleiters länger als die anderen Leiterenden ist und beim änschluß den Schut$kont8L',t vorzeitig herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0044004 | 1963-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465826A1 true DE1465826A1 (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=7270502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631465826 Pending DE1465826A1 (de) | 1963-01-28 | 1963-01-28 | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465826A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855567A (en) * | 1973-03-13 | 1974-12-17 | Gardner Denver Co | Electrical connector and method for making an electrical circuit |
-
1963
- 1963-01-28 DE DE19631465826 patent/DE1465826A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855567A (en) * | 1973-03-13 | 1974-12-17 | Gardner Denver Co | Electrical connector and method for making an electrical circuit |
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