DE1465826A1 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung

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DE1465826A1
DE1465826A1 DE19631465826 DE1465826A DE1465826A1 DE 1465826 A1 DE1465826 A1 DE 1465826A1 DE 19631465826 DE19631465826 DE 19631465826 DE 1465826 A DE1465826 A DE 1465826A DE 1465826 A1 DE1465826 A1 DE 1465826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
net
newspapers
plug
cavities
insulating piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631465826
Other languages
English (en)
Inventor
Seeliger Dipl-Ing Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/025Contact members formed by the conductors of a cable end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • "Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung"
    gür die Verbindung eines Blektrogerätes mit einer Ansehlu8-
    leitung sind Steckverbindungen bekannt, die aus einem Stecker
    I und Buchsenteil bestehen. Im folgenden handelt es eich Jedoch
    nicht um. die in Gebäuden fest installierten Steckdosen und die
    dazugehörigen, an den Elektrogeräten befindlichen Steokern..Die
    im folgenden beschriebene Steckverbindung ist in ihren Abmeesun-
    gen bedeutend kleiner als die oben erwähnten bekannten Stecker
    und Steckdosen und dient in erster Linie dazu, Teile einen Blek-
    trogerätes miteinander lösbar zu verbinden.
    Die üblieharweise unter der Bezeichnung Lichtleiste bekannte
    Leuchte für Leuohtstofflamperi wird sowohl als Binzelleuchte
    zur Befesti3=g an einer Decke geliefert, als auch für Bandan-
    ordnung an eogenannten Pendel- oder Deckenschienen. Die leuchten
    werden normalerweise dreipolig angesohloesen, d. h. mit Phe,
    Mittelpunktsleiter und Schutzleiter. Bei der Verwendung als
    Binzelleuchte ist zum Anschlug an die LUeterkleamte den Decken.-
    auslassen ein dreipoligen Leitungsende erforderlich. Bein .en-
    schlug en Pendel- oder Deckenschienen wird eib dreipoliger
    Stecker verlangt, der zum Aneohluß in ein entsprecheadee Buahnen-
    teil der Pendel- oder Deckenschiene -eingeführt wird.
    Diese beiden Ans oälußarten, die immer wieder gefordert wexdim,
    machen eine einheitliaha Ausführung der Lichtleiste, wie sie aus
    Diepositions- und lagerhaltungs&Xinden wUnschenewert ist t u
    möglich. Es liegt zwar nahe, die Dichtleiste grund®ätzlich.mit
    freien Zeitungsenden auszurüsten, was sich bei der Verwendung als
    Einzelleuchte auch als günstig erweist, da die Leitungsenden
    in einfa:her Weine an die hüsterklemme angeschlossen werden
    .können. Bei Verwendung der lichtleiete an Schienen muß aber zu-
    nächst dur den Schienen beigegebene Stecker an die leitungsen-
    den der :Lichtleiste angeschlossen werden, so daB dadurch der
    Vorteil einer Steckverbindung, nämlich die Erzielung eines
    schnellen ünd fehlerfreien elektrischen Anschlusses wieder aufge-
    :hhoben wird. Es ist natürlich auch möglich, die Lichtleiste grund-
    aätslich mit einer Lüsterklemme auszurüsten, die an die freien
    Leitungsenden entweder des Deckenauslasses oder der Schienen an-
    geschlossen werden
    Maßnahme hat den Nachteil, daB
    die freien Leitungsenden, die häufig unter Spannung stehen, vom
    Monteur leicht berührt werden können. Die für den Anschlhß be-
    queme Steckverbindung fehlt .hier völlig.
    Alioh bei anderen Blektrogeräten, beispielsweise bei. WasohaÜto-
    maten., bei denen bestimmte Teile beeordere starkem Verschleiß
    unterliegen und aomit*hin und wieder überprüft werden müssen,
    ist es zweckmäßig, eine Verbindung zu haben, die sowohl als
    Steckverbindung (nämlich bei der Prüfung auf dem Prüfstand) als
    auch als teste Schraubverbindung (im eingebauten Zustand) anwend-.
    bar ist.
    Die indung hat es sich .zur Aufgabe gemacht, eine mehrpolige
    elektrische Steckvorrichtung zum AnschluB von elektrischen Ge-
    räten, insbesondere von Leuchten, zu schaffen, die die oben. be-:
    sohrd.ebünen Forderungen erMtlt: Erfindungsgemäß wird dies da;-
    ,durch erreicht, das der Abstand der Steckerstifte gleich dem
    . $unheenabet and nor@aalet Lügt erklimmen ist. Als St eckerstift e
    können die abisolierten Enden der eindrähtigen Leitungen dienen.
    Die freien Leitungsenden sind zweokaäßigerweiee zur Erzielung -.
    . eineu günstigen übergangowider.standoa verzinnt, versilbert
    oder auf andere Weine veredelt. Die leitungsendea sind in einem
    Isolieratüok befestigt= welches als steokerteil gungebildet ist:
    'Die Zeitungsenden können um 180° haarnadelförmig abgebogen nein
    .und wieder in das Isolierstück hineinragen. Das Iaolieretüok
    kann suah aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen und
    mit dem entsprechenden Werkstoff der leitungeisolation ver-
    schweißt sein.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der $eiohnung, die
    ein Aueführungebeispiel darstellt und auf die im folgenden Be-
    zug genommen wird, ersichtlich. In den fig. 1 und 2 . iot `ein
    Stecker in .verschiedenen Ausführungen, dargest ellt . 13.g. zeigt
    den Stecker im Querschnitt.
    Der öto.cker beiteht im wesentlichen aus einem Isolierstück 1,
    in dem die leitungeenden gehalten und@geführt sind. Das Zootier-
    stück enthält Rohbäume 2, ,die `die eindrahtigen, isolierten
    Leitungen 3 aufnehmen. Zwischen den Hohlräumen für die Leitungen
    können noch weitere Hohlräume 4 vorgesehen sein, die nach den.
    Einführen der Zeitungen durch Nieten, Schrauben oder SSohweigen
    verkleinert oder beseitigt werden, so daß die Leitungen *3 in dem
    Isolierstück 1 festgeklemmt werden: Von den Leitungen 3 regen
    an der einen Seite lediglich die abisolierten Enden 5 heraus,
    die als Steokerstifte dienen. Dieeo Enden 5 haben einen Abetagdi
    der gleich dem Abstand normaler lüaterklemen ist. Somit kann,
    man den Stecker einerseits dazu verwenden, den Annohluß eines
    Elektrogerätes durch Einführen in ein entsprechendes Buoheenteil
    hersuetullen und andererseits kann man die Enden 5 in eine
    Lüeterkleme einführen, » eine feste Verbindung zu, bewirken.
    Die Endƒn 5 können, wie aus fig. 2 dreiohtliah, um 1800 haarnadel#
    förnig, abgebogen nein und wieder in das Ieiolieretücx hineinre;-
    gen. Dadurdh kann man die als Steckerstifte dienenden Enden
    ohne Verwendung zusätzlicher Teile verstärken. Die üblicherweise
    aus Kupfer hergestellten Zeitungsenden. 5 sind zur Erzielung eines
    günstiges üfisreangewideretandes verzxmut, versilbert oder auf
    ähnliche Weise veredelt. Das Isolierstück kann auch aus einem
    thermoplaatiäohen Werkstoff bestehen sind mit dem thermoplasti-
    aohen Werkstoff der Zeitungsisolierung verschweißt sein. Die Her-
    etellung des Steckers kann auch so erfolgen, daß das Isolierstück
    aus zwei Teilen besteht, zwischen die,die Zeitungen eingeklemmt
    .sind. Damit der Stecker beim Einstecken in ein Bucheenteil.nicht*
    um 1800 verdreht eingeführt werden kann, ist der Querschnitt
    des Isolierstückes in bezug auf eine durch die Leiter gelegte
    Ebene unsymmetrisch ausgeführt, wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu
    erkennen ist. Statt des unsymmetTiachen Querschnittee kann das
    Isolierstück 1 auch einen, in Fig. 3 rit 6 bezeichneten Ansatz
    besitzen, der ein falsches Einstecken des Steckers vermeidet.
    Das als Steckeratiet dienende Ende des Sohutsleitere kann außer-
    dem etwas länger als die anderen Leiterenden sein, so daß beim
    Einotec£gn der Sohutzkontakt vorzeitig hergestellt wird.

Claims (1)

  1. Pat ent axrs prüche : . 1. Mehrpolige elektrische Steokvorrichtung zum Anschlug von elektriechea,Geräten, insbesondere von leuchten, dadurch ge- _ kennzeichne-";, daß der Abstand der Steckeratifte gleich dem Buehsenabet_md normaler Müsterklemmen ist. 2. Steokvorrif;htüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als SLPckerstifte die abisolierten Enden (5) eindrähti- ger Leitungen (3) verwendet_eind. 5. Stecävor-ichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Zeitungsenden (5) zur Erzielung eines günstigen Übergangswiderstandes verzinnt, versilbert. oder auf andere Weise vci°edelt sind. . :;t ec'rvori.=ice;xtung nach Anspruch 1 bis -3, dadurch gekennseich- r st , daß d-.e leit-,@ng,*jn (3) in einem I soll erstüok (1) gehal- ten ain#,:, d.,IL- Hohlräume (2) für die Aufnahme der Zeitungen auf,"-,eint. . St eck-To.@icntung naoh Anspruch 1 bis- 4, dadurch gekennseieh-@ riete daß die abisolierten Enden (5) um 1800 haamadelförmig abgebogen sind und wieder in das Isolierstück (1) hinein- rag an (fig. 2). E. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseich- n.ot, daß dass Isolierstück zwischen den Hohlräumen für die Zei-engen wijitere Hohlräume besitzt, die nach Einführen der . Zeitungen durch Nieten,. Schrauben oder Schweißen. verkleinert oder beaeßttgt werden, so daß die Leitungen in dem Ieolier- ätück testgeklemmt sind. .
    ?. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichr- net, daß das Isolierßtück (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und mit der entsprechenden Isolierung der Zeitungen verschweißt ist. B. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennseich- net, daß dit Zeitungen (3) zwischen den Teilen eines zweitei- ligen Isoli.!ratückee (1) eingeklemmt sind. 9. Steokvorricktung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeieh# net, das der QuerBChnitt des Isolierstückes (1) in bezug auf eine durch sie Leiter (3) gelegte Ebene unsymmetrisch ist. '!3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekerinzeich- net, daB .das als Stecxerstiit dienende Ende des Schutzleiters länger als die anderen Leiterenden ist und beim änschluß den Schut$kont8L',t vorzeitig herstellt.
DE19631465826 1963-01-28 1963-01-28 Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung Pending DE1465826A1 (de)

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DE (1) DE1465826A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3855567A (en) * 1973-03-13 1974-12-17 Gardner Denver Co Electrical connector and method for making an electrical circuit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3855567A (en) * 1973-03-13 1974-12-17 Gardner Denver Co Electrical connector and method for making an electrical circuit

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