CH163007A - Verfahren zur Herstellung von Aminen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aminen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung -von Aininen. Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver fahren zur Herstellung von Aminen durch Reaktion eines Alkohols mit einer Stick stoffbase, zum Beispiel Ammonia;k oder sub stituiertem Ammoniak in Gegenwart eines Katalyten. Die dabei auftretenden verwickelten Re aktionen können allgemein wie folgt dar gestellt werden, wobei<B>B</B> irgend ein alipha- tisches oder aromatisches Kohlenwasserstoff radikal bedeutet; es kann auch verschiedene Radikale in ein-er und derselben Reaktion darstellen, was Anlass zur Bildung gemis-ch- ter Amine gibt. EMI0001.0011 EMI0001.0012 Aluminium-, Thorium-, blaues Wolfram-, Titan-, Chrom-, blau-es Molybdän- und Zir- konoxyde sind in der Literatur als Kataly- ten für diese Reaktionen genannt; aber ihre Wirksamkeit ist so gering, dass ihre Anwen dung noch keinen-Eingang in die Praxis gefunden hat. Gemäss vorliegender Erfindung können zum Beispiel Amine leicht hergestellt wer den, indem man Aihmoniak oder sulbstituier- tes Ammoniak und einen Alkohol im Dampf zustand über einen heissen Katalyten leitet oder mit ihm in Berührungbringt, der Phos phor und insbesondere Sauerstoffsäurenvon Phosphor., ihre Anhydride, polymere Sauer stoffsäuren von Phosphor und ihre Salze ent hält; zum Beispiel Ortho-pli#o,sphorsäure, Me- taphosphorsäure, Pyrop'h.c)spho#rsäure, Pho-s- phorpentoxyd, Dimetaphosphorsäure, Tri- metaphospharsäure, primär-es Ammenium- phosphat, sekunfixes Ammoniumphosphat, no,rmal-es A-mmoniuinphosphat, Ammonium- metaphosphat, sekundäxes Ammoniumpyro- phosphat, normales Ammo#niumpyropli-osphat" Aluminiumpliosphat, saures Aluminiumphos phat und Mischungen von zwei oder meh reren solch-er Stoffe enthält. Versuche. haben ergeben, dass die Reak tion vorteilbaft bei, Temperaturen von 250 bis<B>500' C</B> ausgeführt wird, insbesondere zwischen<B>300</B> und 400<B>0 C.</B> Bei der Ausführung des Verfahrens wird der Alkohol und das Ammoniak oder substi tuierte Ammoniak in Dampfform über oder durch den Katalyten oder den Kontaktstoff geleitet, der auf die gewünschte Temperatur erhitzt ist und als solcher angewandt wird oder auf Stoffen, wie zum Beispiel Bims stein, Kieselsäure-Gel, Infusorienerde, Quarz, Filterstein, Steingut, Graphit, kieselreiehen Mineralien, Metallen, Mexaloxyden und -sal zen, Asbest, Stein, Schlacken, Zementen, Sand usw., niedergeschlagen, fein #verteilt oder mit ihnen vermischt, ist. Die Reaktion kann in einem Gefäss -be kannter Art erfolgen, wie es für solche Re aktionen verwendet wird, etwa in einem röh renförmigen, mit oder-ohne Flüssigkeitsbad zur Temperaturregulierung, oder inGefässen, in welchen der Katalyt in aufeinanderfolgen- den Schichten verteilt ist, mit oder, ohne Wärmeaustauscher zwiselien den Schichten. Der Apparat, welcher gebraucht wird, bildet übrigens keinen Bestandteil der Erfin ung, und die soeben erwähnten Arten -von Appa raten sind nur der Anschaulichkeit halber aufgeführt. Der Druck kann über oder unter Atmo sphärendruck gehalten wer-den, ohne dass- dies den Zweck der Erfindung verändern würde, Wie es bei dieser Art von Reaktionen charakteristisch ist, wird eine Mischung von Aminen mit gewissen Mengen unveränderten Ausgangsmaterials erhalten, die von den Betriebsbedingungen und dem verwendeten Material abhängen. Die Produkte werden .durch bekannte oder sonst geeignete Mittel gesammelt und gereinigt. In gewissen Fällen können-die Produkte durch Methoden gerei nigt- werden, welche auf dem chemischen Verhalten der primären, sekundären und ter tiären Amine beruhen, nämlich wenn es ge stattet ist, die Amine mit andern Verbindun gen reagieren zu lassen. Reinigung kann ebenfalls durch Umsetzung der Amine in Salze und Extraktion mit geeigneten Lö sungsmitteln erfolgen. Die Reinigungsver fahren bilden keinen Bestandteil der Erfin dung. <B>Nach</B> Wunsch kann jedes von der Reak tion nicht betroffene Ausgangsmaterial aus den Produkten entfernt und neuerdings durch die Reaktionszone geführt werden. <I>Beispiel<B>1:</B></I> Eine verdünnte Lösuno, von Orth lios- C OT phorsäure, enthaltend<B>500</B> gr Säure, wird unter fortwährendem iStören und unter Auf- recliterhaltung einer über dem : Siedepunkt der Lösung liegen-den Temperatur auf einen Liter gestossenen Bimsstein gesprengt. Me- i-Ii,Ylalko.'holdampf und Ammo-niak im Ver-- hältnis von<B>1</B> gr Methylalkohol auf<B>1,5</B> -bis <B>2,5</B> Liter Ammoniak werden in einem geeig neten Reaktionsgefäss bei Temperaturen vor zugsweise zwischen<B>250</B> und<B>500' C</B> -über den Katalyten geleitet. Das Reaktionspro dukt enthält -viel Monomethylamin, neben etwas unverändertem Methylajkoliol, Ammo niak, 'Wasser und Di- und Trimethylaminen. <I>Beispiel 2:</I> Methylalko.hol und Anilindampf im Ver hältnis von 1:100 gT Methylalkohol auf<B>72</B> gr Anilin werden bei Temperaturen zwischen vorzugsweise -25,0 und<B>500 ' C</B> über den im Beispiel<B>1</B> beschriebenen Katalyten geleitet. <B>D</B> s Reaktionsprodukt enthält viel Dimethyl- anilin, überschüssigen Methylalkoho,1 und kleine Beträge von Anilin und MonometliyI- anilin. <I>Beispiel<B>3:</B></I> Eine verdünnte Lösung von sekundärem Amnioniumphosphat mit .396 gr Phosphat wird langsam mit einemLiter gestossenem Filterstein,bis auf Trockenheit eingedampft, MetliyIalkohol und Mono-inethylamindampf im Verhältnis von<B>100</B> gr MetliyIaJkohol auf <B>72</B> bis<B>216</B> Liter Monomethylamin werden in einem geeigneten Reaktionsgefäss bei Tem peraturen zwischen vorzugsweise<B>250</B> und <B>500 ' C</B> über den Katalyten geleitet. Das Re aktionsprodukt enthält viel Di- und Tri- methylamin. <I>Beispiel 4:</I> Man stellt zwei verdünnte Lösungen her: <B>1.</B> Mit einem Gehalt von<B>132</B> gr sekun därem Ammoniumphosphat; 2. Mit einem Gehalt von 333 gr Alumi- niumsulia,t. Man misellt die Lösungen<B>1</B> und 2, und filtriert den Niederschlag aus. Der Nieder schlag von Aluminiumphosphat wird mit mehr Wasser angesetzt und wiederum fil- Lriert usw., bis alles Suliat entfernt ist. Der ausgewaschene Niederschlag wird in Wasser suspendiert und auf 300,ein# heissen gestosse nen Bimsstein gesprengt, oder er wird mit dem Bimsstein unter beständigem Rühren eingedampft. Äthylalko-hol und Ammoniak im Verhältnis von<B>10</B> gr Äthylalkohol auf 4 bis 1-2 Liter Ammoniak werden bei Tem peraturen von<B>250</B> bis<B>500' C</B> in einem ge eigneten Reaktionsgefäss überden Katalyten ,e <B>0,</B> leitet. Das Reaktionsprodukt enthält viel Mono-ätliyIamin. <I>Beispiel<B>5:</B></I> Man stellt zwei Lösungen her: <B>1.</B> Verdünnte Lösung von Aluminiumsul fat, enthaltend<B>333</B> gr Aluminiumsulfat; 2. Verdünnte Lösung von Orthophosphor- säure mit 294 gr Orthophosphorsäure, Lösung<B>1</B> wird mit genügend verdünntem Ammoniakwasser behandelt, um das Alumi nium als Hydrat auszufällen- Der Nieder schlag wird durch Aufschwemmen und Fil trieren von Sulfaten -gereinigt. Der gewa schene Niederschlag wird in Wasser susspen- J.i.ert. Lösung<B>2</B> wird zum suspendierten Aluminiumhydrat gegeben und auf einen Li ter heissen gestossenen Bimsstein gesprengt,. der in steter Bewegung gehalten wird. Me- i-hylalko-ho,1 und Ammoniak im Verhältnis -von <B>10</B> gr Methylalkoliol und<B>3</B> bis<B>7</B> Liter Ammoniak werden bei Temperaturen von vorzugsweise zwischen<B>2,50</B> und<B>HOC</B> über- den Katalyten geleitet. Das Reaktionspro' dukt enthält viel Di- und Trimethylamin. <I>Beispiel<B>6:</B></I> <B>60</B> gr Diammoniumphospliat werden in. einer kleinen Menge Wasser gelöst,- und 74 gr fein gepulverter Infusarienerde werden mit dies-er Lösung getränkt. Man gibt ge- nüg.end Wasser hinzu, um eine sehr steife Paste zu erhalten. Diese wird bei etwa <B>100' C</B> getrocknet und dann in Stücke von jeder gewünsellten Grösse gebrochen. Aus der raste können auch Pillen von jeder ge wünschten Form oder Grösse geformt wer-, .den. Lässt man Methylalkoholdampf und Ammoniak unter den Bedingungen nach Bei spiel<B>1</B> über diesen Katalyten streichen, so erhält man viel Monamethylamin. Di- und Trimethylamin wer-den in viel geringerem Betrage erzeugt. <I>Beispiel<B>7:</B></I> Eine verdünnte Lösung von Metaphos- phorsäure (400 gr Säure) wird aufeinen Li ter gestossenen Bimsstein unter beständigem Stören und Aufrecliterhaltung einer über dem Siedepunkt der Lösung liegenden Tem peratur gesprengt. Gewöhnlicher Butylalko- holdampf und Ammoniak im Verhältnis von- 148 gr Butylalkohol auf<B>68</B> gr Amnioniak werden in einem geeigneten Reaktionsgefäss bei Temperaturen zwischen 250 und<B>500' C</B> über- den obengenannten Katalyten geleitet. Man erhält eine Mischung von primären, se- Imndären uiid tertiären Butylaminen zusam- inen mit etwas von der Reaktion nicht erfass- -tem Butylalkohal-und Ammoniak. <I>Beispiel<B>8:</B></I> Eine verdünnte LÖ-Sun"" von Orthophos- phorsäure (Gehalt<B>5Ö0</B> gr Säure) wird auf einen Liter gestossenen Bimsstein gesprengt, wobei fortwährend gerührt und eine Tempe ratur oberhalb des Siedepunktes der Lös-dug aufrechterhalten wird. Man heizt weiter, bis eine kurze Zeitlang Rotglut erreicht ist. Ein beträel-itlielier Teil der Säure wird dabei in Polymere von Pyrophorspliorsäure über geführt, so in i(H.P,0,)"o-der (HP,0,),. Di- methylamin und Methylalkohol im Verhält nis von 22 gr Dimethylamin auf 46 gr Me- thylalkoholda mpf wer-den über den genann ten Katalyten geleitet, bei Temperaturen zwischen<B>250</B> und<B>500 ' C.</B> Man erhält Tri- methylamin und etwas von der Reaktion .nicht erfasstes Dimethylamin und Methyl- alkohol. <I>Beispiel<B>9:</B></I> <B>213</B> gr Phosphorpentoxyd -wird in einem geeignetenBehälter, bei ständigem.Umrühren <B>zu</B> einem Liter<B>g</B> estossenem Bimsstein subli miert. Eine Mischung -von<B>30</B> gr normalem i'ropylalko,hol und 25 gr <U>Ammoniak</U> im dampfförmigen Zustand wird in einem ge eigneten Reaktionsgefäss über den angege- gebenen Katalyten geleitet, wo-bei Tempera turen zwischen<B>250</B> und<B>500' G</B> aufrecht erhalten werden. Man erhält eine Mischung der drei möglichen Propylamine mit etwas von der Reaktion nicht erfasstem Pro-pylalko- hol und Am-moniah. Es ist zu bemerken, dass die obigen Bei spiele nur der besseren Verständlichkeit der Erfindung halber angegeben sin#d, und --dass die Betriebsbedingungen, Temperaturen usw. verändert -werden können, ahne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminen durch Reaktion eines Alkohols mit ein-er Stickstoffbase, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines phosphor haltigen Katalyten erfolgt. UNTERANSPRüGEE. <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueh"dadurch gekennzeichnet, dass man die Stickstoff base und deÜ Alkohol in Dampfform über den Katalyten leitet. 2.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalyten erwärmt. <B>3.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt eine Sauerstoffsäure des Pliosphors ent hält. 4. Verfahren nach Unteranspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt Pho#sp'ho-rsä,ureanhydria enthält.<B>5.</B> Verfahren nach Unteranspruc11 <B>1,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass der Katalyt eine polymere Sauerstoffsäure des Phos phors, enthält. <B>6.</B> Verfahren nach Unteransp-ruc'h <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Hatalyt ein Phosphorsäuresalz enthält.<B>7.</B> Verfahren nach 1Jnteranspruc'h <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass -der Katalyt Ort'hophosphorsäure, enthält. <B>8.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt Metaphospho-rsäure enthält.<B>9.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt- Pyroplio#sp'ho-rsäure enthält.<B>. -</B> <B>10.</B> Verfahren nach Unteransprucli 4, da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt Pho-spho.rpentoxyd enth#Llt. <B>11.</B> Verfahren nach Unteransprueh <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt Dimetaphosp'hors#Lur-e enthält. 12.Verfahren nach Unterauspruch <B>5,</B> Ja- ,durch gekennzeichnet, däss der Katalyt Trimetapliospliorsäure enthält. <B>13.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt ein primäre Ammoniumpho'sPhat ent hält. 14. Verfahren nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt ein sekundäres Ammoniumpho#sphat ent hält.<B>15.</B> Verfahren nach Unteransprucli <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt ein normal-es Ammoniumpho#sphat ent hält. <B>16.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch, gekennzeichnet, dass der Katalyt ein Ammoniummetapho-sphai enthält.<B>17.</B> Verfahren nach Unteranspruch <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt tD .ein sekundäres Ammoniumpyrcphosphat enthä,le. <B>18.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt normales Ammoniumpyrophosphat ent hält.-19. Verfahren nach Unteransprucb. <B>6,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass der Katalyt ein Alumniumphosphat enthält. 20. Verfahren nach Unteranspruch<B>.19,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Katalyt saures Aluminiumphosphat enthält.21. Verfahren nach Unterünspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des phosphorhaltigen Ka- talyten und von Bimsstein erfolgt. 22. Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in -Gegenwart des Katalyten und von Kieselslure-Gel erfolgt.<B>23.</B> Verfahren nach Unterauspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Infusorienerde erfolgt. 24. Verfahren nach Unteranspruch <B>1,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Quarz erfolgt. 25.Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Filterstein erfolgt.<B>-</B> <B>26.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegen-wart des Katalyten und von Steingut erfolgt. 2.7. Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Graphit erfolgt.<B>28.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> Ja- .durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von kieselsäurereichen Mineralien erfolgt. <B>29.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und eines Metall-es erfolgt.<B>30.</B> Verfahren nach TIuteranspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und eines Metalloxydes stattfindet. <B>31.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und eines Metallsalzes erfolgt. <B>32.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und voll Asbest erfolgt.<B>33.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnei, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Stein erfolgt. 34. Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Schlacke erfolgt. <B>35.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Zement erfolgt.<B>36.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart des Katalyten und von Sand erfolgt. <B>37.</B> Verfahren nach Unteranspruc'h <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass man die Re aktion in Gegenwart des phosphorhalti gen Katalyten bei einer Temperatur zwischen<B>250</B> und<B>500 ' C</B> stattfinden lässt. äg. #V.erfa#ren nach 'Unteranspruch<B>27,</B> da durch gekennzeichnet,dass die Reaktion in Gegenwart eines eine -Sauerstoffsäure des Phosphors enthalten-den Katalyteil bei einer Temperatur zwischen<B>250</B> und <B>500 ' C</B> erfolgt. <B>39.</B> Verfahren nach Unteranspruch.<B>37,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in- Gegenwart eines Pliospliars#lureanhy- drid, enthaltenden Katalyten bei einer Temperatur zwischen<B>250</B> und<B>500 ' C</B> erfolgt. A.Verfahren nach 'Unleranspruch <B>37,</B> da-- durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines eine polymere Sauer stoffsäure des Phosphors enthaltenden Katalyten bei ein-er Temperatur Zwischen 250 <B>und</B> 500 <B>'</B> C erfolgt. 41.Verfahren nach Unteranspruch <B>37,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines ein -Pliosphorsäure- salz <B>-</B> enthaltenden Katalyten bei ein-er Temperatur zwischen<B>250</B> und <B>500 '. C</B> erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US163007XA | 1931-04-02 | 1931-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH163007A true CH163007A (de) | 1933-07-31 |
Family
ID=21776414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH163007D CH163007A (de) | 1931-04-02 | 1932-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Aminen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH163007A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3957874A (en) * | 1973-07-14 | 1976-05-18 | Basf Aktiengesellschaft | Continuous production of n-alkylarylamines |
-
1932
- 1932-04-01 CH CH163007D patent/CH163007A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3957874A (en) * | 1973-07-14 | 1976-05-18 | Basf Aktiengesellschaft | Continuous production of n-alkylarylamines |
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