CH162573A - Gasgefüllte Entladungsröhre. - Google Patents

Gasgefüllte Entladungsröhre.

Info

Publication number
CH162573A
CH162573A CH162573DA CH162573A CH 162573 A CH162573 A CH 162573A CH 162573D A CH162573D A CH 162573DA CH 162573 A CH162573 A CH 162573A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cathode
space
discharge tube
anode
condensation
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH162573A publication Critical patent/CH162573A/de

Links

Description


      Gasgefüllte        Entladungsröhre.       Die Erfindung betrifft eine Entladungs  röhre mit mindestens einer Anode und einer       Glühkathode,    zweckmässig einer Oxyd  katbode als Elektronenquelle. Die Füllung  der Entladungsröhre besteht wenigstens teil  weise aus einem Dampf, zum Beispiel Queck  silberdampf, oder aus einem Gemisch von  Dämpfen, mit oder ohne Zusatz     mindestens     eines Gases.  



  Der Druck des Dampfes ist. derart, dass  eine Regelung des Augenblickswertes des  Stromes bei Stromdurchgang mittelst Gitter  steuerung unmöglich ist.  



  Entladungsröhren dieser Art werden     in     sehr vielen Fällen zum Gleichrichten von  Wechselstrom     benutzt,    obgleich sie auch für  andere Zwecke Verwendung finden.  



  Die Erfindung bezweckt, bei derartigen  Entladungsröhren, die schon für mehrere       Zehntausend    -Volt und Zehner von     Amperen     gebaut werden, die Lebensdauer der     Glüh-          kathode    zu vergrössern, da diese besonders  bei mit hohen     Spannungen        betriebenen    Ent-         ladungsröhren    dadurch erheblich abgekürzt  wird, dass bei solchen     Entladungsröhren,    um  unerwünschte Entladungen zu vermeiden, die       Dampfspannung    sehr niedrig gehalten wer  den muss, was die     Zerstäubung    der Kathode  fördert.  



  Die Entladungsröhre gemäss der Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass     zwi-          sehen    dem Anodenraum und dem Kathoden  raum mindestens     ein    Kondensationsraum für  den Dampf vorgesehen ist, welcher durch  Röhren kleineren Durchmessers mit dem  Anodenraum und dem Kathodenraum in     Ver-          bindung    steht. Hierdurch wird erreicht, dass  im Kathodenraum ein     verhältnismässig    hoher  Druck aufrecht erhalten werden     kann,    der  ein zu starkes Zerstäuben der Kathode ver  hindert, während der Druck im Anoden  raum sehr niedrig ist, da der Dampf vor dem  Erreichen dieses Raumes kondensiert wird.

    Obgleich bei den nachstehend beschriebenen       Ausführungsformen    nur von einer einzigen  Anode die Rede ist, ist es klar, dass die giei-           eben.    Grundsätze angewendet werden kön  nen, wenn mehrere     Anoden    vorhanden sind.  Hierbei kann der Weg zu jeder Anode mit       mindestens    einem     besonderen    Kondensations  raum versehen sein, oder es kann auch min  destens ein Kondensationsraum für alle Ent  ladungsstrecken gemeinsam sein.  



  Es sind Entladungsröhren bekannt von  der zum Steuern von schwachen Strömen mit  Hilfe eines Steuergitters bestimmten Art  zum Empfangen oder Verstärken von Sig  nalen, wo schon zwischen Anode und Ka  thode die Kondensation eines     in    der Ent  ladungsröhre vorhandenen Dampfes an  gewendet wird, und zwar in dem Fall, in  dem eine "gasförmige Kathode" verwendet  wurde. Hierbei werden die Elektronen für  die Hauptentladung einer in einem dampf  gefüllten Raum auftretenden Hilfsentladung  entzogen. Die     Kondensation    soll in diesem  Fall eine     Ionisation    in dem Raum, in dem  das Steuergitter enthalten ist, ganz verhin  dern, da sonst die Steuerung unmöglich wird.  



  Wie oben angegeben, ist gemäss der Er  findung ein Kondensationsraum für den  Dampf vorgesehen. Die Entladungsröhre be  steht also abwechselnd aus engeren und wei  teren Teilen. Es ist bekannt,     dass    infolge  der Verengungen der Röhrenwandung die  Zündung-sehr erschwert wird. Diesem Übel  stand kann bei einer geeigneten Ausfüh  rungsform abgeholfen werden, bei der die  Wandung der Entladungsröhre     mindestens     einen     Metallabschnitt    enthält und ein zweck  mässig zwischen zwei aufeinanderfolgenden,       metallenenWandabschnitten    der Entladungs  röhre     liegender    Raum so weit ausgebildet ist,  dass sich in ihm der Dampf kondensiert.

   Ob  gleich bei den Entladungsröhren gemäss der  Erfindung     künstliche    Kühlmittel für den  Kondensationsraum wichtig sein können,  sind diese bei der     obenbeschriebenen    Aus  führungsform überflüssig. Ferner empfiehlt  es sich, die Entladungsröhre derart zu ge  stalten, dass der Verbindungsweg zwischen  Kathode und Anode mindestens     einmal     zweckmässig scharf abgebogen ist. Zu die  sem Zweck kann die Entladungsröhre aus    einem Kathodenraum und mindestens einem  neben diesem Kathodenraum angeordneten  Kondensationsraum bestehen; dabei ist bei  mehreren solchen Räumen oberhalb des letz  ten Kondensationsraumes zweckmässig ein  Anodenraum vorgesehen, und die Räume sind  aufeinander folgend durch Ansatzrohre für  den Durchgang der Entladung verbunden.

    Wegen der Knicke in der     Entladungsstrecke     können schnelle positive Ionen aus dem Ano  denraum schwer die Kathode erreichen, so  dass die Gefahr des     Zerstäubens    des     Glüh-          drahtes        infolge    des Aufpralles von Ionen  verringert ist.     Ausserdem    werden diese Ionen  dadurch, in ihrer Bewegung gebremst, dass  der Druck in der Richtung der Kathode zu  nimmt. Das Knicken der Entladungsstrecke  ist weiter deshalb     wichtig,    weil die Druck  verschiedenheit     in    den verschiedenen Ab  teilen erhöht wird, da die Dampfströmung  ihre     Richtung    ändern muss. .  



  Die     Kondensationsräume    und der Katho  denraum sind zweckmässig nicht nur durch  die Rohre für die     Entladung,    sondern auch  am untern Ende durch     Rückstromleitungen     für das Kondensat aufeinander folgend ver  bunden. Diese     Rückstromleitungen    können  vorteilhaft mit mindestens einem Bogen ver  sehen sein, damit das Zurückfliessen des       Kondensates    gebremst wird. Wenn das Zu  rückfliessen nicht allmählich erfolgt,     tritt    je  weils in dem Augenblick, in dem ein Tropfen  Kondensat zurückströmt, eine Erhöhung des  Dampfdruckes auf.  



  Bei einer ändern Ausführungsform sind  der Kathodenraum, die Kondensationsräume  und der Anodenraum übereinander an  gebracht, Hierbei ist zweckmässig mindestens  eine Kappe vorgesehen, die verhindert, dass  das nach dem Kathodenraum zurückströ  mende Kondensat mit der Kathode in Be  rührung kommt.    Ferner sind zweckmässig die Teile der  Entladungsröhre, in denen das flüssige Kon  densat enthalten ist, am Boden mit minde  stens einer Verengung     bezw.    Einbiegung  versehen. Hierdurch wird ein hoher Stand      des Flüssigkeitsspiegels erreicht, obgleich  die vorhandene. Gesamtmenge beschränkt  bleibt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.l    zeigt eine Ausführungsform, bei  der der Kathodenraum und der Konden  sationsraum nebeneinander angeordnet sind;       Fig.2    zeigt eine Entladungsröhre, bei  welcher die' verschiedenen Räume sich über  einander befinden; in       Fig.3    ist eine andere Ausführungsform  einer derartigen Entladungsröhre darge  stellt.  



  In     Fig.l    ist im Kathodenraum 1 auf  einem Fuss 2 eine Glühkathode 3 angeordnet.  Die Kathode besteht aus einem     Stückchen'     aufgerollten Drahtgeflechtes 4, dessen auf  einanderfolgende Windungen einen     gewissen     Zwischenraum aufweisen; die     Windungen     einer Heizspirale sind um den ganzen Kör  per herumgelegt. Der Körper ist innen und  aussen mit einem Stoff von grosser Emis  sionsfähigkeit überzogen. Eine solche Ka  thode hat eine starke Emission.  



  Am Boden des Kathodenraumes befindet  sich eine Menge Quecksilber 5. Der Katho  denraum steht durch ein Rohr 6 mit dem  Kondensationsraum 7 in Verbindung. Das  Rohr 6 besteht aus Chromeisen und ist zu  beiden Seiten am Glas der Entladungsröhre       angeschmolzen.    Ferner stehen die Räume 1  und 7 durch die Röhre $ miteinander in Ver  bindung, so dass sie ein kommunizierendes  Gefäss für das Quecksilber bilden.  



  In analoger Weise steht der Konden  sationsraum 7 durch ein     Chromeisenrohr    9'  mit dem Anodenraum 10 in Verbindung.  Die Anode 11 ist beispielsweise auf eine       Chromeisenplatte    12 aufgesetzt, die ringsum  am Glas der Röhre     angeschmolzen    ist und  mit der die     Stromzuführungsleitung    verbun  den ist.  



       Infolge    des     Vorhandenseins    der     Glüh-          kathode    3 im Kathodenraum 1- ist die Tem  peratur dort und     dementsprechend    auch die  Dampfspannung des Quecksilbers ziemlich    hoch. Der Quecksilberdampf, der sich vom  Kathodenraum     zum    Anodenraum 10 bewegt,  kondensiert sich jedoch im Raum 7. Dieser  Raum bleibt stets verhältnismässig kühl, da  er sich in grosser     Entfernung    von der     Glüh-          kathode    befindet und eine grosse Fläche hat,  so dass ein Temperaturausgleich mit der Um  gebung leicht erfolgen kann.

   Das konden  sierte Quecksilber kann durch die Röhre 3  zum Kathodenraum     zurückströmen.    Ein  U-förmig gebogener Teil 14 bremst die Be  wegung; so dass schwingende Bewegungen  der- Flüssigkeit und damit bedingte Druck  schwankungen vermieden werden. Im Ano  denraum herrscht somit ein sehr niedriger  Druck, so dass die Gefahr eines Überschlages  auf ein Mindestmass gebracht wird. "  Jeder der Räume 1 und 7 ist mit einer  Einwölbung 13 versehen, die einen gern  bildet. Der     Quecksilberstand    ist infolge  dessen hoch,- und trotzdem ist die Gesamt  menge Quecksilber gering. Gleichzeitig wird  im Raum 1 trotz der geringen Menge Queck  silber eine grosse Fläche der Erhitzung durch  die Kathode 3 ausgesetzt.  



  An die Rohre 6 und 9, kann eine geeig  nete     Spannung    angelegt werden, so dass die  Zündspannung erheblich erniedrigt werden  kann. Die zu diesem Zwecke geeignete  Spannung liegt meistens .zwischen derjenigen  der Anode und     derjenigen    der Kathode.  Diese Spannung kann zum Beispiel einer be  sonderen Sekundärspule auf dem Heizstrom  transformator     entnommen    werden.  



  Ferner kann man die Entladungsröhre  durch Anlegen einer pulsierenden,     durch     Null gehenden Gleichspannung     zwischen     Anode und Kathode und einer Wechselspan  nung an die     Rohre,6    und 9 zur Umformung  von Gleichstrom in Wechselstrom verwenden.  



  In     Fig.    2 sind entsprechende Teile mit  den gleichen Bezugsziffern     wie    in     Fig.    1  bezeichnet. Der     Hauptunterschied    gegenüber  der Ausführungsform nach     Fig.l    besteht  darin, dass die Entladungsstrecke keinen  Knick     aufweist,        sondern    die verschiedenen  Räume     in    einer Geraden übereinander an-      gebracht sind.

       Wenn    das im     Kondensations-          raum    7 kondensierte Quecksilber beim Her  abtröpfeln auf die Glühkathode gelängen       würde,        würde    dies bald     eine    angreifende Ein  wirkung auf diese Kathode an den Stellen  herbeiführen, an denen sich zufällig Queck  silber befindet. Das     Chromeisenrohr    6 ist  nun innen mit zwei aus dem gleichen Metall  bestehenden, nach oben eng zulaufenden  Rohren 15 und 16 versehen.

   Das im Raum  7 kondensierte     Quecksilber    gelangt nun in  der Hauptsache     zwischen    das Rohr 15 und  die Wand der Entladungsröhre und strömt  von dort abwärts über die Wand des- Rohres  6, um darauf über die Aussenseite des Rohres  16     herabzutröpfeln.    Das Rohr 16 bildet eine  Kappe oberhalb der Glühkathode, so dass ein  Abtropfen von Quecksilber .auf die Kathode  verhütet wird.  



  Die beschriebenen Rohre 15 und 16 haben  unter     Umständen    den Nachteil, dass mit  ihnen     in    Berührung     kommende    Quecksilber  tropfen verdampfen, da die Rohre eine hohe       Temperatur    haben.. Dies bewirkt plötzliche  Druckerhöhungen. Um diesen Nachteil ab  zuschwächen, könnte man die Teile 15 und  16 zum Beispiel aus Quarz herstellen. Eine  andere Möglichkeit ist in     Fig.    3 dargestellt.  Das kondensierte Quecksilber wird hier       durch    die Umlaufleitung 17 zum Raum 1  zurückgeführt.

   Eine Kappe 18 ist bei     einer     solchen Bauart     zum    Schutz der     Schweissstelle     19 gegenübermässige     Erhitzung    zweckmässig.  Ferner kann eine solche Kappe die Zündung  noch verbessern.     Ähnliche    Dienste leistet  auch die     Kappe    -16 in     Fig.-2.        -          Verschiedene'    andere. Ausführungsformen  sind möglich, ohne -     dass.    von dem Grund  gedanken der Erfindung abgegangen wird.

         Beispielsweise        brau-chen    die     Kondensations-          räume    7 nicht wie bei den dargestellten  Ausführungsbeispielen einen- Teil der Ent  ladungsstrecke zu bilden, sondern sie können  sich auch in einiger Entfernung von ihr be  finden und durch eine Röhre mit ihr in Ver  bindung stehen. Auch braucht diese Röhre  nicht in die     Mitte    zwischen Anode und Ka-         thode        einzumünden,    sondern die Mündung  kann auch der Anode oder der Kathode näher  liegen.  



  Der     Kondensationsraum    braucht nicht zu  beiden Seiten von metallenen     Wandabschnit-          ten-    der Entladungsröhre begrenzt zu     sein.     Unter Umständen genügt es für eine     gute     Zündung, wenn nur einer der verengten  Wandabschnitte aus Metall besteht.  



  Ausser einem Dampf können noch ein  oder mehrere Gase, zweckmässig Edelgase,  in der Röhre vorhanden sein.  



  Entladungsröhren nach der     Erfindung     werden zum Beispiel für     Spannungen    von  100 Kilovolt und für Entladungsströme von  1 Ampere ausgebildet, und die Lebensdauer  kann einige tausend Stunden betragen: Es  können diese Werte jedoch noch wesentlich  gesteigert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entladungsröhre mit mindestens einer Anode, einer Glühkathode als Elektronen quelle und einer Füllung, die wenigstens teilweise aus einem Dampf von einem der artigen Druck besteht, dass die Regelung des Augenblickswertes des Stromes bei Strom durchgang mittelst Gittersteuerung unmög lich ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Anodenraum und dem Kathoden- raum mindestens ein Kondensationsraum für den Dampf vorgesehen ist, welcher durch Röhren kleineren Durchmessers mit dem Anodenraum und dem Kathodenraum in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Entladungsröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der-Konden- sationsraum zwischen zwei aufeinander- ' folgenden, metallenen Wandabschnitten der Entladungsröhre liegt. 2. Entladungsröhre nach Patentanspruch, dadurch-gekennzeichnet, dass der Verbin dungsweg zwischen dem Kathoden- und dem Anodenraum mindestens einmal ab gebogen ist. 3. Entladungsröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel, in denen die Verbindungsbahn zwischen Anoden- und Kathodenraum abgebogen ist, scharf sind. 4.
    Entladungsröhre nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Kathodenraum mindestens ein Konden sationsraum angeordnet ist und oberhalb des letzten Kondensationsraumes ein Ano denraum vorgesehen ist, wobei diese Räume aufeinander folgend durch An satzrohre für den Durchgang der Ent ladung verbunden sind. 5. Entladungsröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konden sationsräume und der Kathodenraum nicht nur durch Rohre für den Durchgang der Entladung, sondern auch am untern. Ende durch Rückflussleitungen für das Konden sat miteinander verbunden sind. G.
    Entladungsröhre nach Unteranspruch 2, bei welcher der Kathodenraum, die Kon densationsräume und der Anodenraum übereinander angebracht sind, gekenn zeichnet durch mindestens eine Kappe, die verhindert, dass das nach dem Katho denraum zurückströmende Kondensat mit der Kathode in Berührung kommt. 7. Entladungsröhre nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück stromleitungen für das Kondensat mit mindestens einer Ausbiegung versehen sind. B. Entladungsröhre nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Entladungsröhre, in denen das flüs sige Kondensat enthalten ist, am Boden mit einer Einwölbung versehen sind.
CH162573D 1931-01-26 1932-01-04 Gasgefüllte Entladungsröhre. CH162573A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE162573X 1931-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH162573A true CH162573A (de) 1933-06-30

Family

ID=5682924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH162573D CH162573A (de) 1931-01-26 1932-01-04 Gasgefüllte Entladungsröhre.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH162573A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE670868C (de) Elektrische Entladungsroehre mit Gasfuellung
DE1017285B (de) Selbstaufheizende Elektrode aus hitzebestaendigem Metall fuer Hochdruck-Bogenentladungslampen
DE689726C (de) Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsrohr fuer Regelzwecke
CH162573A (de) Gasgefüllte Entladungsröhre.
AT133061B (de) Gasgefüllte Entladungsröhre.
DE627553C (de) Gleichrichterroehre mit Bogenentladung zwischen einer oder mehreren Anoden und einer Gluehkathode
CH187533A (de) Künstlich gekühlte Quecksilberdampfentladungsröhre.
AT130412B (de) Metalldampfbogenlampe für Wechselstrombetrieb.
AT130417B (de) Elektrische Leuchtröhre mit Glühelektroden und eingeschnürter Entladung.
DE1539498C3 (de) Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie
CH171154A (de) Entladungsröhre mit Gasfüllung und Glühkathode zum Gleichrichten von Wechselstrom.
AT142427B (de) Entladungsröhre mit Bogenentladung für hohe Spannungen.
AT134570B (de) Dampfentladungsröhre.
AT155286B (de) Entladungsgefäß für hohe Sperrspannung.
CH215007A (de) Ein- oder mehranodiger Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecke.
DE612123C (de) Glimmverstaerkerroehre
AT129494B (de) Gasentladungsleuchtröhre.
DE648516C (de) Gleichrichterroehre mit Bogenentladung zwischen einer oder mehreren Anoden und einer Gluehkathode
DE551038C (de) Elektrische Entladungsroehre, insbesondere elektrische Leuchtroehre oder Gleichrichter mit Zuendverzoegerung
AT140063B (de) Elektrisches Entladungsgefäß mit Glühkathode und Gasfüllung.
DE640109C (de) Anodenschutzhuelse oder Steuerelektrode fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Bogenentladung
DE631934C (de) Gasentladungsroehre mit mehr als zwei Elektroden zur Gleichrichtung und Verstaerkung von elektrischen Stroemen
DE966001C (de) Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre
AT141361B (de) Hochdruckmetalldampfbogenlampe.
DE639029C (de) Gas- oder dampfgefuellte Entladungsroehren