CH162070A - Verfahren zur Herstellung einer Schienenstossverbindung und nach dem Verfahren hergestellte Schienenstossverbindung. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schienenstossverbindung und nach dem Verfahren hergestellte Schienenstossverbindung.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung einer Schienenstossverbindung und nach dem -Verfahren hergestellte Schienenstossverbindung. Das für Sehienenstossverbindungen bisher zumeist gebräuchliche, aluminothermische Schweissverfahren bedingt bekanntlich eine erhebliche Erhitzung der Schweissstellen und hat demnach eine wesentliche Veränderung der innern Eigenschaften des Schienenmate rials zur Folge, wodurch insbesondere dessen Schlagfestigkeit verringert wird. Ausserdem kann die auf die Schienenenden einmal auf gegossene Thermitschicht nicht wieder ab- n ;# g -c 4rennt werden und daher müssen beim Ab- bau einer solchen Gleisbahn die geschweiss ten Schienenenden auf entsprechende Länge abgeschnitten werden, was wesentlichen Ma terialverlust bedeutet. Ein weiterer Nach teil ist, dass die Festigkeit der Verbindung nicht rechnerisch ermittelt werden kann. Es wurde bereits versucht, die Schienen enden mittelst an der Schienensohle ange schweissten Unterlegplatten zu verbinden; dies verursachte aber - wenn selbst eine geringere Erhitzung auftritt - Verziehun- gen und Risse am Schienenfuss, da die Schweissnähte auf die Aussenkanten und so mit auf die empfindlichsten Stellen zu liegen kommen, wodurch vielfach teilweise oder durchgehende Schienenbrüche herbeigeführt wurden. Gemäss der Erfindung erfolgt die Ver bindung der Schienenenden an der Stossstelle derart, dass nach unmittelbarem Verschwei ssen der Schienenkopfteile an den Fussteilen der Schienenenden eine Fusslasche angebracht wird, indem deren Seitenteile in erhitztem Zustande um die Schienenfusskanten herum gebogen werden, worauf die Ränder der um gebogenen Seitenteile (Schenkel) an die obern Flächen der Schienenfüsse angeschweisst wer den. Eine auf solche Weise hergestellte Schie- nenstossverbindung hat den Vorteil, dass da mit mit einfachsten Mitteln eine viel stärkere und verlässlichere Verbindung der Schienen enden geschaffen wird, indem vorerst das Verschweissen der Fusslasche an einer solchen Stelle erfolgt, wo die Schweisshitze sich im Material gleichmässiger und rascher ver teilen und daher keine gefährlichen innern Spannungen hervorrufen kann. Die Schie- nenfussränder liegen dabei durch die Lasche fest eingeschlossen geschützt. Den Halt zwi schen Lasche und ,Schienenenden . gewähr leistet dabei nicht nur das Anschweissen, sondern auch die beim Abkühlen der die Schienenenden umfassenden Lasche auftre tende Kontraktion (Schrumpfwirkung), wo durch eine erheblich gesteigerte Klemm wirkung erzeugt wird. Durch das Anschwei ssen der Ränder kommt nämlich die Schrumpf wirkung, wie bei einem geschlossenen Ring, voll zur Geltung. Die Zeichnung veranschaulicht verschie dene beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens, sowie des sen Anwendung bei verschiedenen Schienen konstruktionen. Fig. 1 zeigt die einfachste Stossverbindung in Seitenansicht und Fig. 2 im Querschnitt, gemäss der Schnitt linie II II der Fig. 1; Fig. 3 veranschaulicht eine besondere Aus bildung der Schienenenden für das Zusam menschweissen der Kopfteile auf elektrischem Wege; Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele besonders profilierter Fusslaschen, während durch die Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist, wie die Vorbereitung der Schienenenden in gewissen Sonderfällen erfolgt. Die anstossenden Schienenenden 1 und 2 sind am Fussteil durch die warm aufgezogene und angeschweisste Fusslasche oder Klemme und am Kopfteil durch unmittelbares Ver schweissen vereinigt. Die Schweissstellen sind am Schienenfuss mit 4 und am Kopf mit 5 bezeichnet. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Schweissnähte 4 dadurch bedeu tend näher zur spannungsfreien neutralen Achse zu liegen kommen, als wenn beispiels weise die äussern Ränder der Schienensohle an eine flache Unterlegplatte angeschweisst werden; dies ist auch hinsichtlich der Be anspruchung der -Schweissstellen viel vorteil hafter, da bei vertikaler Belastung bekannt lich die grösste Zugbeanspruchung in der von der neutralen Achse der Schiene weitest ent fernten Zone entsteht. Eine solche Verbin dung kann auch rechnerisch im voraus genau erfasst werden und widersteht - besonders im Vergleich zu Thermitschweissungen - den schwersten Fallproben. Zum Schweissen kann man nach Belieben elektrische, autogene, Schutzgas- oder der gleichen Schweissungen anwenden. Für das Zusammenschweissen der Schienen köpfe kommt sehr vorteilhaft elektrische Wi- derstandsschweissung in Betracht. Dazu wird man, gemäss Fig. 3, das eine der Schienen enden oder beide mit einer vorspringenden Stufe 6 versehen, die durch entsprechende Bearbeitung der Schienenenden oder auch durch Einfügung eines dünnen Plättchens aus mit dem Schienenmaterial gleichwertigem Material hergestellt werden kann. Es wird dann beim Zusammenstossen der Schienenenden die Schweisshitze auf den kleinen Querschnitt der Abstufung beschränkt sein, worauf das Verschweissen unter Pressung erfolgt. Steht der zur Durchführung des Ver fahrens geeignete Strom zur Verfügung, so kann derselbe mithin auch zum Erhitzen der Fusslaschen mit vorteilhaft bügelförmig vor gebogenen Seitenteilen verwendet werden, indem diese Laschen einfach in den Strom kreis eingeschaltet werden und nach Erglü hen die Schenkel um die Schienenfüsse herum gebogen werden, worauf die Befestigung der Schenkelränder durch Punktschweissung er folgen kann. Die Fusslaschen selbst können, wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, verschiedenartig aus geführt werden. Da nämlich die grösste Zug beanspruchung in dem in der Ebene des Schienenstosses liegenden Querschnitt der Lasche auftritt, ist es erwünscht, diesen Querschnitt in der Mitte zu verstärken; da aber an andern Stellen eine so starke Be- messung nicht erforderlich ist, wird die Fuss lasche vorteilhaft mit veränderlichem, das heisst mit gegen die Enden zu verjüngtem Querschnittsprofil hergestellt. Es kann dies beispielsweise durch Verstärken der Lasche im mittleren Teil oder auch durch Anbringen von Rippen 7 gemäss Fig. 4 an der untern Fläche der Fusslasche 3 erzielt werden. Eine besondere Ausführungsform zeigt Fig. 5 in Seitenansicht und Draufsicht, wo nach die Lasche an den beiden Enden durch die Ausschnitte 8 in der Ausgangsform schwalbenschwanzförmig gestaltet ist. In der Draufsicht der Fig. 5 ist die Lage der La schenschenkel vor dem Umbiegen gestrichelt dargestellt. Daraus ergibt sich, dass eine sol che Lasche verschieden lange Längsschnitte aufweist. Die volle Länge haben nur die an zuschweissenden Seitenränder der Lasche, während gegen die Mitte zu die Länge all mählich abnimmt. Dadurch wird eine all mähliche Kräfteübertragung zwischen Schie nen und Lasche erzielt. und somit ein Ein reissen der Sohlenränder entlang der End kanten der Lasche sicher vermieden, da in diesem Falle die Kanten der Ausschnitte in schräger Richtung um die Sohlenränder ver laufen und so auch eine Scheerbeanspruchung nicht auftreten kann. Fig. 6 zeigt eine Doppellasche zur Her stellung von Schienenverbindungen an sol chen Stellen, wo zwei Schienen - wie bei Gleiskonstruktionen (für Kreuzungen, Wei chen) so nahe aneinander zu liegen kommen, dass der innen liegende Laschenschenkel nicht arn Schienenfuss angeschweisst werden kann. Diese Doppellasche umfasst, wie ersichtlich, beide Schienen, wobei die eine als ununter brochen durchgehend zu denken ist, und hat in der Mitte eine T-förmige, die innern Rän der der beiden Schienensohlen niederhaltende Längsrippe 9. In diesem Falle sind die Fuss teile der anstossenden Schienenenden an der Innenseite nicht mit der Lasche verschweisst, erhalten aber durch die Rippe 9 genügenden Halt. Anderseits ist aber die Lasche auch mit der ununterbrochenen Nachbarschiene verschweisst, welche somit zur Verstärkung der Stossverbindung mitherangezogen wird. Ausserdem erhält die Verbindung infolge der grösseren Kontraktion der breiteren Lasche noch erhöhte Festigkeit. Soll die Stossverbindung zwischen Schie nen mit verschieden hohen Profilen angewen det werden, so sind vorerst die Schienenfüsse auf gleiches Niveau zu bringen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird zu diesem Behuf vom Steg der höheren Schiene ein dem Hö henunterschied entsprechend breites Stück aus geschnitten (in vollen Linien gezeichnet) und der dadurch abgetrennte Fussteil in die ge strichelt dargestellte Lage aufgebogen, vor teilhaft wieder angeschweisst und sodann der vorstehende Teil des .Schienenendes abge schliffen, das heisst vertikal ausgeglichen. Man kann aber auch derart vorgehen, dass man den Steg der niedrigeren Schiene auf schlitzt, den Schienenfuss abwärts verschiebt und die dadurch. entstandene Lücke im Steg durch Einschweissen eines entsprechend zu geschnittenen Ergänzungsstückes ausfüllt. Darauf kann die Fusslasche auf die nunmehr in gleicher Höhe befindlichen Schienenfuss enden, wie beschrieben, angebracht werden. Bei Doppelschienen von Strassenbahnen kann in ähnlicher Weise vorgegangen wer den, um die miteinander zu verbindenden Schienenfüsse in solche Lage zu bringen, in welcher die Lasche trotz der dicht daneben verlaufenden Nachbarschiene Platz findet. Fig. 8 zeigt eine Verbindung dieser Art. Demnach werden beide Schienenenden auf geschlitzt, die Fussteile abwärts verschoben, um für die seitliche Abmessung der Lasche Platz zu gewinnen, die Schienenenden in gleiche Ebene gebracht und eine Ergänzungs platte 10 in die entstandene Lücke ein geschweisst; dadurch wird auch der Quer schnitt des Schienenprofils an der Verbin dungsstelle vergrössert und die Festigkeit er höht. In gleicher Weise können bei Doppel schienen für Strassenbahnen die vom Steg abgetrennten Fussteile der Schienen auch in Seitenrichtung gekröpft, das heisst in hori- zontaler Richtung verschoben werden, wo dann das einzusetzende Ergänzungsstück auch horizontal zu liegen kommt. Bei Stossverbindungen in Gleiskurven wird die Fusslasche mittelst entsprechend ge krümmten Backen oder dergleichen auf gepresst.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schienen stossverbindungen, dadurch gekennzeich net, dass nach unmittelbarem Verschwei ssen der Kopfteile der Schienenenden an den Fussteilen desselben eine Fusslasche angebracht wird, indem deren Seiten teile in erhitztem Zustande um die Kan ten der Schienenfüsse herumgebogen und darauf die Ränder dieser Seitenteile an die obern Flächen der Schienenfüsse an geschweisst werden.II. Schienenstossverbindung, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander stossende Schienenenden durch eine die Schienenfussteile umfassende, aufge schrumpfte Fusslasche miteinander ver bunden sind, deren umgebogene Rän der an die obern Flächen der Schienen füsse angeschweisst sind. U'TERAN SPRüCHE I.Verfahren zur Herstellung einer Schienen stossverbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ver schweissen der Schienenkopfteile an den Schienenenden eine vorspringende Stufe ausgebildet wird, welche sodann durch elektrischen Strom auf Schweisshitze ge bracht wird, worauf die Schienenkopf teile durch Zusammenpressen vereinigt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Abstufung an den Schienen kopfenden durch Einfügung eines Zwi schenstückes hergestellt wird. d.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass nach elektrischer Ver- schweissung der Schienenköpfe eine Fuss lasche mit bügelförmig vorgebogenen Seitenlaschen durch Einschaltung in den Stromkreis erhitzt wird, wonach deren Schenkel um die Schienenfüsse umgebogen und sodann die Ränder der Schenkel durch Punktschweissung an die obern Flä chen der Schienenfüsse angeschweisst wer den. 4.Verfahren zur Herstellung einer Schienen stossverbindung nach Patentanspruch l., bei Doppelschienen, dadurch gekennzeich net, dass vorerst die Fussteile der Schienen enden vom Steg abgetrennt und sodann so verschoben werden, dass zum Anbrin gen der Lasche Platz geschaffen ist, wor auf die im Steg entstandene Lücke durch ein angeschweisstes Ergänzungsstück aus gefüllt wird. 5. Verfahren zur Herstellung einer Schienen stossverbindung nach Patentanspruch I, für verschieden hohe Schienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfüsse durch Ausschneiden eines entsprechend breiten Stückes aus dem Steg der höheren Schiene und Aufpressen des Fussteils dieser Schiene auf gleiche Höhe gebracht werden. 6.Verfahren zur Herstellung einer Schienen stossverbindung nach Patentanspruch I, für verschieden hohe Schienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfüsse durch Aufschlitzen des Steges der nie drigeren Schiene und durch entsprechen des Verschieben des Fussteils dieser Schiene auf gleiche Höhe gebracht wer den, worauf die im Steg der niedrigeren Schiene entstandene Lücke durch Ein setzen eines Ergänzungsstückes ausge füllt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, für die Herstellung von Schienenstossverbin- dungen in Gleiskurven, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fusslasche mittelst der Kurve entsprechend geformten Backen aufgepresst wird.B. Schienenstossverbindung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusslasche ein gegen die beiden Enden zu verjüngtes Querschnittsprofil aufweist. 9. Schienenstossverbindung nach Pa tent- anspruch II und Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Fusslasche an der Unterseite mit im mittleren Teil erhöhten Rippen versehen ist. 10. Schienenstossverbindung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusslasche in verschiedenen Längs schnitten verschiedene Länge aufweist.11. Schienenstossverbindung nach Patent anspruch II und Unteranspruch 10, mit einer Fusslasche, die aus einer Ausgangs platte, deren beide Enden bogenförmig ausgeschnitten sind, gebildet ist. 12. Schienenstossverbindung nach Patent anspruch II, für dicht nebeneinander liegende Schienen, gekennzeichnet durch eine beide Schienen umfassende Doppel lasche, die eine die innern Ränder der Schienenfüsse niederhaltende T-f örmige Längsrippe aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU162070X | 1931-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH162070A true CH162070A (de) | 1933-06-15 |
Family
ID=10977771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH162070D CH162070A (de) | 1931-04-23 | 1932-04-23 | Verfahren zur Herstellung einer Schienenstossverbindung und nach dem Verfahren hergestellte Schienenstossverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH162070A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898453C (de) * | 1951-12-12 | 1953-11-30 | Heinrich Sablotnie | Laschenschuh |
-
1932
- 1932-04-23 CH CH162070D patent/CH162070A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898453C (de) * | 1951-12-12 | 1953-11-30 | Heinrich Sablotnie | Laschenschuh |
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