CH161722A - Fahrzeugbremse mit auf verschiedene Fahrzeugbelastungen umstellbarem Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge. - Google Patents

Fahrzeugbremse mit auf verschiedene Fahrzeugbelastungen umstellbarem Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge.

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CH161722A
CH161722A CH161722DA CH161722A CH 161722 A CH161722 A CH 161722A CH 161722D A CH161722D A CH 161722DA CH 161722 A CH161722 A CH 161722A
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cranks
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Bromsregulator Sv Aktiebolaget
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Bromsregulator Svenska Ab
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  Fahrzeugbremse mit auf verschiedene     Fahrzeugbelastungen    umstellbarem  Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge.    Die Erfindung bezieht. sich auf Fahr  zeugbremsen mit auf verschiedene Fahrzeug  belastungen umstellbarem Übersetzungsver  hältnis im     Bremsgestänge,    bei welchen ein       mittelst    einer Umstellungswelle betätigter       Anschlagsklotz    eine bewegliche Stütze für  einen Hebel des Bremsgestänges bildet.       Zweck    der Erfindung ist, die Umstellung der       Umstellungswelle    auch dann zu ermöglichen.

    wenn der     Anschlagsklotz    daran verhindert  ist, die entsprechende Bewegung auszufüh  ren, beispielsweise dadurch, dass die Bremse  angezogen und der     Anschlagsklotz    durch die  Bremskraft belastet ist. Zu dem genannten  Zweck ist gemäss der Erfindung der     An-          schlagsklotz    gegenüber der Umstellungswelle  frei     drehbar    gelagert und mit einer Kurbel  verbunden, die durch eine gespannte Feder  mit einer andern, an der Umstellungswelle  vorgesehenen Kurbel verbunden ist, wobei'  die Drehwinkel :

  der beiden Kurbeln derart  bemessen und begrenzt sind,     dass    bei Um-         Schaltung    der     Umstellungswelle    die Kraft  richtungslinie der Feder von der einen auf  die andere Seite der Drehachse der mit dem       Anschlagsklotz    verbundenen Kurbel geführt  wird. Durch diese Anordnung lassen sich  auch andere     -Vorteile    erreichen, wie in der  nachfolgenden Beschreibung gezeigt ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in den     Zeichnungen    veran  schaulicht, und zwar im Zusammenhang mit  einem Bremsgestänge mit zwei Übersetzungs  verhältnissen, wo der umstellbare     Ansehlags-          klotz    eine ein- und     ausrückbare    Stütze für  eine mit dem Bremshebel verbundene Stange  bildet.

           Fig.    1 zeigt in kleinerem     Massstabe    als  die übrigen Figuren den Bremszylinder mit  dazu gehörigen Hebeln und     Zugstangen    im       Grundriss;          Fig.    2 zeigt die     La.stweehselvorrichtung     selbst im Vertikalschnitt;           Fig.    3 zeigt einen andern, zu dem in der       Fig.    2 gezeigten,     rechtwinklig    liegenden Ver  tikalschnitt durch die     Lastwechselvorrich-          tung;          Fig.    4 zeigt einen horizontalen Schnitt  durch die Vorrichtung.  



  Auf der Zeichnung     (Fig.    1) bezeichnet 1  den Bremszylinder, 2 den     Kreuzkopfhebel,    3  den     Festpunkthebel,    4 eine zwischen diesen  beiden Hebeln angeordnete Zugstange und 5  die Rückführungsfeder. Die Hebel 2 und 3  sind auf gewöhnliche Weise mit den im  Bremsgestänge vorhandenen Zugstangen 6       bezw.    7 für die Überführung der Bremskraft  auf die Bremsklötze verbunden, aber der       Festpunkthebel        3-    ist nicht direkt mit der  Zugstange 7 verbunden, sondern diese Ver  bindung ist bewirkt durch ein mit einem  Langloch 9 versehenes Gelenkstück 8, wobei  das Langloch einen mit dem Hebel verbun  denen Zapfen 10 umfasst.

   Ausserdem ist im  Gestänge ein dritter Hebel 11 vorhanden, der  durch eine zweite     Zwischenzugstange    12 mit  dem     Kreuzkopfhebel    2 verbunden ist, und es  ist aus der     Zeichnung    ohne weiteres ersicht  lich, dass der Hebel 2 und der Hebel 3 durch  die     Zwischenzugstange    4 mit einem andern  Hebelverhältnis zusammengekuppelt sind als  die Hebel 2 und 11 durch die Zwischenzug  stange 12. Die beiden Hebel 3 und 11 sind  dazu bestimmt, je nach dem gewünschten  Hebelverhältnis, wahlweise beim Bremsen in  Anspruch genommen zu werden.

   Zu diesem  Zweck ist das der Zugstange 7 entgegen  gesetzte Ende des Hebels 11 verschiebbar in       einem    festen Teil 13 geführt und mit einer  Druckstange 14     verbunden,    die mit einem  ein- und     ausrückbaren    Anschlag 15     (Fig.    2  und 3)     zusammenwirkt.    Dieser Anschlag ist  derart     angeordnet,        dass'    er auf Wunsch in die  oder aus der     Bewegungsbahn    des freien En  des der Druckstange 14 geführt     werden    kann,  je nachdem der Hebel 11 in Tätigkeit gesetzt  oder ausgeschaltet werden soll.

   Beim Brem  sen mit dem Hebel 3 ist der Anschlag 15 aus  der Bewegungsbahn der Stange 14 ausge  rückt, wobei der Hebel 11 seine     Stütze    ver  loren hat und somit nicht an der Übertra-         gung    der Kraft zu den Bremsklötzen teil  nehmen kann, sondern im Leergang mit  genommen wird, während die Stange 14 frei  in ihrer Führung gleitet. Beim Bremsen mit  dem Hebel 11 ist der Anschlag 15 in die Be  wegungsbahn der Stange 14 geführt und bil  det somit eine Stütze für dieselbe und den  genannten Hebel, so dass die Kraft durch die  sen übertragen wird, während der Hebel 3  sich     gleichzeitig    im Leergang unter Gleiten  des Zapfens 10 im Langloch 9 bewegt.  



  Die Zeichnung zeigt die Lage der Stange  14 bei gelöster Bremse und hieraus ist er  sichtlich, dass ein gewisser Abstand zwischen  dem Stangenende und dem     Anschlagsklotze     vorhanden ist. Dieser Spielraum entspricht  demjenigen Teile des Bremskolbenhubes, der  für das Ansetzen der Bremsklötze an die  Räder erforderlich ist (Spielraumhub).  



  Eine Bremseinrichtung vorgenannter Art  ist in der schweizerischen     Patentschrift     Nr. 154979 dargelegt.  



  Gemäss den     Fig.    2 bis 4 ist der Anschlag  15 in einem Gehäuse 16 auf einer Welle 17  drehbar gelagert, die mit einem geeigneten  Betätigungsorgan, beispielsweise einem Hand  hebel 18, wie auf der Zeichnung angedeutet,  verbunden ist. Die Welle kann auch in be  kannter Weise mit Handhebeln verbunden  sein, die an entgegengesetzten Seiten des  Fahrzeuges angebracht sind, so dass die Um  stellung auf gleiche Weise von einer beliebi  gen Seite des Wagens aus bewerkstelligt wer  den kann. Im Innern des Gehäuses 16 ist die  Welle zu einer Kurbel 19     ausgebildet,    die  also fest mit der Welle verbunden ist, und  um die gleiche Achse ist eine andere, auf der  entgegengesetzten Seite der Welle gestellte  Kurbel 20 gelagert, die ein Stück mit dem  in Form eines Klotzes ausgeführten Anschlag  15 bildet.

   Der Anschlag 15 ist somit zusam  men mit der Kurbel 20 um die Welle 17  drehbar, und die Drehung der Kurbel 20  wird in der einen Richtung (entgegengesetzt  den Uhrzeigern in     Fig.    2) von im Gehäuse  16 fest angebrachten Anschlägen 21     be-          @grenzt,    während die Drehung in der andern  Richtung durch ebenfalls im Gehäuse ange-      brachte Anschläge 22 begrenzt wird, die als  Stütze für den Anschlagklotz 15 in wirk  sa.mer Lage dienen.

   Zwischen den Kurbeln  19 und 20 ist eine verhältnismässig starke  Zugfeder 23 eingespannt, und die Bewegung  der Kurbel 19 ist ebenfalls durch im Ge  häuse fest angebrachte Anschläge 24 und 25       begrenzt,    von denen der letztgenannte in       einem        Stucke    mit den, die Anschläge 22 bil  denden Teilen ausgeführt sein kann.

   Sämt  liche Anschläge sind     geeigneterweise    in Form  von innern Ansätzen im Gehäuse 16 ausge  führt, und     aus    der     Fig.    2 ist ersichtlich,     dass     sie so gestellt sind, dass die Kurbel 19 und  hiermit die Welle 17 und der     Betätigungs-          liebel    18 eine Bewegungsfreiheit von zirka  <B>120'</B> besitzen, während die Drehbewegung  der Kurbel 20 und somit auch des Anschlags  klotzes 15 auf ungefähr<B>30'</B> begrenzt ist, so  wie dass die Endlagen der beiden Kurbeln  symmetrisch zu einer gemeinsamen Geraden  durch die Drehachse der Kurbeln liegen.

   Der  Unterschied zwischen den Drehwinkeln der  beiden     Kurbeln    ist: jedenfalls so gross, dass,  wenn die Kurbel 19 gegen die eine oder die  andere Endlage gedreht wird, die     Kraftrich-          tungslinie    der Feder 23 von der einen auf die  andere Seite der     Drehaxe    geführt wird, wo  nach beide Kurbeln von der Federkraft in  der neuen Lage festgehalten werden.

   Wird       beispielsweise    die Kurbel 19 gegen den An  schlag 25 gedreht, wird die Feder 23     abwärts     unter die Mitte (in     Fig.    2) geführt, wodurch  auch die Kurbel 20 nach unten gezogen wird  und folglich der     Anschlagsklotz    15 zum An  liegen gegen die Anschläge 22     hinüber-          geschwenkt    wird.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung,  wenn die     Umstellungswelle    bei angezogener  Bremse betätigt wird, ist die folgende:     -\Var     die Bremse mit dem Übersetzungsverhältnis  des Hebels 11 angezogen, das heisst war der       Anschlagsklotz    15 eingeschaltet, so stützt  sich die Stange 14 gegen den     Anschlagsklotz     15 mit einem der     Bremszylinderkraft    entspre  chenden Druck ab.

   Der     Anschlagsklotz    lässt  sich also     jetzt    nicht. aus dieser Lage     ver-          schwenken,    aber die Kurbel 19 lässt sich den-    noch in die obere     Endlage    umstellen, und  hierdurch wird die     Kraftrichtungslinie    der  Feder 23 auf die obere Seite der Drehachse  der beiden Kurbeln geführt. Die Kurbel 19  wird folglich auch in der neuen Lage von  der Kraft .der Feder 23 gehalten, und sobald  die Bremse gelöst wird und die     Stange    14  zurückgeht, zieht die Feder 23 auch die Kur  bel 20 in die obere Lage, wodurch die beab  sichtigte Umstellung des     Anschlagsklotzes     erfolgt.

   Wird die     Bremse    nun in dieser Stel  lung angezogen, also mit dem Übersetzungs  verhältnis des Hebels 3, und die Umstel  lungswelle wieder     betätigt,    so spielt sich der       @Torga.ng    in ganz ähnlicher Weise ab. Die  Stange 14 verhindert das Umschwenken des       Anschlagsklotzes    15 dadurch, dass sie an dem  Klotz vorbei eingeschoben ist, aber die Kur  bel 19 lässt sich in die untere Lage umstellen,       @vodurch    die     Kraftrichtungslinie    der Feder  23 unter die Drehachse der beiden Kurbeln  geführt wird. Die Kurbel 19 wird dadurch  in der neuen Lage 'gehalten, und der An  schlagsklotz legt sich seitlich gegen die  Stange 14 an.

   Sobald die Bremse gelöst wird  und die Stange 14 in die Ausgangslage zu  rückgeht, zieht die Feder 23 die Kurbel 20       Lind    damit den     Anschlagsklotz    15 in die ge  wünschte untere Lage.  



  Es ist also nicht notwendig, das Lösen  der Bremse abzuwarten um den Handhebel  umstellen zu können, und es ist ersichtlich,       dass    besondere     Verriegelungsvorrichtungen     zum Festhalten des Betätigungshebels 18 in  den Endlagen nicht erforderlich sind, da die  Feder 2.3 auch diese Funktion erfüllt.  



  Damit die oben angedeutete Wirkungs  weise erreicht werde, muss die Kurbel 19  einen erheblich grösseren Bewegungswinkel  haben als die Kurbel 20. Der Bewegungs  winkel der Kurbel 19 kann aber aus bau  lichen Gründen nicht beliebig gross gewählt  werden, weil sonst die Feder 23 in den     End-          lagen    praktisch genommen vollständig ent  spannt sein würde.

   Es ist infolgedessen an  gezeigt, den Drehwinkel für den Anschlags  klotz 15 und die Kurbel 20 so klein wie mög  lich zu halten, was aber auch seinerseits mit  a           gewissen    Schwierigkeiten verbunden ist, da  nicht     davon.    abgesehen werden darf, dass die       Bewegung    des Klotzes doch so gross sein  muss, dass er vollständig in,     bezw.    aus der  Bewegungsbahn der Stange 14 schwingen  kann, welche     Stange    ihrerseits aus Festig  keitsgründen auch gewisse geringste Abmes  sungen haben muss, die nicht     unterschritten     werden dürfen.

   Um diese Schwierigkeiten  zu überwinden, ist der     Anschlagsklotz    15 auf  der der Welle 17     entgegengesetzten    Seite  zweckmässig mit einer     halbzylindrischen          Aiusparung    26 versehen (siehe insbesondere       Fig.    2 und 3).

   Diese Aussparung ist derart  schräggestellt, dass ihr Boden bei hoch  geschwenkter, mit     strichpunktierten    Linien  gezeigter Läge des     Anschlagsklotzes    unge  fähr parallel zur Bewegungsrichtung der       Stange    14 liegt, und dass die Stange 14 bei  dieser Lage des     Anschlagsklotzes    sich frei  durch die Aussparung 26     bewegen    kann. Zum  gleichen Zwecke sind die Anschläge 22 hinter  den' einander entgegengesetzten Seitenkanten  des     Anschlagsklotzes    angebracht.  



  Statt der Zugfeder kann auch eine     Drnick-          feder    zur     Anwendung    kommen, wobei dann  .die Kurbeln     auf    der gleichen Seite der Wel  lenachse liegen.  



  Es sei schliesslich noch erwähnt, dass es  nicht unbedingt notwendig ist, die Kurbeln  19 und 20 derart anzuordnen, dass sie um  eine gemeinsame Achse schwingen,     sondern     genau die gleiche Wirkungsweise der     Vor-          richtung    kann auch erhalten werden,.wenn  jede     Kurbel    ihre eigene Drehachse hat.

Claims (1)

  1. PATENTEINSPRUCH Fahrzeugbremse mit auf verschiedene Fahrzeugbelastungen umstellbarem Über setzungsverhältnis im Bremsgestänge, bei welcher ein mittelst einer Umstellungswelle betätigter Anschlagsklotz eine bewegliche Stütze für einen Hebel des Bremsgestänges bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlagsklotz gegenüber der Umstellungswelle frei drehbar gelagert und mit einer Kurbel verbunden ist, die durch eine gespannte Feder mit einer andern, an der Umstellungs- welle vorgesehenen Kurbel verbunden ist, wobei die Drehwinkel -der beiden Kurbeln derart bemessen und begrenzt sind,
    dass bei Umschaltung der Umstellungswelle die Kraft richtungslinie der Feder von der einen auf die andere Seite der Drehachse der mit dem Anschlagsklotze verbundenen Kurbel geführt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Fahrzeugbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem An.schlagsklotz (15) verbundene Kurbel (20) die nämliche Drehachse hat wie die mit der Umstellungswelle (17) verbundene Kurbel (19). 2. Fahrzeugbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder aus einer Zugfeder (23) besteht, und dass die Kurbeln (19 und 20) auf entgegengesetz ten Seiten der Drehachse der Welle (17) liegen.
    ä. Fahrzeugbremse nach Patentanspruch, und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die grössten Drehwinkel der Kurbeln .ein Grössenverhältnis von unge fähr<B>30'</B> .120' haben, und dass die End- lagen der beiden Kurbeln ungefähr sym metrisch zu einer gemeinsamen Geraden durch die Drehachse der Kurbeln liegen. 4.
    Fahrzeugbremse nach Patentanspruch, bei der die Stütze für den Bremshebel eine mit dem Hebel verbundene Stange ist, die sich beim Bremsen in ihrer Längsrichtung gegen den Anschlagsklotz bewegt, da durch gekennzeichnet; dass der Anschlags klotz (15), der in seiner wirksamen Lage durch Anschläge (2.2) gestützt ist, auf seiner von .der Umstellungswelle (17) ab gewandten Seite mit einer zur Durchfüh rung der Stange (14) dienenden Ausspa rung (26) versehen ist, deren Boden bei Umstellung des Klotzes in unwirksame Lage ungefähr parallel zur Bewegungs richtung der Stange (14) liegt.
CH161722D 1931-03-23 1932-03-15 Fahrzeugbremse mit auf verschiedene Fahrzeugbelastungen umstellbarem Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge. CH161722A (de)

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