CH160722A - Rasierpinsel. - Google Patents

Rasierpinsel.

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CH160722A
CH160722A CH160722DA CH160722A CH 160722 A CH160722 A CH 160722A CH 160722D A CH160722D A CH 160722DA CH 160722 A CH160722 A CH 160722A
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CH
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sleeve
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shaving brush
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shaving
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Inventor
Stegmaier Fredy
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Stegmaier Fredy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs

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  • Brushes (AREA)

Description


  Rasierpinsel.    Der Rasierer findet es sehr umständlich,  insbesondere auf Reisen, dass er Pinsel, Seife  und Rasierstein einzeln mitführen muss; denn  nur     allzuleicht    wird das eine oder andere  Stück verlegt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun     ei,n    Rasierpinsel, welcher sich da  durch auszeichnet, dass der Griffteil als  Hülse ausgebildet ist und in diese eine Seife  eingelegt ist, wobei die am freien Ende offene  Hülse durch eine Kapsel abgeschlossen wird.  Zweckmässig ist die Kapsel durch ein  Schraubengewinde mit der Hülse verbunden.  Die Kapsel könnte an dem     Aussenende    einen       Crehäuseansatz    aufweisen, in welchem     ein     Rasierstein sitzt, der durch einen mit dem  Gehäuseansatz verschraubten Deckel abge  schlossen wird.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in zwei     biespielswei-          sen    Ausführungsformen dargestellt, und es  zeigt von derselben;       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,         Fig.    2 eine Schnittpartie eines zweiten  Ausführungsbeispiels.  



  Nach     Fig.1    wird der     Pinselgrif    f teil durch  eine zweckmässig aus vernickeltem oder son  stigem rostfreien Blech bestehenden Hülse 1  gebildet, die den Haarbüschel 2 trägt. In  die Hülse 1 ist die stangenförmige Rasier  seife 3 eingelegt. Das offene freie Ende der  Hülse wird durch die Kapsel 4 abgeschlossen.       Letztere    ist mit Innengewinde 5 versehen,  welche mit dem Aussengewinde 6 am offenen  Endteil der Hülse verschraubt ist.  



  Zwecks     Herausnahme    der Seife 3 hat man  lediglich die Kapsel 4 abzuschrauben.  



  Wie die     Fig.    2 zeigt,     kann    die Kapsel 4       aussenseitlich    auch einen Gehäuseansatz 7  aufweisen, welcher durch den     vermittelst    der       Gewinde    8 mit diesem verschraubten Deckel  9 abgeschlossen wird. In dem Gehäuseansatz  7 ist der Rasierstein 10 eingesetzt.  



  Vermittelst des beschriebenen Rasier  pinsels können somit mit diesem gleichzeitig  die Seife und nach dem zweiten Ausfüh  rungsbeispiel auch der Rasierstein in diesem           untergebracht    werden, so dass ein Verlegen  des einen oder     andern    ausgeschlossen ist und  bessere Ordnung gehalten werden kann.  



  Anstatt einer metallenen Hülse für den  Griffteil des     Rasierpinsels    kann auch eine  solche aus Holz verwendet werden, deren  Umfangsseite zum Beispiel beliebig geformt  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasierpinsel, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil als Hülse ausgebildet und in diese eine Seife eingelegt ist, wobei die am freien Ende offene Hülse durch eine Kapsel abgeschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rasierpinsel nach Patentanspruch, cla- durch gekennzeichnet, dass die Kapsel durch ein Schraubengewinde mit der Hülse verbunden ist. 2. Rasierpinsel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kapsel an der Aussenseite einen Gehäuseansatz aufweist, in welchem ein Rasierstein sitzt, und der durch einen mit dem Gehäuseansatz verschraubten Deckel abgeschlossen ist.
CH160722D 1932-05-03 1932-05-03 Rasierpinsel. CH160722A (de)

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ID=4414228

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