AT147113B - Rasiervorrichtung. - Google Patents

Description

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  Rasiervorrichtung. 



   Es sind bereits Rasiervorrichtungen bekannt, bei welchen der Schutzkamm durch eine den
Klingenschneiden vorangehende Hautspannvorrichtung aus einem auch in Anwesenheit von Feuchtigkeit,
Seifenschaum   u.   dgl. an der Haut haftenden Stoffe,   z.   B. Kork, ersetzt ist oder eine solche Spannvor- richtung unterhalb des Schutzkammes angeordnet ist. Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausbildung dieser Rasiervorrichtungen in der Weise, dass das Hautspannmaterial mit einer Versteifung versehen ist, die seine Verwendung in dünner Schichte gestattet, ohne seine Verformung befürchten zu müssen. Ein Teil der versteiften Hautspannvorrichtung kann gleichzeitig die Klemmvorrichtung für das Klingenblatt bilden. 



   Auf der Zeichnung zeigen Fig. I und   II   einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Rasierhobels gemäss der Erfindung, Fig. III zeigt im Querschnitt eine abge- änderte   Ausführung.   
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 mit einem unteren   Versteifungsplättchen   2 und einem oberen   Versteifungsplättchen 3   versehen ist. Die
Handhabe 4 des Rasierhobels ist durch im   Versteifungsplättehen   2 und der Korkplatte 1 vorgesehene Ausnehmungen 5   hindurchgeführt   und in der üblichen Weise mit dem Gewindebolzen 6 der Gegenplatte ? für die Klinge 8 verbunden.

   Für den Durchtritt des Gewindebolzens 6 ist im   Versteifungsplättchen   3 eine Ausnehmung 9 vorgesehen ; in gleicher Weise sind Durchtrittsmögliehkeiten für die Führungs- zapfen 10 der Gegenplatte ? geschaffen. Die Versteifung ist dabei so ausgebildet, dass ihr Teil 3 eine im Verhältnisse zur Breite der festzulegenden Klinge erheblich schmale Klemmvorrichtung bildet, wodurch der freie zwischen Klinge und Hautspannvorrichtung befindliche Raum zur Aufnahme und Ab- führung des abgenommenen Seifenschaumes möglichst gross erhalten wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. III ist die Korkplatte der Hautspannvorrichtung lediglich mit der einseitigen Versteifung 2 versehen und durch einen Steg verstärkt, der zugleich als Klemmvorrichtung für die Klinge dient.

   Die
Hautspannvorrichtung kann auch samt ihrer Versteifung oder ohne diese in die Klingenklemmvorrichtung einschiebbar und mit ihr lösbar verbunden sein, wenn neben der Hautspannvorrichtung eine besondere
Klingenklemmvorrichtung zur Anwendung gelangt. Diese Ausführung ermöglicht eine leichtere Reini-   gungsmöglichkeit   als jene, bei der die Hautspannvorrichtung und Klingenklemmvorrichtung aus einem   Stücke   bestehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rasiervorrichtung mit Hautspannvorrichtung aus Kork od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Hautspannvorrichtung mit einer Versteifung versehen ist, um in dünner Schichte angeordnet werden zu können. 

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Claims (1)

1. 2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung der Spann- vorrichtung als Klemmvorrichtung für die Klinge dient.

   3. Rasiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klingen- klemmvorrichtung bildende Teil der Versteifung im Verhältnisse zur Breite der festzulegenden Klinge erheblich schmal gehalten ist, um die zwischen Klinge und Hautspannmaterial befindlichen Schaum- sammelräume möglichst gross zu erhalten.

   4. Rasiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haut- spannmaterial samt seiner Versteifung oder ohne diese in der Klingenklemmvorrichtung lösbar ge- EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.