CH160621A - Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH160621A
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CH
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Inventor
Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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Description


      ll'a,-,eiihasten,    insbesondere für ]Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahr  zeuge, bei dem die obern Ränder der     Wand-          verl##leirluno#    von einer innen eine Längsnut       21     aufweisenden     gürtelbandartigen    Leiste     gehal-          t'        #D          ten    werden. Gemäss der Erfindung wird diese       1-jiin"--sniit    zur     Unterbrino--Ling    einer mit dem  C<B>en</B>  obern Rand der Wandverkleidung verbun  denen Halteschiene ausgenutzt.

   Auf diese  Weise gelingt es, die obern Teile der     Wand-          verkleidunc    sicher zu befestigen, ohne     dass     dabei deren eigentliche Befestigungsteile von  aussen sichtbar sind, was nicht nur dem  Wagenkasten ein unschönes Aussehen ver  leihen würde, sondern auch den Nachteil  hätte,     dass    an dieser Stelle Feuchtigkeit,  Staub oder dergleichen in die     Wandverklei-          d11110,        eindrin-,t    und zu Zerstörungen durch  <I>2n</I>     el     Rost oder dergleichen     Anlass    gibt.

   Die  kn       crüi#telbandiirti",e    Deckleiste kann gleichzeitig  als Verbindung- für die senkrechten Spanten  des Wagenkastens dienen, so     dass        wagrechte          Kastenspanten    entbehrt werden können.    Zwei Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind auf der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Ausschnitt aus der       ffandverkleidung    in Ansicht;       Fig.   <B>2</B> ist ein Schnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.   <B>1;</B>       Fig.   <B>3</B> zeigt einen senkrechten     Selinitt     nach der Linie     E-F    der     Fig.   <B>1;</B>       Fig.    4 entspricht im wesentlichen dem  Schnitt nach     Fig.   <B>3,</B> veranschaulicht jedoch  eine     Abänderungsform.     



  Die senkrechten Spanten des Wagen  kastens werden durch<B>je</B> zwei     aneinandeT-          ,e          1.    legte Winkeleisen<B>1,</B>     la    gebildet, die durch  Bolzen<B>29</B> und     'L#lut.tern   <B>3</B> zusammengehalten  werden. An den in der Ebene der äussern  Wagenwand liegenden     FlansGlien    4, 4a der       WinkeJeisen   <B>1,</B> ja sind die seitlichen Ränder  <B>5</B> benachbarter     Wandverkleidungsbleche   <B>6</B>  mittelst Nieten<B>7</B> befestigt., die in den Blechen  <B>6</B> versenkt liegen.

   Die beiden Reihen der  Nieten<B>7</B> werden     mittelst    einer aussen auf der       Wandverkleidun--    aufliegenden Leiste<B>8</B>  <B><I>kn</I></B>      überdeckt, die einen mittleren, nach innen  zwischen die beiden Winkeleisen<B>1,</B>     la    ragen  den     Flanschansatz   <B>9</B> trägt. Mittelst dieses  Ansatzes, durch den     a,-LLch    die Haltebolzen 2  für die Winkeleisen<B>1,</B>     la        hindurchragen,     wird die Deckleiste<B>8</B> an dem senkrechten       Wagenkastenspant;    festgehalten.

   Die Leiste  <B>8</B> deckt also sämtliche zur Befestigung der  senkrechten Ränder<B>5</B> der Verkleidungsbleche  <B>6</B> dienenden Nieten<B>7</B> aussen ab-, sie erstreckt  sieh -nach oben bis zu der die obern Ränder  <B>10</B>     (Fig.   <B>3) -</B>der     Verkleidungsbleche   <B>6 ab-</B>  deckenden, in Form eines durchlaufenden  Gürtelbandes ausgebildeten     wagreeliten     Leiste<B>11.</B> Die Leiste ist etwa in Höhe  des untern Randes der Fensteröffnungen um  den Wagenkasten herumgeführt und bildet  also den obern     Abschluss    des untern     Wagen-          kastenkörpers.     



  Im     Anschluss    an die mit dem untern  Rande der     Gürtelbandleiste   <B>11</B> abschneidende       Deokleiste   <B>8, 9</B> ist zur     Wahrunc,    des     Abstan-          n     des der beiden Winkeleisen<B>1,</B> ja zwischen  diese eine in ihrer Breite derjenigen des  Leistenflansches<B>9</B> entsprechende Füllschiene  <B>12</B> eingefügt     (Fig.    2).  



  Die obern Ränder<B>10</B> der einzelnen     neben-          einanderliegenden        Wandverkleidungsbleehe   <B>6</B>  sind durch Nieten<B>13</B> mit einer durchlaufen  den Halteschiene 14     (Fig.   <B>3</B> und 4) verbun  den. Diese Schiene     lip-ot    in 'einer     nuten-          förmigen    Aussparung<B>1.5,</B> die an der dem       Wagenkasteninnern    zugewandten Seite, der       Gürtelbandleiste   <B>11</B> vorgesehen ist und in  deren     Längsrichtung    verläuft.

   Die     Gürtel-          bandleiste   <B>11</B> und die in ihrer     AussParung     <B>15</B> liegende     Haltesehiene    14 werden nun nach       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> durch Bolzen<B>16</B> und Muttern  <B>17</B> fest gegen die Flansche 4, 4a der senk  rechten     Wagenkastenspanten    gezogen. Auf  diese Weise werden die Leiste<B>11</B> und die  Schiene 14 unter Verwendung einer nur sehr  geringen Anzahl von Bolzen<B>16</B> mit dem       Wagenkastengerippe    verbunden.

   Es ragen  also nicht mehr wie bisher zahllose, dicht       nebeneinanderliegende    Befestigungsnieten<B>13</B>  für die obern Ränder der     Verkleidunusbleche     nach aussen hindurch. Die     Gürtelbandleiste            bezw.    die     Wagenkastenwand    zeigt     alsoaussen     eine glatte Fläche, die (falls von den später  erwähnten Bolzen<B>18</B> abgesehen wird), nur  durch die in verhältnismässig weitem<B>Ab-</B>  stand der senkrechten Spanten<B>1,</B> ja vonein  ander liegenden Köpfe der Haltebolzen<B>16</B>  unterbrochen wird.

   Es ist daher nicht mehr  erforderlich, durch Auftragen von Spachtel       oder,dergleichen    vor dem     Farb-    oder Lack  anstrich eine glatte     Aussenflärhe    auf dem  Gürtelband zu erzeugen. Auch ist die Ge  fahr des     Eindringens    von Feuchtigkeit in das  Innere der     Wagenkastenwand    nahezu voll  ständig vermieden.  



  Sollten benachbarte Spanten<B>1,</B>     la    des       Wa,genkastens    in einem so grossen Abstand  voneinander liegen,     dass    die Bolzen<B>1,6</B> allein  nicht mehr ausreichen, um die Schiene 14  sicher in der Aussparung<B>15</B> der     Gürtelband-          leiste   <B>11</B> festzuhalten, so sieht natürlich  nichts im Wege, in dem Bereich zwischen  zwei senkrechten Spanten<B>1,</B>     la    zusätzlich  einen -oder mehrere Bolzen<B>18</B> vorzusehen, die  unter Verwendung von Muttern<B>19</B> die Halte  schiene 14 und die     Gürtelbandleiste   <B>11</B> fest  zusammenhalten     (Fig.    2).

   Auch in diesem  Fall ist jedenfalls der Übelstand vermieden,       dass    die vielen zur Sicherung der obern Rän  der der einzelnen Verkleidungsbleche<B>6</B> er  forderlichen Nieten<B>13</B> mit ihren Köpfen  nach     aussen,durcli    die     Wandverkleidung        hin-          durchragen.     



  Beider     Ausführungsforni    nach     Fig.    4 ist  die Einrichtung so getroffen,     dass    auch die  Köpfe der zur Befestigung der     Gürtelband-          C     leiste     lia    dienenden Haltebolzen nach innen  verlegt sind, also nicht     melir    die glatte  Aussenfläche des Gürtelbandes unterbrechen.  Zu diesem Zweck sind an der Leiste     Ila     Ansätze 20 und 21 vorgesehen, die in die  Längsnut 15a des Gürtelbandes hineinragen.  Die     Haltesehiene    14 liegt hier in dem vor  ,der Innenseite der Ansätze 21 gelegenen Teil  der Nut 15a.

   Die Ansätze<B>20</B> liegen jeweils  im Bereiche der Flansche 4, 4a der senk  rechten     Wagenkastenspanten   <B>1,</B>     la.    Durch  Bohrungen in diesen Flanschen und in den  Ansätzen 20 sind Bolzen 22 hindurchgeführt      die     zit,ammen    mit     den    im Innern der Längs  nut 15a     lieuenden    Muttern<B>23</B> zur     Befesti-          t'          (runf),

      der     Gürtelbandleiste        lia    au den     sen-k-          C-        I          reehten        Kastenspanten    dienen. Desgleichen       ZD     dienen die im Bereiche der     Flansahe    4, 4a       lie-enden    untern Ansätze<B>291</B> und die     zuo-e-          hörigen    Bolzen 24 zur Befestigung der Leiste  <B>11,1</B> a<B>il</B>     den    senkrechten Spanten.

   In dem Be  reiche zwischen zwei benachbarten     senkreeh-          fen    Spanten sind jedoch noch weitere     An-          -#ätze    21 im untern Teil der     Längsnat        läa          vorcesehen.        DieSe    Ansätze dienen in     Ver-          bindunu        mit    den Bolzen<B>25</B> und deren Mut  fern<B>26</B>     zür    Befestigung der Halteschiene 14  -in der     Gürtelbandleiste        lla.    Bei dieser     Bau-          

  ragen    überhaupt keine Befestigungs  glieder mehr durch die     Gürtelbandleiste        lia     hindurch, so     dass    diese Leiste aussen eine       durehlaufend    glatte Oberfläche besitzt.  



  In den     Fig.   <B>3</B> und 4 sind ferner Füh  rungsschienen<B>27</B> für die Fensterscheiben<B>9-8</B>  angegeben.  



  <B>en</B>

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Wagenkasten, insbesondere für Kraft fahrzeuge, bei welchem die obern Ränder der Wandverkleidung von einer gürtelband- artigen Leiste gehalten werden, die eine dem Wagenkasteniiinern zugewandte Längsnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Läno,silut der Gürtelbandleiste eine mit dem obern Rand der Wandverkleidung verbun dene ]Elalteseliiene angeordnet ist.
    UNTERANTSPRUCH, Wagenkasteii nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch au der Gürtelbandleiste vorgesehene und in deren Längsnut hinein ragende Ansätze, durch- welche die Befesti- ,o,lungsglieder der Gürtelbandleiste mit den senkrechten Spanten des Wagenkastens und die Befestigungsglieder für die Wandver- kleidungsteile hindurchgeführt sind. el
CH160621D 1931-12-15 1932-01-09 Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH160621A (de)

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CH160621D CH160621A (de) 1931-12-15 1932-01-09 Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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