ll'a,-,eiihasten, insbesondere für ]Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahr zeuge, bei dem die obern Ränder der Wand- verl##leirluno# von einer innen eine Längsnut 21 aufweisenden gürtelbandartigen Leiste gehal- t' #D ten werden. Gemäss der Erfindung wird diese 1-jiin"--sniit zur Unterbrino--Ling einer mit dem C<B>en</B> obern Rand der Wandverkleidung verbun denen Halteschiene ausgenutzt.
Auf diese Weise gelingt es, die obern Teile der Wand- verkleidunc sicher zu befestigen, ohne dass dabei deren eigentliche Befestigungsteile von aussen sichtbar sind, was nicht nur dem Wagenkasten ein unschönes Aussehen ver leihen würde, sondern auch den Nachteil hätte, dass an dieser Stelle Feuchtigkeit, Staub oder dergleichen in die Wandverklei- d11110, eindrin-,t und zu Zerstörungen durch <I>2n</I> el Rost oder dergleichen Anlass gibt.
Die kn crüi#telbandiirti",e Deckleiste kann gleichzeitig als Verbindung- für die senkrechten Spanten des Wagenkastens dienen, so dass wagrechte Kastenspanten entbehrt werden können. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfin dung sind auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. <B>1</B> zeigt einen Ausschnitt aus der ffandverkleidung in Ansicht; Fig. <B>2</B> ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. <B>1;</B> Fig. <B>3</B> zeigt einen senkrechten Selinitt nach der Linie E-F der Fig. <B>1;</B> Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Schnitt nach Fig. <B>3,</B> veranschaulicht jedoch eine Abänderungsform.
Die senkrechten Spanten des Wagen kastens werden durch<B>je</B> zwei aneinandeT- ,e 1. legte Winkeleisen<B>1,</B> la gebildet, die durch Bolzen<B>29</B> und 'L#lut.tern <B>3</B> zusammengehalten werden. An den in der Ebene der äussern Wagenwand liegenden FlansGlien 4, 4a der WinkeJeisen <B>1,</B> ja sind die seitlichen Ränder <B>5</B> benachbarter Wandverkleidungsbleche <B>6</B> mittelst Nieten<B>7</B> befestigt., die in den Blechen <B>6</B> versenkt liegen.
Die beiden Reihen der Nieten<B>7</B> werden mittelst einer aussen auf der Wandverkleidun-- aufliegenden Leiste<B>8</B> <B><I>kn</I></B> überdeckt, die einen mittleren, nach innen zwischen die beiden Winkeleisen<B>1,</B> la ragen den Flanschansatz <B>9</B> trägt. Mittelst dieses Ansatzes, durch den a,-LLch die Haltebolzen 2 für die Winkeleisen<B>1,</B> la hindurchragen, wird die Deckleiste<B>8</B> an dem senkrechten Wagenkastenspant; festgehalten.
Die Leiste <B>8</B> deckt also sämtliche zur Befestigung der senkrechten Ränder<B>5</B> der Verkleidungsbleche <B>6</B> dienenden Nieten<B>7</B> aussen ab-, sie erstreckt sieh -nach oben bis zu der die obern Ränder <B>10</B> (Fig. <B>3) -</B>der Verkleidungsbleche <B>6 ab-</B> deckenden, in Form eines durchlaufenden Gürtelbandes ausgebildeten wagreeliten Leiste<B>11.</B> Die Leiste ist etwa in Höhe des untern Randes der Fensteröffnungen um den Wagenkasten herumgeführt und bildet also den obern Abschluss des untern Wagen- kastenkörpers.
Im Anschluss an die mit dem untern Rande der Gürtelbandleiste <B>11</B> abschneidende Deokleiste <B>8, 9</B> ist zur Wahrunc, des Abstan- n des der beiden Winkeleisen<B>1,</B> ja zwischen diese eine in ihrer Breite derjenigen des Leistenflansches<B>9</B> entsprechende Füllschiene <B>12</B> eingefügt (Fig. 2).
Die obern Ränder<B>10</B> der einzelnen neben- einanderliegenden Wandverkleidungsbleehe <B>6</B> sind durch Nieten<B>13</B> mit einer durchlaufen den Halteschiene 14 (Fig. <B>3</B> und 4) verbun den. Diese Schiene lip-ot in 'einer nuten- förmigen Aussparung<B>1.5,</B> die an der dem Wagenkasteninnern zugewandten Seite, der Gürtelbandleiste <B>11</B> vorgesehen ist und in deren Längsrichtung verläuft.
Die Gürtel- bandleiste <B>11</B> und die in ihrer AussParung <B>15</B> liegende Haltesehiene 14 werden nun nach Fig. <B>1</B> bis<B>3</B> durch Bolzen<B>16</B> und Muttern <B>17</B> fest gegen die Flansche 4, 4a der senk rechten Wagenkastenspanten gezogen. Auf diese Weise werden die Leiste<B>11</B> und die Schiene 14 unter Verwendung einer nur sehr geringen Anzahl von Bolzen<B>16</B> mit dem Wagenkastengerippe verbunden.
Es ragen also nicht mehr wie bisher zahllose, dicht nebeneinanderliegende Befestigungsnieten<B>13</B> für die obern Ränder der Verkleidunusbleche nach aussen hindurch. Die Gürtelbandleiste bezw. die Wagenkastenwand zeigt alsoaussen eine glatte Fläche, die (falls von den später erwähnten Bolzen<B>18</B> abgesehen wird), nur durch die in verhältnismässig weitem<B>Ab-</B> stand der senkrechten Spanten<B>1,</B> ja vonein ander liegenden Köpfe der Haltebolzen<B>16</B> unterbrochen wird.
Es ist daher nicht mehr erforderlich, durch Auftragen von Spachtel oder,dergleichen vor dem Farb- oder Lack anstrich eine glatte Aussenflärhe auf dem Gürtelband zu erzeugen. Auch ist die Ge fahr des Eindringens von Feuchtigkeit in das Innere der Wagenkastenwand nahezu voll ständig vermieden.
Sollten benachbarte Spanten<B>1,</B> la des Wa,genkastens in einem so grossen Abstand voneinander liegen, dass die Bolzen<B>1,6</B> allein nicht mehr ausreichen, um die Schiene 14 sicher in der Aussparung<B>15</B> der Gürtelband- leiste <B>11</B> festzuhalten, so sieht natürlich nichts im Wege, in dem Bereich zwischen zwei senkrechten Spanten<B>1,</B> la zusätzlich einen -oder mehrere Bolzen<B>18</B> vorzusehen, die unter Verwendung von Muttern<B>19</B> die Halte schiene 14 und die Gürtelbandleiste <B>11</B> fest zusammenhalten (Fig. 2).
Auch in diesem Fall ist jedenfalls der Übelstand vermieden, dass die vielen zur Sicherung der obern Rän der der einzelnen Verkleidungsbleche<B>6</B> er forderlichen Nieten<B>13</B> mit ihren Köpfen nach aussen,durcli die Wandverkleidung hin- durchragen.
Beider Ausführungsforni nach Fig. 4 ist die Einrichtung so getroffen, dass auch die Köpfe der zur Befestigung der Gürtelband- C leiste lia dienenden Haltebolzen nach innen verlegt sind, also nicht melir die glatte Aussenfläche des Gürtelbandes unterbrechen. Zu diesem Zweck sind an der Leiste Ila Ansätze 20 und 21 vorgesehen, die in die Längsnut 15a des Gürtelbandes hineinragen. Die Haltesehiene 14 liegt hier in dem vor ,der Innenseite der Ansätze 21 gelegenen Teil der Nut 15a.
Die Ansätze<B>20</B> liegen jeweils im Bereiche der Flansche 4, 4a der senk rechten Wagenkastenspanten <B>1,</B> la. Durch Bohrungen in diesen Flanschen und in den Ansätzen 20 sind Bolzen 22 hindurchgeführt die zit,ammen mit den im Innern der Längs nut 15a lieuenden Muttern<B>23</B> zur Befesti- t' (runf),
der Gürtelbandleiste lia au den sen-k- C- I reehten Kastenspanten dienen. Desgleichen ZD dienen die im Bereiche der Flansahe 4, 4a lie-enden untern Ansätze<B>291</B> und die zuo-e- hörigen Bolzen 24 zur Befestigung der Leiste <B>11,1</B> a<B>il</B> den senkrechten Spanten.
In dem Be reiche zwischen zwei benachbarten senkreeh- fen Spanten sind jedoch noch weitere An- -#ätze 21 im untern Teil der Längsnat läa vorcesehen. DieSe Ansätze dienen in Ver- bindunu mit den Bolzen<B>25</B> und deren Mut fern<B>26</B> zür Befestigung der Halteschiene 14 -in der Gürtelbandleiste lla. Bei dieser Bau-
ragen überhaupt keine Befestigungs glieder mehr durch die Gürtelbandleiste lia hindurch, so dass diese Leiste aussen eine durehlaufend glatte Oberfläche besitzt.
In den Fig. <B>3</B> und 4 sind ferner Füh rungsschienen<B>27</B> für die Fensterscheiben<B>9-8</B> angegeben.
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