CH159977A - Lautsprecheranlage mit elektrostatischen Lautsprecherelementen. - Google Patents

Lautsprecheranlage mit elektrostatischen Lautsprecherelementen.

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Description


  Lautsprecheranlage mit elektrostatischen Lautsprecherelementen.    Die Wiedergabe der extrem tiefen Töne  ebenso wie der extrem hohen des akustischen  Bereiches stiess bisher bei den elektrosta  tischen Lautsprechern auf grosse Schwierig  keiten. Man versuchte, die einwandfreie  Wiedergabe der tiefen Töne durch Ver  grösserung der Fläche zu erzielen; dadurch  wuchs aber die Kapazität der Anordnung,  wodurch wiederum ein zusätzlicher     kapazi-          tiver    Kurzschluss für die hohen Frequenzen       ";eschaffen    wurde, der der Wiedergabe der  hohen Töne abträglich war.

   Obwohl durch  die Verwendung grosser, hochelastischer,  freischwingender und von beiden Seiten er  regter Membranen schon ein grosser Fort  schritt in qualitativer und quantitativer  Hinsicht erreicht wurde, liess der elektro  akustische Wirkungsgrad derartiger Ein  richtungen doch noch zu wünschen übrig,  ganz abgesehen davon, dass die genannten  Mängel, bedingt durch Parallelkapazität und  räumliche Begrenzung der     Membranamplitu-          den,    grundsätzlich noch weiter bestanden.    Teilweise sind die obengenannten Schwie  rigkeiten auch schon beseitigt durch Ver  wendung von Einrichtungen, die aus einer  Mehrzahl Lautsprecher bestehen, von denen  jeder einen bestimmten Teil des     akustischen     Frequenzbereiches beherrscht.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Verbesserung dieser Lautsprecheranlagen und  besteht darin, dass jeder akustische Teil  bereich von einzelnen Lautsprecherelementen  beherrscht wird, die hinsichtlich des Abstan  des zwischen schwingender und ruhender  Kapazitätsfläche untereinander verschieden  sind. Die Elemente     können    gegebenenfalls  konstruktiv in einem einzelnen Lautsprecher  vereinigt sein, dessen ruhender Belag     bezw.     ruhende Beläge unterschiedliche Abstände  vom schwingenden Belag aufweisen.  



  Die einzelnen Elemente erhalten zweck  mässig in an sich bekannter Weise Wechsel  spannungen, die von einzelnen Spannungs  quellen, zum Beispiel     Verstärkerröhren,    ge-      liefert werden. Die Gitter dieser Röhren sind  vorzugsweise parallel geschaltet.  



  Die     Verwendung    von     getrennten    Wechsel  spannungsquellen für die einzelnen Teil-,  Bereiche hat sich gewissermassen als notwen  dig erwiesen, um die gegenseitige Beeinflus  sung und Abhängigkeit zu vermeiden, die  sich in der Ausbildung elektrischer Resonanz  lagen,     kapazitiver        Kurzschlüsse    und der  gleichen bemerkbar macht.  



  Zur Erzeugung grosser Schallmengen,     wie     es zum Beispiel bei der Vorführung von  Tonfilmen und dergleichen notwendig ist,  kann eine grosse Anzahl von Lautsprecher  elementen zu Gruppen zusammengeschaltet  werden. Hierbei werden zweckmässig für die  Wiedergabe der tiefen Töne Lautsprecher  mit     grossen    Luftabständen, für die Wieder  gabe der hohen Töne solche mit kleinen  Luftabständen verwendet. Dementsprechend       wird    mit Zunahme des Luftabstandes die  Energie den Lautsprecherelementen mit zu  nehmender     Spannung    zugeführt.

   Dem Ele  ment, das die tiefen Frequenzen abzustrahlen  hat,     wird        nun,    um annähernd gleiche Feld  dichten zu bekommen,     eine    etwa zehnmal so  grosse Wechselspannung zugeführt als dem  Element, dass für die Abstrahlung der hohen  Frequenzen vorgesehen ist. Da sich bei glei  cher Kapazität der     kapazitive    Widerstand  bei der Frequenz 100 zu dem bei der Fre  quenz 10,000     wie        1:100    verhält, muss dieser  Tatsache mit Rücksicht auf den Wirkungs  grad der     Einrichtung    Rechnung getragen  werden.

   Dies geschieht zum Beispiel dadurch,  dass man die Lautsprecherelemente     kapazitzv     oder galvanisch an die     Verstärkerröhren    an  koppelt und dabei     mit    Zunahme der Luft  zwischenräume     zwischen    den Elektroden die       Anodenwiderstände    der zugehörigen     Ver-          stärkerröhren    ebenfalls     zunehmen    lässt.

   Für  die     Wiedergabe    der tiefen Frequenzen wer  den daher     zweckmässig        Verstärkerröhren    mit  hohem innerem Widerstand und hohen  Anodenspannungen und für die Wiedergabe  der hohen Frequenzen     Verstärkerröhren    mit  gerade umgekehrten Merkmalen     verwendet.       Man kann aber auch     -.    was schaltungstech  nisch mit Rücksicht auf gleichmässige Gitter  und     Anodenpotentiale    zweckmässig ist - ein  ander gleiche     Verstärkerröhren        benutzen    und  die Anpassung durch besondere Transforma  toren vornehmen.

   Die     Übersetzungsverhält-          nisse    dieser Transformatoren werden vorzugs  weise so gewählt, dass der     kapazitive    Wider  stand jedes Lautsprecherelementes in dem  ihm zugewiesenen     Frequenzgebiet    im Mittel  dem     mittleren    Widerstand des Anodenkreises  der zugehörigen     Verstärkerröhre    gleich ist.

    In diesem Falle wird man für die Laut  sprecherelemente mit grossem Luftabstand  vorwiegend auf Spannung     transformieren,    da  gegen bei den Lautsprecherelementen, die die  hohen Frequenzen abstrahlen, zweckmässiger  weise auf Strom transformieren, beziehungs  weise sie direkt galvanisch oder     kapazitiv    an  den Verstärker ankoppeln.

           Im,    allgemeinen ist es erwünscht, für jedes       Frequenzgebiet    einen     besonderen    Transfor  mator zu     verwenden.    Würde man dies zum  Beispiel nicht tun und sämtliche Lautspre  cherelemente ohne weiteres von einem ge  meinsamen Transformator speisen, dann  würde in manchen Fällen die erforderliche  grosse Kapazität des Lautsprecherelementes  für die Abstrahlung der tiefen Frequenzen  eine     kapazitive    Belastung des Transforma  tors darstellen, wodurch sekundärseitig die  Ausbildung der Wechselspannungen für die  hohen Frequenzen geschwächt würde.

   Es  kann jedoch ein einziger besonders kon  struierter Transformator     verwendet    werden,  bei welchem ein gemeinsamer Eisenkern für  den hohen und tiefen     Frequenzbereich    vor  gesehen ist, bei welchem aber die verschiede  nen Wicklungen derart angeordnet sind, dass  die magnetischen     Kraftlinienkreise    für die  beiden     Frequenzgebiete    getrennt sind, so dass  kein     Übergreifen    der     Induktion    der zu  jedem     Frequenzgebiet    ' gehörenden primären  und sekundären Wicklungen auf das andere  Gebiet stattfindet.

   Der praktische Vorteil  eines     derartigen    Transformators ist die Er  sparung eines zweiten     Eisenkernes,    was von      wirtschaftlicher Bedeutung, besonders bei  hochlegierten und teuren Transformatoren  blechen ist.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  verschiedenen Ausführungsformen veran  schaulicht.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    1 ist der  akustische Bereich in drei Teile zerlegt. Die       Lautsprecherelemente,    die als einzelne Laut  sprecher     h,        h    und     1;s    ausgebildet sind, unter  scheiden sich hinsichtlich der Grösse ihrer  strahlenden Fläche, der Luftdämpfung und  vor allem hinsichtlich der Grösse ihres Luft  spaltes zwischen Membrane und Kapazitäts  fläche. Lautsprecher 1, ist für die Abstrah  lung der hohen,     h    für die der mittleren und       l3    für die tiefen Frequenzen vorgesehen.

    Die     Vorspannungseinrichtung    für die Mem  brane ist nicht     mitgezeichnet.    An Stelle der  Einzellautsprecher können auch     Gruppen     gleichartiger Lautsprecher verwendet wer  den. Die einzelnen Lautsprechergruppen wer  den über die entsprechend ausgebildeten  Transformatoren<I>t,,</I>     t=    und<B>1,</B> durch die     Ver-          stärkeranordnung   <I>r,,</I>     r.    und     r2    erregt. Die  Gitter der     Verstärkerröhen    sind parallel ge  schaltet und werden gemeinsam betätigt.

    In der Figur sind nur einzelne Röhren ge  zeichnet; es können aber selbstverständlich  auch mehrere, zum Beispiel in Gegentakt  arbeitende Röhrengruppen für jede Stufe  vorgesehen sein. Die Energieaufnahme der  Lautsprecher kann je nach Wunsch ver  schieden gehalten werden; jedoch dürfte es  sich empfehlen, jeder einzelnen Frequenz  gruppe ungefähr die gleiche Wattleistung  aufzudrücken.  



  Die     Fig.    2 veranschaulicht eine Anord  nung, wobei nur zwei Teilbereiche vorgesehen  sind, ausserdem nur ein Lautsprecher, dessen  ruhende Belege aber in verschiedene     Zonen     <I>b,</I> und     b.    unterteilt sind, die sich in unter  schiedlichen Abständen von der Membrane  befinden. Die zu verstärkende Spannung     Eg     wird den Gittern der     Verstärkerröhren        r,     und     r2    zugeführt.

   In den Anodenkreisen  der beiden Röhren liegen die auf einen ge-         meinsamen    Eisenkern t aufgebrachten Pri  märwicklungen P, und     P2    und Sekundär  wicklungen     ,S',    und     S,    der zu den einzelnen  Teilbereichen gehörigen Transformatoren.  Wie aus den in der Figur     angegebenen    Pf     eil-          richtungen    ersichtlich ist, sind die Wick  lungen derart auf den Eisenkern angeordnet,  dass die in den einzelnen Frequenzbereichen  angeordneten Wicklungen sich gegenseitig in  ihrer Wirkung nicht stören.

   Die ausgezoge  nen Pfeile stellen dabei schematisch den Ver  lauf des in dem Transformator     P1        S1    be  stehenden Kraftflusses dar, während die  gestrichelten Pfeile den Verlauf des Kraft  flusses in dem andern Transformator     P2        S2     angeben.

   Eine Wirkung des aus dem Mittel  schenkel des Eisenkernes T kommenden  magnetischen Flusses auf die Wicklungen  auf dem äussern Schenkel     kann    nicht ein  treten, denn die eingezeichneten punktierten  Pfeile lassen ersehen, dass auf der Primär  seite P, eine magnetische Gegenkomponente  auftritt von der gleichen Grösse wie bei der  Sekundärspule     S,,    so dass sich also diese  Flüsse gegenseitig aufheben und keine zu  sätzliche Spannung induzieren. Die Sekun  därwicklung     S,    erzeugt hohe Spannungen.  Diese Spannungen werden den mittleren Be  legen<I>b,</I> des Lautsprechers     d    zugeführt.  Die Sekundärwicklung<B>8,</B> ist mit den äussern  Belegen     b2    des gleichen Lautsprechers ver  bunden.

   Unter dem Einfluss der sich ändern  den     Anodenspannungen    werden an den Laut  sprechern Wechselspannungen erzeugt, und  zwar hohe     Spannungen    an den Belegen b,  und niedrigere     Spannungen    an den Belegen       b2.    Diese Anordnung hat den Vorteil, dass  unter Benutzung eines einheitlichen Trans  formators und einer einzigen Membrane  die Vorteile der Erfindung verwirklicht wer  den, die in einer vollkommenen Beherrschung  des gesamten Frequenzbereiches und damit  einer einwandfreien Wiedergabe der ganzen  Tonskala liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lautsprecheranlage mit einer Mehrzahl elektrostatischer Lautsprecherelemente, von denen jedes einen bestimmten Teil des aku stischen Erequenzbereiches beherrscht, ge kennzeichnet durch Lautsprecherelemente, die hinsichtlich des Abstandes zwischen schwingender und ruhender Kapazitätsfläche untereinander verschieden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lautsprecheranlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Lautsprecher, dessen ruhende Beläge Zonen unterschied lichen Abstandes von dem schwingenden Belag bilden. 2. Lautsprecheranlage nach.
    Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mit Zunahme der Luft zwischenräume zwischen den Elektroden die Energie den Lautsprecherelementen mit zunehmender Spannung zugeführt wird. Lautsprecheranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, wobei die einzel nen Lautsprecherelemente je mit einer be sonderen Verstärkerröhre betrieben wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Git ter der Verstärkerröhren parallel geschal tet sind. 4.
    Lautsprecheranlage nach- Patentanspruch und Unteranspruch 2, wobei die einzel nen Lautsprecherelemente je mit einer be sonderen Verstärkerröhre betrieben wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Git ter der Verstärkerröhren parallel geschal tet sind. 5.
    Lautsprecheranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anodenkreisen der einzelnen Verstärkerröhren Transfor matoren angeordnet sind, deren Über setzungsverhältnisse so gewählt sind, dass der kapazitive Widerstand jedes Laut sprecherelementes in dem ihm zugewie@.- nen Frequenzgebiet im Mittel gleich ist dem mittleren Widerstand des Anoden kreises. 6.
    Lautsprecheranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher elemente kapazitiv an die Verstärker röhren angekoppelt sind und dass mit Zu nahme der Luftzwischenräume zwischen den Elektroden die Anodenwiderstände der zugehörigen Verstärkeranordnungen ebenfalls zunehmen. 7.
    Lautsprecheranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ".kennzeichnet, dass -die Lautsprecher- ,e galvanisch an die Verstärker röhren angekoppelt sind und dass mit Zu nahme der Luftzwischenräume zwischen den Elektroden die Anodenwiderstände der zugehörigen Verstärkeranordnungen ebenfalls zunehmen. B. Lautsprecheranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekenn zeichnet durch einen gemeinsamen Trans formator zur Speisung unterschiedlicher Lautsprecherelemente, dessen Wicklungen so angeordnet sind, dass die den einzel nen Frequenzbereichen zugeordneten Wick lungen magnetisch entkoppelt bleiben.
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