CH158018A - Walzenmühle zum Zerkleinern von Körnern und Hartgut. - Google Patents

Walzenmühle zum Zerkleinern von Körnern und Hartgut.

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CH158018A
CH158018A CH158018DA CH158018A CH 158018 A CH158018 A CH 158018A CH 158018D A CH158018D A CH 158018DA CH 158018 A CH158018 A CH 158018A
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CH
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Knuepffer Paul Von
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Knuepffer Paul Von
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


  Walzenmühle zum Zerkleinern von     IZörnern    und Hartgut.    Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle  zum Zerkleinern von Körnern und Hartgut.  Es sind solche Mühlen bekannt, bei denen  von zwei zusammenarbeitenden Walzen die  eine federnd gelagert ist, um ein Ausweichen  zu ermöglichen und beim Durchgang von     ziz     harten oder zu grossen     Stücken    des Mahlgutes  Brüche und unzulässige Beanspruchung der       MTalzenzapfen    zu vermeiden.

   Durch dieses  Ausweichen der federnd gelagerten Walze  wird aber, selbst wenn das eigentliche Hin  dernis nur einen kleinen Bruchteil der Wal  zenlänge ausmacht, die Mahlarbeit auf -der  ganzen Länge der Walze unterbrochen, wo  durch eine grosse Menge     ungemahlenen    Gu  tes     zwischen    den Walzen hindurchgehen  kann.

   Die Anordnung von nachgiebigen  Lagern für die ausweichende Walze ist  schwierig, kostspielig und hat ferner die  Nachteile, dass einerseits die Lager gegen  das Innere des     Mühlengehäuses        abgedichtet     werden müssen und anderseits durch die Not  wendigkeit der     Schmierung    die     Temperatur       der     Sichterluft    in .der Mühle stark begrenzt  wird.  



  Es sind auch Mühlen bekannt, deren Wal  zen mit nachgiebigen Oberflächen versehen  sind. Diese bekannten Anordnungen sehen       für    die Walzen aber einen starren gern vor,  der wiederum gelagert werden muss, wodurch  der oben     genannte    Nachteil bestehen bleibt  (Begrenzung der Temperatur der     Sichterluft     mit Rücksicht auf die Schmierung).  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  nun mindestens eine Walze der Mühle in  sich elastisch (federnd) ausgebildet. Vor  zugsweise bestehen die Walzen aus einem  Band aus Stahl oder dergleichen, das als  zylindrische, konische oder doppelkonische  Schraubenfeder gewickelt ist.  



  Zwecks Beseitigung des     Achsialschubes     werden zweckmässig zwei gegenläufig gewun  dene     Schraubenfederwalzen    oder mehrere sol  cher gegenläufiger Walzenpaare angewendet,  deren     Achsialschübe    sich aufheben.      Zweckmässig sind auch Einrichtungen zur  Erzielung und Veränderung der     Vorspannung     der elastischen Walzen, zur Erzielung einer  scherenartig schneidenden Wirkung, sowie  Führungsvorrichtungen für die Walzen und  Einrichtungen zur Führung des Mahlgutes  und der     Sichterluft    vorgesehen.  



  Bei Mühlen grösseren Durchmessers wird  die Walze zweckmässig als Hohlzylinder aus  gebildet und der so entstehende Hohlraum  zur Aufnahme eines weiteren     Mühlenaggre-          gates        benutzt.     



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegen  standes der Erfindung sind auf der Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Mühle mit einer  zentralen starren Walze und vier um diese  herum angeordneten .elastischen Walzen, die  in Käfigen geführt sind, mit einer Einrich  tung zur Erzielung und Veränderung der       Vorspannung,    und zwar ist     Fig.    1 ein Schnitt  nach     -I-I    der     Fig.    2 und     Fig.    2 ein Schnitt  nach     II        II    der     Fig.    1. Bei dieser Ausfüh  rungsform bestehen die     achsialen    Walzen aus  in einer Richtung gewundenen Schrauben  federn.  



       Fig.    3, 4 und 5 zeigen -drei verschiedene  Walzenformen im Längsschnitt, und zwar  eine zylindrische, eine konische und eine  doppelkonische;       Fig.    6 zeigt eine gegenläufig gewickelte  zylindrische Walze im     Längsschnitt;          Fig.7    zeigt zwei Paar gegenläufig ge  wickelte, konische, elastische Walzen, zu  sammenarbeitend mit einer entsprechend ge  formten,     zentralen,    starren Walze mit einer  Vorrichtung zum Vorspannen dieser Walzen;       Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform, bei der  die starre Walze mit schraubenförmigen Nu  ten versehen ist, wodurch in den Berührungs  stellen scherenartig arbeitende Schneide  kanten entstehen;

         Fig.9    zeigt eine Ausführungsform, bei  der zu demselben Zweck über die starre  Walze eine Schraubenfeder geschoben ist;       Fig.    10 und 11 zeigen zwei Querschnitts  formen des Stahlbandes, aus dem die elasti  schen Walzen gewickelt sind;         Fig.12    zeigt eine Einrichtung, bei der  der Durchmesser der die elastischen Walzen  umhüllenden Lauffläche verändert wird.

   In  derselben Figur ist auch eine besondere Aus  führung der Luftführung dargestellt;       Fig.    13 ist ein Schnitt nach 13-18 der       Fig.    12;       Fig.14    und 15 zeigen in zwei Projek  tionen eine Ausbildung der Walzen mit Nu  ten oder Aussparungen zum     Hindürchlas.sen     des Mahlgutes und der     Sichterluft;          Fig.    16 zeigt eine etwas von     Fig.    14 ab  weichende Ausführungsform;       Fig.17    zeigt ein mehrteiliges Mühlen  gehäuse;

         Fig.    18 zeigt eine Ausführungsform, bei  der in die hohle starre Antriebswalze ein wei  teres     Mühlenaggregat    eingebaut ist;       Fig.    19 zeigt eine Ausführungsform, bei  der die Oberfläche der elastischen Walze mit  Nuten oder Mustern versehen ist;       Fig.20    zeigt     schematisch    die     Wirkungs-          weise    der Walze gegenüber einem härteren  Mahlkorn.  



  In den Figuren sind 1 die starren An  triebswalzen, 2 die elastischen Walzen, 3  Dichtungen, 4 das     Mühlengehäuse.    Die ela  stischen Walzen bestehen, wie erwähnt, aus  einer ein- oder mehrgängigen zylindrischen       (Fig.    3), konischen     (Fig.    4) oder doppel  konischen     (Fig.    5) Schraubenfeder. Wenn das  Band, aus dem die Schraubenfeder gewickelt  ist, rechteckigen oder quadratischen Quer  schnitt besitzt, so besteht die Gefahr, dass  die Walzen während des Mahlprozesses sich  ganz zusammenschieben und die einzelnen  Windungen der Schraubenfedern sich so  stark     aneinanderpressen,    dass sie förmlich an  einander kleben.

   Deswegen erhält der Quer  schnitt des Bandes derart geformte Kanten,  zum Beispiel abgerundete Kanten gemäss       Fig.    -10 oder     Trapezform    gemäss     Fig.    11, dass  die Windungen sich mit einer möglichst klei  nen Fläche berühren, falls die Schrauben  federn ganz zusammengedrückt werden.  



       Sobald    bei einer solchen     Kombination    von  elastischen Walzen und einer starren Gegen-      flache ein Hindernis zwischen diese beiden  Elemente gelangt     (Fig.20),    wird nicht die  ganze arbeitende Walze abgehoben, sondern  es erfolgt ein federndes Zurückweichen des  jenigen Teils der     elastischen    Walze 2, an dem  sich gerade das Hindernis 30 befindet, wäh  rend der übrige Teil dieser Walze mit der  starren Gegenfläche 7 in Verbindung bleibt  und somit keine Unterbrechung des Mahl  vorganges stattfindet.  



  Die     Natur    der elastischen Walzen ver  langt eine gewisse     Vorspannung    derselben,  die auf verschiedene Weise erreicht werden  kann. Bei der einfachsten Ausführungsform  kann man sie dadurch erreichen, dass man die  elastische Walze zwischen zwei oder meh  reren starren Walzen anordnet     (Fig.    8), die  von vorn herein     einen    bestimmten Abstand  haben, oder von denen die eine verstellbar  sein kann. Man kann die     Vorspannung    auch  dadurch erreichen, dass man das Mühlen  gehäuse mehrteilig ausbildet und durch mehr  oder weniger grosses Nähern der Gehäuseteile  den innern Durchmesser des     Mühlengehäuses     vergrössert oder verkleinert     (Fig.    17).

    



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.1     und 2 wird die     Vorspannung    durch     segment-          artige    Keile 5 erreicht, die an der Innenwand  des     Mühlengehäuses    4 angeordnet und von  aussen     nachstellbar    sind. Diese Keile sind  durch etwas niedrigere Zwischenstücke 6 zwi  schen den Keilen voneinander getrennt, wo  durch die Kanten der Keile 5 gegenüber den  schräg über sie     hinwegrollenden.    Kanten der  Schraubenfedern der elastischen     Walzen     Schneidekanten bilden, die an der Berüh  rungsstelle scherenartig arbeiten und das  Mahlgut zerschneiden.  



  Es ist ohne weiteres möglich, anstatt den  Durchmesser des Gehäuses den Durchmesser  der treibenden starren Walze veränderlich zu       machen.    und dadurch die notwendige Vor  spannung der elastischen Walzen zu er  reichen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    7  wird die     Vorspannüng    durch Verstellen der  konischen starren Walzen<B>1</B> in der Längs-         riehtung,    beispielsweise durch Anziehen einer  Schraube 20, geregelt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    12  sitzt in dem     Mühlengehäuse    4 eine Spann  hülse 7, die durch einen Druckring 8     mit-          telst    Schrauben 9 in ihren Sitz im Gehäuse       eingepresst    oder eingezogen wird. Auf diese  Weise kann man gleichfalls die     Vorspannung     der elastischen Walzen regeln. Im übrigen  hängt naturgemäss die Spannung der elasti  schen Walzen von der Menge des Mahlgutes  ab, derart, dass beim Vergrössern der zwischen  den Mahlflächen befindlichen     Mahlgutschicht     die     Anpressung    wächst.  



  In     Fig.    8 wird die schneidende Wirkung  der Kanten der zylindrischen Schraubenfeder  2 an der Berührungsstelle mit der treibenden  Walze 1 dadurch erreicht, dass die Walze 1  mit schraubenförmigen Nuten 10 versehen  ist. Das Gleiche wird bei der Ausführungs  form nach     Fig.    9 dadurch erreicht, dass über  die Walze 1 eine Schraubenfeder 11 ge  schoben ist.  



  Die Einbringung des Mahlgutes in die  Mühle erfolgt durch -einen     Einfülltrichter    22,  die Einführung der     Sichterluft    durch die  Öffnungen 1.8 und die Abführung des ge  mahlenen Gutes mit der     Sichterluft    durch  die Öffnungen 17.  



  Damit das Mahlgut frei durch die elasti  schen Walzen 2 rieseln kann, ist es zweck  mässig, die Schraubenfedern dieser Walzen so  zu wickeln, dass zwischen den einzelnen Gän  gen genügend grosse Zwischenräume 12 blei  ben     (Fig.    3, 4, 5, 6, 19), die gleichzeitig die  scherenartige     Schneidwirkung    der Schrauben  federn erhöhen. Diese     Schneidwirkung    der  Kanten der elastischen Walze 2 wird auch  an der Berührungsstelle mit der sie umhüllen  den Lauffläche erreicht, indem diese mit  Nuten 24 oder Schlitzen 13 versehen wird       (Fig.    12, 13). Die letzteren haben den Vor  teil, dass die     Sichterluft    einen     besserer!    Zu  tritt zu dem Mahlgut hat.  



  Wie oben erwähnt, ist es eine Eigen  schaft der als Schraubenfedern ausgebildeten  elastischen Walzen, dass sie, wenn sie ganz  zusammengeschoben sind, weder das Mahl-      gut, noch die     Sichterluft    vom Innenraum der  Walze nach aussen durchlassen. Zu diesem  Zwecke werden die Kanten der Federbänder  mit Nuten 14     (Fig.    14 bis 16) oder Ausspa  rungen versehen, die es ermöglichen, dass  selbst im     zusammengepressten    Zustand der  Schraubenfedern das Mahlgut und die       Sichterluft    durch die Walzen streichen kön  nen.

   Diese Nuten können gleichzeitig als  Zahnlücken für einen     zwangläufigen    Antrieb  der elastischen Walzen benutzt werden, falls  die Reibung der treibenden festen Walze für  den     Antrieb    nicht ausreichen sollte. In einem  solchen Fall     wird    die treibende, feste Walze  mit Zähnen 15     (Fig.    14 und 15) versehen,  die in die oben     erwähnten    Aussparungen 14  der Schraubenfedern eingreifen.  



  Anderseits ist es zweckmässig, die die       elastischen    Walzen umhüllende Lauffläche  an passenden Stellen mit Löchern oder  Schlitzen zu versehen, um dem     Mahlgrit    und  der     Sichterluft    einen freien     Durchlass    zu ge  währen. Demgemäss ist bei der Ausführungs  form gemäss     Fig.    12 die Lauffläche (Spann  hülse 7) mit Schlitzen 1-3 versehen, durch die  das Feingut in einen Ringkanal 16 und von  dort mit dem Luftstrom in den     Stutzen    17       gelangt,    an den der     Sichter    angeschlossen  ist. Der Eintritt der Luft erfolgt durch den       Stutzen    18.  



  Bei     Mühlen        grösseren    Durchmessers, wie  sie beispielsweise in den     Fig.    1 und 2 dar  gestellt sind, ist die starre Triebwalze '1  zweckmässig als Hohlzylinder ausgebildet       und    in dem so entstandenen Hohlraum ein  selbständiges     Mühlenaggregat    untergebracht.  Eine solche Ausführungsform zeigt     Fig.    18.  Hier ist die Innenfläche der starren Walze  mit einem Gewinde versehen, durch das das  in den Hohlraum und in das dort befindliche       illühlenaggregat    gelangte     Nahlgut    wieder  nach     aussen    zurückgeführt wird.  



  Die     Sichterluft    kann entweder aus der  Innenmühle in die Aussenmühle geführt wer  den (Reihenschaltung), oder es kann die       Sichterluft    auch getrennt den beiden Mühlen  aggregaten zugeführt     werden    (Parallelschal  tung).    Ebenso kann der Antrieb der starren  Walzen der Innenmühle entweder unab  hängig oder gemeinsam mit dem Antrieb der  Aussenmühle erfolgen.  



  Die Oberfläche der elastischen Walzen  wird je nach dem Mahlgut glatt, genutet oder  gemustert ausgeführt.     Fig.    19 zeigt eine  Musterung der Oberfläche,     mittelst    der man  beispielsweise dünne Metallfolien oder der  gleichen zerkleinern kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzenmühle zum Zerkleinern von Kör nern und Hartgut, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze der Mühle in sich elastisch ausgebildet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Walzenmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elastische Walze aus einer Schraubenfeder besteht. 2. Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Erzielung einer scheren artig schneidenden Wirkung mit den elastischen Walzen (2) die Innenfläche des Mühlengehäuses mit Nuten oder Ver tiefungen (13) versehen ist. 3.
    Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Änderung und Ein stellung der Spannung der elastischen Walzen. 4. Walzenmühle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass am innern Umfang des Mühlengehäuses Längs keile (5) angeordnet sind, durch deren Längsverschiebung der Anpressungs- druck (Spannung) der Walzen geregelt wird. 5. Walzenmühle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung der Schraubenfeder durch Veränderung des äussern Durchmessers der starren trei benden Walze (1) geregelt wird. 6.
    Walzenmühle nach Unteranspruch 3, @, durch gekennzeichnet, dass die Spannung cler Schraubenfedern durch Veränderung des innern Durchmessers der die elasti schen Walzen umgebenden Fläche ge regelt wird. 7. Walzenmühle nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (5) zur Erzielung einer scheren artig schneidenden Wirkung mit den elastischen Walzen durch niedrige Nuten freilassende Zwischenstücke (6) vonein ander getrennt sind. B.
    Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die elastischen Walzen (2) in Käfigen (19) geführt sind. 9. Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die elastischen Walzen (2) je aus mindestens zwei gegenläufig gewundenen Schraubenfedern bestehen, derart, dass die beim Abrollen der elastischen \Walzen entstehenden Achsialschübe einander auf heben. 10.
    Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Querschnitt des die Schrau benfeder bildenden Bandes derart ge staltet ist, dass die Berührungsfläche zwischen den einzelnen Windungen der Schraubenfeder bei Zusammenpressung möglichst klein ist. 11. Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die einzelnen Windungen der Schraubenfedern mit Nuten oder Aus klinkungen versehen ist, durch die das Mahlgut und die Sichterluft hindurch treten kann. 12.
    Walzenmühle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die die elastischen Walzen umgebende Fläche einen Luft kanal (16) enthält und mit Löchern und Schlitzen versehen ist, durch die das Mahlgut und die Sichterluft auf dein kürzesten Wege die Mühle verlassen kann, zum Zwecke, die Walzen sofort von dem fertig gemahlenen Gut nach des sen Entstehen zu befreien. 13. Walzenmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die starre An triebswalze (1) als Hohlzylinder aus gebildet ist und in ihrem Hohlraum ein weiteres Mühlenaggregat angeordnet ist. 14.
    Walzenmühle nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fläche der starren Walze mit Gewinde versehen ist, durch das das Mahlgut nach aussen zurückgeführt wird. 15. Walzenmühle nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichter- luft aus der innern Mühle in die Aussen mühle geführt wird, oder umgekehrt (Reihenschaltung). 16. Walzenmühle nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichter- luft der innern und der äussern Mühle getrennt zugeführt wird (Parallelschal tung). 17.
    Walzenmühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der elastischen Walze mit Nuten oder Mustern versehen ist.
CH158018D 1931-10-22 1931-10-22 Walzenmühle zum Zerkleinern von Körnern und Hartgut. CH158018A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542109A1 (de) * 1975-09-20 1977-03-31 Gen Communition Inc Vorrichtung zur zerkleinerung und/oder mischung von festen, pastoesen oder fluessigen stoffen
US4711402A (en) * 1985-02-05 1987-12-08 Det-Drager-Energie-Technik Gmbh & Co. Kg Apparatus for reducing the size of and/or for mixing solid, pasty and/or liquid material
CN104489041A (zh) * 2014-12-15 2015-04-08 重庆广恒食品开发有限公司 肉馅制作装置

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