CH153902A - Umkehrgetriebe für Maschinenelemente mit hin- und hergehender Bewegung und regelbarer Hublänge. - Google Patents

Umkehrgetriebe für Maschinenelemente mit hin- und hergehender Bewegung und regelbarer Hublänge.

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CH153902A
CH153902A CH153902DA CH153902A CH 153902 A CH153902 A CH 153902A CH 153902D A CH153902D A CH 153902DA CH 153902 A CH153902 A CH 153902A
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Aktiebolaget Per P Stickmaskin
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Perssons Vaf Och Stickmaskin A
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  Umkehrgetriebe für     Maschinenelemente    mit hin-     lind        hergehender        Bewegung     und regelbarer     Ilubl.inge.       Bei Maschinenelementen mit hin- und  Hergehender Bewegung ist es im allgemeinen  wünschenswert, einen möglichst weichen und  stossfreien Übergang zu erzielen, wenn die  Bewegungsrichtung .des Maschinenelementes  beim Ende des Hubes     umg.ek-ehrt    wird. In  gewissen Fällen ist es ausserdem von     Bedeu-          tZing,    dass die Hublänge bequem verändert  werden kann und .die     Endpunktslagen    für den  Hub beliebig gewählt werden können.  



  Dies wird durch die vorliegende Erfin  dung erreicht, deren Gegenstand ein     Ilm-          kehrgetriebe    für Maschinenelemente mit     hin-          und    hergehender Bewegung ist.

       Das    wesent  liche Merkmal dieses Umkehrgetriebes ist,       da.ss    dasselbe zwei drehbare Eingriffsorgane  besitzt, die beständig je mit einem     TrLlm     eines endlosen biegsamen Treiborganes zu  sammenwirken und abwechselnd und     inter-          mittierend    eine hin- und hergehende Bewe  gung des eigentlichen     Getriebemechanismus,       welches dabei das     Maschinenele        nient    unmittel  bar mitnimmt,     beU@irken,        #%,

  obei    der     Getriebe-          mechanismus    am Ende jedes Hubes gegen     .1e     einen in seiner Bewegungsbahn angeordneten  zwecks     Regelung    des Hubes beliebig einstell  baren Anschlag trifft und dadurch mit Hilf  von Kupplungen eine abwechselnde Sperrun  und Freigabe der     Eingriffsorgane    herbei  führt.  



  " Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden     Zeich-          nung    veranschaulicht.     Fig.    1 zeigt einen  senkrechten Längsschnitt durch das     Fin-          kehrgetriebe    im wesentlichen nach der     Lini.c#          b-b    der     Fig.    2, die ihrerseits einen Quer  schnitt nach der Linie     a-a    der     Fig.    1 zeigt.  



  Das gezeichnete Umkehrgetriebe wird     voii     einer endlosen     Fette    1 getrieben. die über  auf jeder Seite des     CTetriebes    angebrachte  Kettenräder (in der     Zeichnung    nicht gezeigt)  läuft, wobei sich die beiden     Kettentrume    in      zu einander entgegengesetzter Richtung be  wegen, wie die Pfeile in     Fig.    1 zeigen. Ein  Kettenrad 2 befindet sich in Eingriff mit  dem     obern        Trum    der Kette, während sich  ein Kettenrad 3 in Eingriff mit dem untern       Trum    der Kette befindet.

   Die Kettenräder 2  und 3 sind auf zwei Hülsen 4 und 5 drehbar  gelagert, die von einer Zwischenwand 6 ab  stehen, welche innerhalb des Getriebegehäu  ses 7 angeordnet ist. Neben den Ketten  rädern 2 und 3 sind Reibungskupplungen 8  und 9 angeordnet, welche das Zusammen  kuppeln .der     Kettenräder    mit den Achsen  der     Zahnräder    10 und 11 ermöglichen. Die  Achsen, die zusammen mit den Zahnrädern  ein Stück bilden, sind hülsenförmig und in  den Hülsen 4 und 5 gelagert. Die Zahnräder  10 und 11 befinden sich in Eingriff mit  einem Zahnring 12, der an einer Scheibe 40  befestigt ist, die ihrerseits auf     einer-im    Ge  häuse 7     drehbar    gelagerten Achse 13 be  festigt ist.

   Die Scheibe 40 ist mit einer  Kurvenbahn 15 versehen, an welcher     nvei    in  den als Hülsen ausgebildeten Achsen der  Zahnräder 10 und 11 verschiebbar einge  führte Stangen 16 und 17 anliegen. Auf der  Scheibe 40 ist weiter ein     Ring    19 befestigt,  in welchem ein Ausschnitt 2.0 vorgesehen ist.  Hebel 21 und 22, die auf in dem Gehäuse 7       befestigten    Zapfen     .11    drehbar gelagert und  von Federn 42     beeinflusst    sind, sollen ab  wechselnd mit dem Ausschnitt 20 zusammen  wirken. Auf der Scheibe 40     ist    ein Brems  ring 23 befestigt, 'an welchem eine Brems  backe 24 schleift.

   Auf der Achse 13 ist ein  Schneckenrad 25 befestigt, das mit einer  Schnecke ?6 in Eingriff steht, die auf einer  Welle 27 verschiebbar angebracht ist. Die  Achse 1.3 ist ferner mit     einer    Kurbel 14 ver  sehen, die durch einen Kurbelzapfen 31 mit  dem hin- und hergehenden     Maschinenelement          verbunden    werden soll, dessen hin- und her  gehende Bewegung das Getriebe regeln soll.  



  Das Gehäuse 7 des Getriebes ist ver  schiebbar     geführt    an Führungen 28, an wel  chen zwei auf jeder     Seite    des Getriebes an  gebrachte Anschläge 29 einstellbar befestigt  sind. In der Zeichnung ist nur der rechte    Anschlag gezeigt. Diese Anschläge können  an jeder Stelle der Führungen befestigt wer  den zum Regeln der Hublänge des betreffen  den Maschinenelementes und der Lage     de     Arbeitshubes auf den Führungen. Neben den  Anschlägen 29 sind stossaufnehmende Federn  30 angebracht.  



  An -dem Gehäuse 7 ist auf     einem        Zapfen     43 ein     doppelarmiger    Hebel 18 drehbar ge  lagert, dessen Enden an den Stangen 16 und  17 anliegen. Von den Reibungskupplungen  8 und 9 erstrecken sich Hebel 32 und 3,3,     init     denen konische Flanschen 45 und 46 an den  Stangen 16 und 17 zusammenwirken.  



  Die     ZVirkuugsweise    des Getriebe; ist  folgende:  Es wird angenommen, dass die     untere    Rei  bungskupplung 9 eingerückt und das Ketten  rad 3 gesperrt ist. Der     untere        Kettentrinn     nimmt dann das Umkehrgetriebe mit nach  links, bis dieses die Feder 30 trifft und von  dem linken (nicht gezeigten) Anschlag 29  angehalten wird. Gleichzeitig wird der linke  Hebel 21 von einer schrägen Fläche des ge  nannten Anschlages 29     beeinflusst,        wol;ci.     der Hebel 21 um seine Achse 41 gedreht und  aus dem     4usschnitt    20 ausgelöst. wird.

   Der  gezahnte Ring 12 mit der Scheibe 40 wird  hierdurch freigegeben, was zur Folge hat.     class     das Zahnrad 11, das durch die Reibungs  kupplung 9 mit dem Kettenrad 3 verbunden  ist, von der Kette 1 in Drehung versetzt wird  und hierdurch den     gezahnten    Ring 12 und  die Scheibe 40 antreibt, die in der von dem  g<B>0.</B>  



       ebogenen    Pfeil angegebenen Richtung ge  dreht werden, bis der Ausschnitt 20 den  rechten Hebel 22 trifft. Die Scheibe     .10,    die  dabei gesperrt wird, bat eine halbe Umdre  hung gemacht. Während der Drehbewegung  der Scheibe 40 werden die Stangen 16 und 17  von der Kurvenbahn 15 beeinflusst, wobei die  Reibungskupplung 8 eingerückt und die Rei  bungskupplung 9 ausgerückt wird. Das     Aus-          und        Einrücken    der Reibungskupplungen wird  durch die Hebel 32 und 33 bewirkt, die von  den an den Stangen 16 und 17 angeordneten  konischen Flanschen 45 und 46 beeinflusst      werden. Der Doppelhebel 18 hält die Stau  gen 1.6 und 17 in Berührung mit der Kurven  bahn 15.

   Wenn .die Scheibe 40 von dem  Hebel 22 aufgehalten und das Kettenrad 2  von der Reibungskupplung 8 gesperrt ist,  nimmt der obere     Kettentrum    das Umkehr  getriebe in entgegengesetzter Richtung mit  sich (der obere     gerade    Pfeil in     Fig.    1). Da  die Reibungskupplung 9     ausgerückt    ist, kann       sioli    das Kettenrad 3 hierbei frei drehen..  



       Bei    der Drehung der Scheibe 40 wird die  auf der Achse der Scheibe befestigte Kurbel  74 geschwenkt. Die Kurbellänge ist vorzugs  weise derart gewählt, dass der Kurbelzapfen  31 sich bei der Umkehr mit der gleichen       Peripheriegeschwindigkeit    wie die Kette 1  bewegt. Dem Maschinenelement, welches das  Umkehrgetriebe antreiben soll, und das durch  eine Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen. 31  verbunden werden soll, wird bei der Umkeh  rung der     Bewegung    eine weiche Übergangs  bewegung erteilt, indem die Vorwärtsbewe  gung verzögert und die Rückwärtsbewegung  beschleunigt wird in der gleichen Weise wie  bei einer gewöhnlichen Kurbel- und     Pleuel-          stangenbewegung.     



  Die     Bewegungen,    die in den Umkehr  punkten -auf die Schnecke 26 und die Welle  27 von dem auf der Achse 13     befestigten     Schneckenrad 25 übermittelt werden, kön  nen nach Wunsch zum     Antreiben    oder  Regeln verwendet werden und ermöglichen  somit eine von den Umkehrverhältnissen vor  ausbestimmte Wirksamkeit verschiedener  Maschinenelemente.  



  Die     obengenanrite    Bremsbacke 24     ist.    da  zu bestimmt, wenn das Umkehrgetriebe ge  gen. die Anschläge trifft, die Scheibe 40 dar  an zu verhindern,     .dass    sie zurückschnellt und  den Mechanismus in einer falschen Lage ver  riegelt.  



  Das oben beschriebene Umkehrgetriebe  ist hauptsächlich zum Antreiben des Schlit  tens von     Strickmaschinen        bestimmt,    kann  aber natürlich auch bei vielen andern     Arten     von Maschinen zur Verwendung kommen, bei  welchen eine     regelbare    hin- und hergehende  Bewegung eines     Elementes    gewünscht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umkehrgetriebe für Maschiiieneleinent2 mit hin- und hergehender Bewegung und regelbarer Hublänge, dadurch gel@eniizeich- net, dass es zwei drehbare Eingriffsorgane besitzt, die beständig je mit einem Trum eines endlosen biegsamen Treiborganes zu sammenwirken und abwechselnd und inter- mittierend eine hin- und hergehende Bewe gung des.
    eigentlichen Getriebemechanismus. welches dabei das Maschinenelement unmit telbar mitnimmt, bewirken, wobei der Ge- triabemeehanismus am Ende jedes Hubes ge gen je einen in seiner Beweg@ingsbahn an geordneten zwecks Regelung des Hubes be liebig einstellbaren Anschlag trifft. und da durch mit Hilfe von Kupplungen eine ali- wechselnde Sperrung und Freigabe der Ein griffsorgane herbeiführt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Umkehrgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eingriffs organe durch Vermittlung von Bewe- gungsübertrag-ungsgIiedern mit einem zum Antrieb :des Maschinenelementes dienen den Organ in Bewegungsverbindung sind. wobei die genannten Kupplungen zwi schen diese Bewegungsübertragungsglieder und die Eingriffsorgane eingeschaltet sind. 2.
    Umkehrgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspi2ich 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bew egungsübertragungsglieder aus einem gezahnten Ring (12) und zwei damit in Eingriff stehenden Zahnrädern (10, 11) bestehen, die zur wechselweisen Zusammenschaltung mit, den Einbriff>- organen (2, 3) angeordnet. sind. und dass der gezahnte . Ring (12) in Verbindung mit einer Kurbel (14) steht.. welche die Bewegung auf das zu treibende Maschi nenelement zu übertragen hat. 3.
    Umkehrgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet ,durch zwei Sperrhebel (21, 22), für den Ring (12), die derart angeordnet sind, class sie abwechselnd von den Anschlägen (29) heeinflusst werden, um abwechselnd den von ihnen .gesperrten gezahnten Ring (12) freizugeben, wobei dann dieser Ring eine Drehbewegung von .demjenigen Zahnrad (10 bezw. 11) erhält, das.
    in diesem Augenblick mit dem einen Eingriffsorgan (2 bezw. 3) zusammengeschaltet ist, zwecks Schwenk .ens der Kurbel (14) inner halb eines gewissen Winkels bei jeder Umkehr des Getriebemechanismus, wo durch .eine weiche Umkehrbewegung des angetriebenen Maschinenelementes er reicht werden soll. 4. Umkehrgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der gezahute Ring (12) auf einer Scheibe angeordnet ist, welche mit einer Kurvenbahn (15) versehen ist, mit welcher Steuerorgane zusammenwir ken, die zum Steuern der Kupplungen zwi schen den Zahnrädern (10, 11) und den Eingriffsorganen .dienen. 5.
    Umkehrgetriebe nach Patentanspiuch, da durch gekennzeichnet, dass die Eingriffs organe aus. Kettenrädern (2, 3) bestehen, die in beständigem Eingriff mit einer das Treiborgan bildenden endlosen Kette (1) stehen. 6. Umkehrgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die von der Kurvenbahn (15) beeinflussten Steuerorgane aus verschieb baren Stangen (16, l.7) bestehen, die mit Reibungskupplungen zusammenwirken, welche zum Ankuppeln bezw. Auskuppeln der Eingriffsorgane mit Bezug auf die Zahnräder (10, 11) bestimmt sind.
    7. Umkehrgetriehe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenIl- zeichnet, dass mit den verschiebbaren Stangen (16, 17) ein Doppelhebel (18) zu sammenwirkt, welcher dieselben in Be rührung mit der Kurvenbahn (15) hält.
CH153902D 1930-03-22 1931-03-20 Umkehrgetriebe für Maschinenelemente mit hin- und hergehender Bewegung und regelbarer Hublänge. CH153902A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2366088B1 (de) 2008-11-21 2016-03-30 U.S. Army Rdecom-Ardec Automatisch aufladbares ferngesteuertes waffensystem mit extern betriebener feuerwaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2366088B1 (de) 2008-11-21 2016-03-30 U.S. Army Rdecom-Ardec Automatisch aufladbares ferngesteuertes waffensystem mit extern betriebener feuerwaffe

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