CH153635A - Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Fernmeldeanlagen.

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CH153635A
CH153635A CH153635DA CH153635A CH 153635 A CH153635 A CH 153635A CH 153635D A CH153635D A CH 153635DA CH 153635 A CH153635 A CH 153635A
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armature
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements

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  • Electromagnets (AREA)

Description


  Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Fernmeldeanlagen.         Gegenstand    der Erfindung bildet     ein          elektromagnetisches    Relais, welches     insbeson-          dere        für     für die     Steuerung     von Stromkreisen     Verwendung    finden kann.  



  Die     Erfindung        besteht    darin, dass der  als Stromleiter benutzte Anker am Magnet  kern     isoliert    gelagerte     Stromleiter        elektrisch     leitend verbindet.

   Hierdurch wird es möglich,  ein derartiges Relais sehr einfach ausbilden  und seine Ausmasse, ohne das sichere Ar  beiten zu gefährden, äusserst klein bemessen  zu können, so dass nur     ein    geringer Platz  bedarf     beansprucht    wird,     biei    wesentlicher  Verbilligung der     Herstellung,    zum Teil in  folbe des     Fortfalles    der sonst erforderlichen,       verteuernden        Justierarbeiten.     



  In den Zeichnungen     ist    anhand     .einiger          Ausführungsbeispiele    die     Erfindung    darge  stellt und in der nachfolgenden Beschreibung  näher     beschrieben.     



  Die     Fig.    1 der Zeichnung     ,stellt    ein Aus  führ     zngsbeispiel    in     Draufsicht    dar; die         IFig.    2', ist eine     Seitenansicht1    und die       Fig.    3 zum Teil eine Vorderansicht, zum Teil  im Schnitt dieser Ausführungsform des  Relais;

         Fig.    4     stellt    ein Relais dar, dessen An  ker zwecks Erzielung einer grösseren Emp  findlichkeit     esne    besondere Ausbildung erhal  ten hat; die       Fig.    5     bis    8 stellen     Ausführungsbeispiele     solcher Relais dar, deren     Luftspalt    zwischen       gern.    und Anker verschieden gross     ausge-          bildet    ist.  



  Das Relais nach     F.ig.    1, 2 und 3 be  steht aus dem gern a von zweckmässig       U-förmiger    Gestaltung. Jeder der beiden  Schenkel des Kernes a trägt vier aus     strom-          leitendem    Material bestehende Lamellen     b,    die  durch eine Isolierschicht c von dem Bern     a     getrennt sind.

   Das obere abgebogene Ende  der     Lamellen    b     dient    als     Lötöse    zum An  schliessen der zu steuernden     Leitungen,    wäh  rend das andere, um die     Magnetkerne    ge  bogene Ende die Pole für die Anker f bil-           det.    Der eine der beiden     Magnetschenkel    a       trägt    die Erregerspule d; doch können auch  beide Schenkel     mit        einer    solchen versehen  sein.

   Auf die Kernenden ist ein Behälter     e.     aufgeschoben     bezw.    befestigt, der aus vor  zugsweise durchsichtigem Material, zum  Beispiel Zelluloid oder dergleichen, besteht  und zur Aufnahme der Anker f dient. Der  Behälter e kann auch verschiebbar daran ge  lagert werden, zwecks Einstellung des     Luft-          absta@ndes    zwischen Kernen und Ankern.  Jeder Anker f setzt sich     zweckmässigerweise     aus mehreren Lamellen     leitenden    Materials  zusammen und ist unterhalb der ihm zugeord  neten     Lamellenpaare    b in .dem Behälter e  frei beweglich     gelagert.     



  Der Behälter     e    ist in     Kammern    unter  teilt zur getrennten     Unterbringung    der An  ker f, ,<I>so</I>     @    dass jeder Anker nur durch die  ihm     zugeordneten    Lamellen b beeinflusst wer  den: kann.  



  In der Ruhelabe des Relais     befinden    sich  die Anker f auf dem Boden des Behälters e.  Bei Stromdurchgang über die Spule d wer  den an den Polen der Stromleiter des Kernes  magnetische     Kraftfelder        erzeugt,    die den  Anzug der Anker bewirken. In ihrer ange  zogenen Lage verbinden die Anker die ihnen  zugeordneten Leiter, so     dass,die        über,dieselben     führenden Stromkreise geschlossen werden       können.    Da jeder Anker f aus mehreren     E'in-          zellamellen    besteht, so wird hierdurch :ein       guter        Kontaktschluss    gesichert.

   Bei Ab  erregung fallen sie infolge ihres Eigen  gewichtes wieder in ihre Ruhelage zurück.  Durch     Anordnung    von     getrennten    Strom  leitern als Auflage für die Anker in deren  Ruhelage kann ein solches Relais bei ent  sprechender Ausbildung der Anker auch zur  Steuerung von     Wechs.edkontakten    benutzt  werden. An Stelle eines     mehrschenkligen     Kernes können natürlich auch zwei     getrennte     Kerne Verwendung finden,, wobei aber     dann     jedem der Kerne zweckmässig eine Erreger  wicklung zugeordnet wird.  



  Das in     Fig.    4 dargestellte     Relais    enthält  zwei     U-förmige        Magnetkerne    a, deren oberer    Schenkel durch ein Tragstück h überbrückt  wird,     wdlches    gleichzeitig zur Befestigung       des    Relais benutzt     werden.    kann. Bei Ver  wendung von Eisen an     Stelle    von Messing  für dieses Tragstück wird ein guter mag  netischer Schluss der beiden     Kerne    erzielt.  Jeder der beiden Kerne     a        trägo-t    eine Er  regerspule d und einen aus einer Blechlamelle  bestehenden Leiter b.

   Es kann aber auch  nur der eine der beiden Kerne eine Wicklung       tragen        'bei    gleicher oder ähnlicher Ausbildung  der Magnetkerne. Die beiden Leiter sind  durch eine Isolierschicht c von den Kernen a  getrennt. Ihr oberes, nach     aussen    abgebogenes  Ende bildet den     Lötanschluss    für die anzu  schliessenden Leitungen, während ihr unteres  abgewinkeltes Ende sich über die Pole der  Kerne     a        legt,    diese jedoch nur     teilweise    über  deckt.

   Der an den Kernen     befestigte    Behäl  ter e aus Zelluloid oder     dergleichen    nimmt  den Anker f auf, der lose am Boden des  Behälters     gelagert    ist. Der Anker setzt sich  zweckmässig aus mehreren Lamellen zusam  men. Der     mittlere,    den     Polstücken    der Kerne  a. zugeordnete     Ankerteil    ist mit einem Ab  satz g versehen, ,der den     Luftabstand    zwi  schen dem Anker und den Polstücken ver  ringert. Dieser Ansatz g ist so bemessen,  dass' er, wenn der Anker im angezogenen Zu  stande an den Leitern     c        anliegt,    nicht in Be  rührung mit dem freien Teil der Polstücke  gelangt.

   Infolge dieser Anordnung wird eine  besonders     kräftige    Wirkung auf den Anker  ausgeübt und ein äusserst empfindliches     Re-          las    geschaffen. Ferner wird hierdurch     .der     von dem Anker ausgeübte     Kontäktdruck    er  höht,, was     vorteilhaft    ist für die sichere Ar  beitsweise derartiger Relais.

   Ihre     Anzugs-          wirkung    kann noch dadurch erhöht werden,       dass    der Luftspalt zwischen den Polenden der  beiden Kerne möglichst schmal gewählt wird,  wodurch sich die     Anzugsfläche    für die An  ker     vergrössert.     



  Die     Fig.    5     zeigt    ein     Relais    mit einem  U-förmig ausgebildeten Kern 1, auf dessen       mittlerem    Teil die     Erregerspule,    2 gelagert  ist. Durch die     -Isolationszwischenlagen    3 und      4 sind die Leiter 5 und 6 vom Kern  isoliert angeordnet, die vom Anker 7       verbunden    werden können.

   Wie ersichtlich,  ist nur auf der linken     Seite    der Abbildung  ein üblicher Luftspalt 8 vorgesehen, wäh  rend auf der rechten Seite infolge des dort       vergrösserten        Querschnittes    des Ankers 7 ein  wesentlich geringerer     magnetischer    Luftspalt  vorhanden ist. Die Anzahl der auf einem  Kern isoliert     gelagerten    Leiterpaare 5 und 6  kann ganz beliebig gewählt werden.  



  Die     Fig.    6     zeigt    ein     Ausführungsbeispiel,     bei dem der zur Verbindung dienende An  ker 7 nicht keilförmig, sondern     prismatisch          ausgebildet    ist. Die     Verringerung    des Luft  spaltes auf der rechten Seite der Abbildung  erfolgt in diesem     Falle    dadurch, dass die     Auf-          lagerfläch@e    für den in der Ruhelage befind  lichen Anker, das heisst die Fläche, die durch  die schematisch angedeuteten Stützlager 9  und 10 gelegt werden kann, schräg angeord  net ist.  



  Die     Fi.g,    7 zeigt ein     Ausführungsbeispiel,     bei dem die Leiter 5 und 6 nur wenig über  die Polfläche des Kernes 1 vorstehen. Bei  diesem Ausführungsbeispiel ruht der Anker 7  auf der einen Seite auf dem     Stützlager    10  auf, während er auf der     andern.    Seite mit  telst der Feder 11 mit dem Leiter 6 in Ver  bindung steht. Die Feder 11 dient gleich  zeitig zur     Überleitung    des Stromes vom Lei  ter 6 zum     Anker    7.

   An Stelle einer Feder  kann auch eine bewegliche Litze,     Draht,     spirale oder dergleichen     verwendet    sein, um,  auch wenn .der     Anker    den Leiter nicht ganz       berührt        odier    wenn die Kontaktstellen ver  schmutzt sind, stets     einen    einwandfreien  Stromübergang zu haben.    Die     Fi.,g.    8     zeigt    schematisch ein Aus,       führungsbeis,piel,    bei dem die Länge des. Ker  nes     bezw.    der Spule (Länge A) im Ver  hältnis zur Höhe (Höhe B) ziemlich gross ge  wählt ist.

   Wie ersichtlich, sind bei     diesem          Aus.führungsb!eispiel    die Leiter 5 und 6 nach  aussen abgebogen, zum Zwecke, eine grössere  Fläche zum Anbringen von     Kontakten    zu er-    zielen unter     gleichzeitiger    Benutzung eines  wesentlich geringeren Luftspaltes, als diese  nach     Eig.    5 und 6 möglich ist. Die in die  sem Falle     vorhandene    geringe Elastizität der       obern        Kontaktteile    12 und 13 trägt zu einer  Verbesserung der     Kontaktgebung    bei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeich net, dass der als Stromleiter benutzte Anker bei erregtem Relais am Magnetkern isoliert gelagerte Stromleiter elektrisch leitend ver bindet. UNTERANSPRüCHE 1. Elektromagnetisches Relais nach Patent ansTruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss .der Anker frei beweglich gelagert ist. 2.
    Elektromagnetisches Relais nach Patent- -ans#prueh, dadurch gekennzeichnet, dass' mehrere isoliert voneinander auf einem gemeinsamen Kern angeordnete Strom leitergrupp:en vorgesehen sind, die durch je einen Anker bei erregtem Relais ver bunden werden. 3. Elektromagnetisches Relais nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mag- netkern U-förmig ausgebildet ist. 4.
    Elektromagnetisches Relais nach Patent- anspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, mit U-förmigem Kern, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Erreger spule vorgesehen ist, die nur den einen Schenkel umgibt. 5. Elektromagnetisches Relais nach Patent- anspruch und Unteranspruch 1, da durch ,gekenn;zeichnet, .da.ss jeder der An ker aus einer Mehrzahl von Einzel lamellen besteht.
    6. Elektromagnetisches Relais nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 5,, dadurch gekennzeichnet, dass sämtlich Anker in einem gemeinsamen Behälter aus durchsichtigem Material gelagert sind. 7. Elektromagnetisches Relais nach Patent- anspruch und. den Unteranspriichen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Behälter in so viel Kammern unter teilt ist, als Anker vorhanden sind.
    B. Elektromagnetisches Relais nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter verschie#bba-r am Kern ge lagert .ist. 9. Elektromagnefsches Relais nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Anker an seinem mit Stromleitern nicht in Berührung gelangenden Teil eine den Luftabstand zwischen Anker und Magnetpolen verringernde Gestaltung auf weist.
    10. Elektromab-netisches Relais nach Patent anspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anker zu- geordneten Magnetpole nur teilweise von den Leitern überdeckt werden.
    1.1. Elektromagnetisches Relais nach Patent ansprach und den Unteransprüchen 1, 9 und 1,0, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem aus zwei U-förmigen Magnetkernen besteht, deren jeder .eine Emregerwicklung trägt. 12. Elektroma:gneti.schas Relais nach Patent- anspruch und den Unteransprüchen 1, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kerne durch ein Tra.g- stück aus magnetisierbarem Material ver bunden sind.
    13. E:lektrama:gnetisches Relais nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht angezogenem Anker die bei den zwischen Anker und Kern befind lichen Luftspalte verschieden gross sind. 14. Elektromagnetisches Relais nach Patent anspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in urierregtem Zu- stande nur auf einer Seite des Relais ein Luftspalt zwischen Anker und Leiter besteht, auf der andern Seite dagegen .der Anker ganz am Leiter anliegt,
    zwecks Verminderung des magnetischen Luft spaltes an dieser Seite. 1.5. Elektromagnetisches Relais nach Patent anspruch und dem Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass .der Anker mit einem der zu verbindenden Leiter elek trisch leitend verbunden ist. 16. Elektromagnetisches. Relais nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Länge des eigentlichen Kernes im Verhältnis zur Höhe der ausserhalb der Spule liegenden Polschuhe wesentlich grösser ist.
CH153635D 1930-12-01 1930-12-01 Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Fernmeldeanlagen. CH153635A (de)

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