CH152024A - Verfahren zur Herstellung eines Polsterkörpers. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Polsterkörpers.

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CH152024A
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Ernest Weber Arthur
Arthur Howard Joseph
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Ernest Weber Arthur
Arthur Howard Joseph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


      Verfahren    zur Herstellung     eines    Polsterkörpers.    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur  Herstellung eines Polsterkörpers zur Hervor  bringung federnd nachgiebiger Flächen an  Sitzen, Kissen und andern Polstergegenstän  den, einschliesslich Matratzen. Es ist     bereits     für verschiedene Zwecke vorgeschlagen wor  den, tierische und pflanzliche Polsterfasern  mit Bindemitteln,     wie    Gummi und Gummi  latex, zu imprägnieren.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt in  des, einen     Polsterkörper    zu formen und zu  gleich mit einer möglichst     geringen    Menge  des Stopfmaterials eine möglichst grosse Aus  dehnung des     Polsterkörpers    zu erreichen.  



       Zu    diesem     Zwecke    wird .eine lose Masse  von durcheinander gemischten Polsterfasern,  zum Beispiel Pferdehaar,     Schweinehaar    oder  deren Ersatzstoffe, wie algerisches Gras oder       hokosfasern,    in ausgedehntem Zustande mit  einem     geschmeidigen        Bindemittel    angefeuch  tet und getrocknet. Der so erhaltene, aus  einer offenen, aber dauernd geformten Masse  bestehende Polsterkörper gibt unter     Druch       federnd nach, hat aber dauernd das Bestre  ben, die ihm beim Formen gegebene Gestalt  wieder einzunehmen.

   So kann man mit einer  Menge von     Polstermaterial,    die normalerweise  in dem     ungepackten,    das heisst losen Zu  stande genügt, den Raum des vollzustopfen  den Raumes auszufüllen, ein solcher     Raum     dauernd voll gestopft     werden,    ohne dass man,  wie üblich, mehrere Male in den Raum die  Menge des Stopfmaterials in kompaktem Zu  stande einpackt.  



  Das Bindemittel nimmt durch die Be  feuchtung der einzelnen     Fäsern    diesen mehr  oder weniger das     Bestreben,    neue Gestaltun  gen anzunehmen, so dass die Fasern beim  Trocknen in den Gestaltungen festgelegt       werden,    die jede einzelne von ihnen bei der       Befeuchtung    angenommen hat. Ausserdem  bildet das     Bindemittel,    wenn es trocken ist,  selbst eine biegsame Hülle oder Decke, ent  sprechend der verlangten Gestaltung jeder  Faser, so dass auch die Hülle, wenn sie aus  ihrer Lage gebracht wird, darnach strebt, in      die gewünschte Gestaltung wieder zurückzu  kehren.

   Diese Wirkung tritt noch zusätzlich  zu dem blossen     Aneinanderhaften    der Faser  auf, wodurch also dem Polsterkörper ständig  das Bestreben verliehen ist, die geformte Ge  stalt beizubehalten.  



  Man kann jedes     Bindemittel,    das, in klei  nen Mengen angewendet, nach .dem Trocknen  geschmeidig ist, beispielsweise Gummilösun  gen, Gummilatex,     Guttaperchalösung    oder       -latex,    Leim und dergleichen, benutzen. Wird  Gummi in einer geeigneten Form angewen  det, so kann man ihn bei einer     Temperatur,     die der Faser nicht schadet, vulkanisieren.  



  Man kann natürlich Schichten von Fa  sern verschiedener Art anwenden, wobei in  jeder Schicht die Fasern gleichmässig durch  einander gemischt sind. So kann beispiels  weise die äussere oder obere Lage eines Kis  sens aus Pferdehaar bestehen, während der  mittlere oder untere Teil aus einem Pferde  haarersatz bestehen kann.  



  Die Faser, zum Beispiel Pferdehaar, kann  angefeuchtet werden und einzeln für sich  mit dem Bindemittel, zum Beispiel Gummi  latex, bedeckt werden, indem man die Faser  durch ein     mit    dem Bindemittel befeuchtetes  Walzenpaar durchlaufen lässt. Bei Gummi  latex sammelt sieh der Latex in der Berüh  rungsmulde der     ZÄTalzen,    so dass .die Walzen  die Faser, zum Beispiel Haar, .durch den ge  sammelten     Latex    hindurchziehen. So behan  deltes Haar erlangt seinen ausgedehnten Zu  stand unmittelbar wieder beim     Austritt    aus  den Walzen, und man kann es sogleich in .die  Form einlegen und trocknen lassen.  



  Man kann aber auch das Haar oder eine  andere Faser -durch Eintauchen in Latex oder  Besprengen mit Latex oder ein anderes  Bindemittel anfeuchten. Die feuchte Faser  kann man dann durch eine     grempelmaschine          hindurchlaufen    lassen, um die Wieder  annahme des     ausgedehnten    Zustandes zu be  günstigen, bevor die Gestaltung und Trock  nung in .der Form erfolgt.  



  Die feuchte Faser kann     vermittelst    Ga  bel behandelt werden.    Die Fasermasse kann vor oder nach der  Anfeuchtung mit -dem     Pindemittel    geformt  werden.  



  In allen Fällen kann die so behandelte  Fasermasse aus der Form     herausgekippt    wer  den, oder die Form kann abgehoben werden,  wenn die Masse nur teilweise getrocknet ist,  und zwar so weit, dass noch die von der Form  gegebene Gestalt aufrecht erhalten bleibt,  vorausgesetzt, dass die Masse nicht von Hand  berührt wird. Man kann dann die ausserhalb  der Form befindliche gestaltete Masse vollstän  dig trocknen lassen, was schneller stattfindet,  als wenn sich die Masse in der Form befin  det. Die Form muss das Ablaufen der Flüs  sigkeit gestatten und kann zur     Erleichterung     des     Ablaufens    durchlochte oder gitterartige  Wandungen haben.  



  Um das Eintauchen und das Ablaufen zu  gestatten,     muss    natürlich das nachgiebige  Bindemittel genügend flüssig sein, wie ge  wöhnlicher Gummilatex, so dass es leicht in  die Form ein- und aus ihr ausfliessen kann.  



  Es kann auch auf die obere Fläche der  durch Einschliessen in eine Form geformten  Fasermasse nach oder vor dem Befeuchten,  eine Lage loser Fasern aufgebracht oder auf  weformtwerden, während die Masse auf einer  flachen Unterlage, zum Beispiel einem     Brett     ruht, und dann durch Eintauchen der Unter  lage in den Klebstoff angefeuchtet und als  dann trocknen gelassen wird.  



  Bei Gummilatex kann das eingetauchte  Pferdehaar oder anderes Fasermaterial nicht  ohne geeignete Vorbereitung oder Wieder  holung des     Eintauchens    genügend Gummi  aufnehmen, dass sich eine     wirksame    Hülle auf  der Faser bildet. Um das Aufnehmen des  Gummis durch das Haar oder die andern  Fasern zu     begünstigen,    kann man die lose  Haar- oder so-listige Fasermasse vorher mit  einem absorbierenden Pulver,     wie    spanischer  Kreide oder gelöschtem Kalk, durchdringen  lassen.

   Taucht man .dann die Form mit der       eingebetteten    losen     Haaxmasse    oder sonstigen       Fasermasse    in den flüssigen Latex ein, so  absorbiert das Pulver das Wasser aus der  Umgebung der einzelnen Haare oder Fasern,      und so     wird    die Vereinigung -der in dem  Latex     schwimmenden    Gummiteilchen zur Bil  dung einer Gummihaut um jedes Haar oder  jede Faser     begünstigt.     



  Die Oberfläche der Form kann mit Gly  zerin, Rizinusöl oder geeignetem Stoff über  zogen     werden,    um das Anhaften des Gummis  zu     vermeiden.     



  Bei einer losen Haar- oder     Fasermaske     beträchtlicher Tiefe kann das Gewicht der  obern feuchten Fasern die darunter liegenden  feuchten Fasern     .etwas    zusammendrücken, so  dass die Masse, während sie noch sehr feucht  ist, das Bestreben hat, gegen den Boden der  Form zu sacken. Um dies zu vermeiden, und  auch das Zusammenschrumpfen beim Trock  nen zu beschränken, kann man in Abständen  in der losen Masse des Haares oder der son  stigen Fasern mechanische Stützen vorsehen.  Diese Stützen können nachher aus der Masse,  wenn sie teilweise oder ganz getrocknet ist,  entfernt werden, oder sie können auch  dauernd, je nach ihrer Art, darin bleiben.

         Beispielsweise    können sich     hölzerne    Stäbe in       wagrechten    und senkrechten Abständen, wag  recht durch die Form hindurch von Wand  löchern aus, in denen -sie gelagert sind, er  strecken. Auch kann man ähnlich Schnüre  oder Bänder quer durch die Form laufen  lassen. Diese Stangen oder Stränge bleiben  entweder darin oder werden aus dem getrock  neten Kissen     entfernt.     



  Ein anderes     Mittel    zur Stützung der losen  Fasern besteht in gewundenen Polsterfedern,  die in Abständen aufrecht in der Form unter  gebracht sind und um welche herum die lose  Fasermasse     gelagert    ist. Wenn diese Federn  die Form von zylindrischen Schrauben  haben, können sie nach dem Trocknen aus  der Masse herausgedreht werden. Man kann  sie aber auch in der getrockneten Masse be  lassen, damit sie dann ihre     gewöhnliche    Rolle  als     Sprungfedern    ausüben; zu diesem Zwecke  kann man ihnen dann die übliche ein  geschnürte Gestaltung geben oder auch eine  ausgebauchte Gestalt.  



  Ein in der beschriebenen Art hergestelltes  Polsterkissen,     .sowie    Formen für das Verfah-         ren    und andere Einzelheiten sind auf der  Zeichnung     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt schaubildlich die Ansicht       eines        fertigen    Kissens;       Fig.    2 zeigt eine Herstellungsform mit  Mitteln zur Verhinderung der Zusammen  ziehung der feuchten Faser;       Fig.    3 zeigt schaubildlich eine Doppel  form;       Fig.    4 zeigt schaubildlich eine Form mit  andern Mitteln zur Sicherung der feuchten  Faser gegen Zusammenziehung;       Fig.    5 zeigt schaubildlich eine andere  Ausführungsform der Form;

         Fig.    6     zeigt    schaubildlich, teilweise     durch-          geschnitten,    'eine Form zur Herstellung eines  Polsterkissens mit Sprungfedern.  



  Gemäss     Fig.    2 besitzt der Formkasten     ca     einen Boden, aus welchem eine Anzahl von  Stangen b in die Form hineinragen. Faser.  zum Beispiel Pferdehaar, wird im wesent  lichen     unzusammengedrückt    in die Form     a     eingebracht;     rings    um die Staugen b. Als  dann     wird    die Form     a    mit der in ihr enthal  tenen Faser hochgekippt, so dass die Stangen  b     horizontal    liegen und in ein Bindemittel.  zum Beispiel Latex, eintauchen.  



  Die     Form    wird wieder herausgehoben und  zum Abtropfen aufgestellt.  



  In den betreffenden Wandungen der Form  sind Löcher c vorgesehen, um das Eintreten  und Ablaufen des Bindemittels zu erleichtern.  



  Man kann die offene Seite der Form a  durch     ein    Brett abdecken, was aber nicht       wichtig    ist.  



  Die Stangen b schützen die Faser. wenn  sie angefeuchtet ist, dagegen, dass sie unter  dem Gewicht des Bindemittels beim Anheben  der Form und beim Ablaufen der Flüssigkeit  sackt.  



  Ist die Faser genügend trocken, um die  geformte Gestalt ohne irgendwelche Hand  habung zu behalten, so kippt man die feuchte  Fasermasse aus der Form heraus, indem man  die Form     umkehrt.     



  Zwei Formen     a    können an entgegen  gesetzten Seiten eines gemeinsamen Bodens d  liegen,     wie        Fig.   <B>3</B> zeigt. Aus dem Boden      erstrecken sich nach beiden     :Seiten    Stangen b.  Ist die eine Form mit     Faser    gefüllt     und    mit  einem     Brett    abgedeckt, so     wird    das Ganze  umgekehrt und die andere Form gefüllt. Die       Doppelform    kann getaucht und dann zum  Ablaufen der Flüssigkeit herausgehoben wer  den, wie oben beschrieben.  



  Eine andere Art, die Faser gegen     Sak-          kung    in der Form zu schützen, ist in     Fig.    4  dargestellt, wobei     Stränge    e oder Stangen f  sich von Löchern c aus in     wagrechten    und  senkrechten Abständen voneinander quer  durch die Mulde     a    erstrecken. Diese Stränge  e können     abgeschnitten    werden, um die ge  formte Faser von der Form zu befreien, und  können in der Fasermasse verbleiben. Die  Stangen f können nach der Benutzung her  ausgezogen oder auch     abgeschnitten    werden.  



       Fig.    5 zeigt Polsterfedern     g,    die in der  Form a angebracht sind, um die feuchte Fa  ser gegen     Sackung    zu stützen. Diese Federn       g    können entweder nachher aus der geform  ten und getrockneten Masse herausgeschraubt  werden oder aber, sie können als Verstärkung       darin    bleiben.  



  Man kann auch Polsterfedern in der Art  mit einem Kissen von geformten, ausgebrei  tetem Pferdehaar oder anderer Faser verbin  den, dass man sie mit dem     einen    Ende ein  bettet, -wie     Fig.    G zeigt. Diese Federn h. wer  den an einem Netz i     befestigt,    das an einem  Drahtrahmen     ,j        angebracht    ist. Dieser Rah  men<I>j</I>     ruht    auf einer Leiste     1c    der     Form   <I>a;</I>  über und unter dem Rahmen wird ein Faser  kissen l geformt, wie oben beschrieben.  



  Die nach der Erfindung hergestellten  Polsterkissen können,     wie    üblich, in eine  Stoffhülle     eingelegt    werden, die durch sie    gespannt wird. Man kann     zwischen    die Hülle  und das Kissen eine Schicht von Schwamm  gummi, Baumwolle oder Filz     einlegen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I. Verfahren zur Herstellung eines geform ten Polsterkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass eine lose 'Masse von durcheinander ge mischten Polsterfasern in ausgedehntem Zu stande mit einem geschmeidigen Bindemittel angefeuchtet und getrocknet wird. UNTERANTSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass -die Fasermasse in das Bindemittel eingetaucht wird, wor auf man die Flüssigkeit ablaufen lässt.
    ?. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehet, dass die Fasern gegen das Sacken beim Tauchen und Abtropfen ab gestützt werden. PATENTANSPRUCH II: Polsterkissen, bestehend aus einer trocke nen, geformten Masse von Polsterfasern in ihrem natürlichen, ausgedehnten Zustande und mit einem geschmeidigen Bindemittel versehen. UNTERANSPRUCH: 3. Polsterkissen nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Polsterfedern nur mit dem einen Ende in die Fasermasse eingebettet sind.
CH152024D 1930-11-11 1930-11-11 Verfahren zur Herstellung eines Polsterkörpers. CH152024A (de)

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