CH151997A - Anzeigevorrichtung für eine aus mehreren elektrischen Grössen resultierende elektrische Grösse. - Google Patents

Anzeigevorrichtung für eine aus mehreren elektrischen Grössen resultierende elektrische Grösse.

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CH151997A
CH151997A CH151997DA CH151997A CH 151997 A CH151997 A CH 151997A CH 151997D A CH151997D A CH 151997DA CH 151997 A CH151997 A CH 151997A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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      Anzeigevorrichtung        für    eine ans mehreren elektrischen Grössen     resultierende     elektrische Grösse.    Es sind Apparate zum Aufzeichnen     .des     Phasenwinkels und des Scheinverbrauches  bekannt, bei welchen zwei Reibräder auf  eine Kugel einwirken, von welchen, das eine  von einem Wirkverbrauch-, das     andere    von  einem     Blindverbrauchszähler    angetrieben  wird. Auf der     Kugel    läuft ein weiteres  Reibrad., das an einem Lager befestigt ist,  welches um eine senkrecht zur Kugelaber  fläche stehende Achse drehbar ist.

   Der       Durchdri        bgungspunkt    zwischen dieser Achse  und der Kugel liegt derart, dass zwischen  den Berührungspunkten der Kugel mit den  von .den Zählern angetriebenen Reibrädern  und dem     Durchdringungspunkt    ein     recht-          winkliges,    sphärisches     Dreieck    eingeschlos  sen wird. Das von der Kugel angetriebene  Reibrad     bezw.    das Lager dieses     Reibrades     nimmt je nach dem herrschenden Phasen  winkel eine bestimmte Lage ein. Der von  seinem Umfang     zurückgelegte    Weg ist ein    Mass für den Scheinverbrauch.

   Bei Einrich  tungen der beschriebenen Art kann es vor  kommen,     da.ss    bei verhältnismässig geringen  Leistungen, also geringen Umfangsgeschwin  digkeiten der Reibräder besonders beim plötz  lichen     Übergang    von einem     Phasenwinkel    zu  einem andern. eine Fehlanzeige auftritt.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, derartige  Fehlanzeigen     bei    Anzeigevorrichtungen für       eine    aus mehreren elektrischen Grössen resul  tierende elektrische Grösse zu vermeiden und  die Messgeräte von jeglicher zusätzlicher Ar  beitsleistung nach Möglichkeit zu entlasten.  



  Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck  für den Antrieb der Reibräder des Kugel  reihungsgetriebes eine besondere Kraftquelle  vorgesehen.  



  Als Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der Abbildung schematisch ein Appa  rat zum Anzeigen oder Aufzeichnen des Pha  senwinkels oder Scheinverbrauches mit Hilfe      eines Wirkverbrauchs- und eines     Blindver-          brauchsmessgerätes,    die je auf ein     Kugelrei-          bungsgetriebe    einwirken, dargestellt.  



  Mit 1 ist die Kugel bezeichnet, die zur       geometrischen.    Addition der von den Zäh  lern angezeigten Werte dient. Die Kugel  wird von den Reibrädern 2 und 3 ange  trieben. 4 ist ein Reibrad, das um die zur  Oberfläche der Kugel 1 senkrecht stehende  Achse 5 drehbar ist. Dieses Reibrad wird  mit einem Zeiger zum Aufzeichnen oder An  zeigen des Phasenwinkels verbunden, der die  Lage des Reibrades gegenüber der Kugel  anzeigt. Anstatt den     Zeiger    unmittelbar mit  ,dem Halter für das Reibrad zu verbinden,  kann man auch einen     Schnurtrieb    oder der  gleichen vorsehen, durch den ein besonderes       Zeigerwerk    verstellt wird.

   Wenn man das  Reibrad mit Hilfe eines geeigneten Getrie  bes auf ein Zählwerk einwirken lässt, so kann  man an     diesem    Zählwerk     auch    den Scheinver  brauch ablesen. Um die Reibräder 2 und 3  mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die  der Blind- und Scheinleistung entspricht,  sind die     Hilfsreibräder    6 und 7 vorgesehen.  



  Die     Hilfsreibräder    6 und 7 stehen mit den  von einer besonderen Kraftquelle mit kon  stanter Geschwindigkeit angetriebenen Tel  lern 8 und 9 in Berührung und sind     derart     angeordnet, dass ihr Abstand von der Dreh  achse dieser Teller veränderlich ist.     Lässt     man diesen Abstand von den von zwei Zäh  lern angezeigten     Werten    verändern, so. er  hält man     an;    den Reibrädern 2 und 3 eine  von diesen     Werten    abhängige Umfangsge  schwindigkeit. Man kann unmittelbar den  Abstand zwischen den Reibrädern 6 und 7  und der Drehachsel der Scheiben 8 und 9  durch die Zähler beeinflussen.

   Vorteilhaf  ter ist es jedoch, die     Reibräder    6 und 7 mit  Hilfe von     Klinkrädern,    die von den Zäh  lern gesteuert werden, zu verstellen, denn  dann wird die     Messgenauigkeit    der Zähler  nicht wesentlich beeinflusst. Man kann bei  spielsweise bei jeder Umdrehung des Zählers  das zugehörige Reibrad 6 oder 7 um einen  bestimmten Betrag verschieben. Nach Ab-    lauf einer     gewissen    Zeit werden dann die       Reibräder    durch Federkraft wieder in die  Ruhelage zurückgeführt.  



  Es können aber auch Mittel vorgesehen  werden, durch die erst nach Ablauf einer       Messperiode,    zum Beispiel jeweils nach Ab  lauf einer Viertelstunde, die     Scheiben    8, 9  in Gang gesetzt     und    nach .der     Ausführung     einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen  wieder stillgesetzt werden. Bei dieser Aus  führungsart empfiehlt es sich, die     Hilfsreib-          räder    6, 7 während jeder     Messperiode    von  den Scheiben. 8, 9 abgehoben zu halten, damit  die     Axialverschiebung    der     Hilfsreibräder     nicht durch Reibung     erschwert    wird.  



  Die Einrichtung wirkt für einen Phasen  winkelanzeiger in folgender Weise:  Die Reibräder 6 und 7 liegen in der  Ruhelage genau über den Achsen der An  triebsteller 8 und 9. Innerhalb je einer     Mess-          periode    werden die Reibräder 6 und 7, sowie  die damit verbundenen     Ritzel    entsprechend  den herrschenden Belastungsverhältnissen  gegenüber den Achsen der Teller 8 und 9  verschoben. Die     Antriebsteller    können wäh  renddieser     Verstellung    stillstehen. In die  sem Falle ist es zweckmässig, zwecks Ver  hinderung der Reibung die     Ritzel    von den  Tellern abzuheben.

   Am Schluss der     14Zess-          periode    werden die Leitungen, die von den  Kontakten des Zählers zu der     Verstellvor-          richtung    der Reibräder 6 und 7 führen, un  terbrochen, so dass eine     achsiale    Verschie  bung der     Ritzel    nicht mehr stattfindet. Wenn  die Teller vorher stillgestanden     ,sind,    werden  sie nunmehr gegen die Reibräder     G    und 7  gedrückt und durch eine Hilfskraft in     Um-          ,drehungen    versetzt. Die Drehbewegung über  trägt sich auf die Reibräder 2 und 3 und  .die Kugel 1, die ihrerseits das Reibrad 4 an  treibt.  



  Nach einigen Sekunden werden die Reib  räder<B>6</B> und 7 in die Ruhelage     zurückgeführt,     während dieser Zeit können die Teller 8 und  9 abgehoben oder stillgesetzt werden. Nun  wird wieder der Stromkreis zwischen den. an  den Zählern befestigten Kontakten geschlos  sen und die     Ritzel    durch     das        Klinkwerk    in           aehsialer    Richtung verschoben. Das Schreib  gerät kann während dieser Zeit :stehen blei  ben und     einen,    zur     Vorschubrichtung    paral  lelen Strich aufzeichnen. In diesem Falle  sieht das     aufgezeichnete    Diagramm für den  Phasenwinkel treppenförmig aus.

   Es wird  zweckmässig     sein,    innerhalb der     Messperiode     die     Messorgane    festzuhalten     und    nur bei der       Neueinstellung    freizugeben. Um die Ablese  genauigkeit zu erhöhen, kann es vorteilhaft  sein, für     Energiebezug    und -liefereng ge  trennte     Apparate    vorzusehen, weil dann für       -f-    und - 90   Phasenverschiebung die ganze  Papierbreite zur Verfügung steht.  



  Die beschriebene Einrichtung kann auch  zum Aufzeichnen des Scheinverbrauches die  nen.     Däe    Drehzahl der Teller     @muss    dann  einen     bestimmtem    Wert beibehalten und ge  nügend gross sein, damit er Fehler, der  durch den     Übergang    des Reibrades. 4 von  der einen in die andere Stellung entsteht,       vernachlässigbar    klein ist.  



  Soll der     Scheinleistungsverbrauch    und  der Phasenwinkel aufgeschrieben werden, so  kann man zwei Schreibgeräte verwenden.  Man kann die     Einrichtung    aber     auch    so  gestalten,     dass    das Schreibgerät erst die       Scheinleistung        bezw.    den Verbrauch an       Scheinleistung    aufschreibt und dann     erst,den     Phasenwinkel aufzeichnet.

   Durch     Anbrin-          gung    geeigneter     Umschaltorgane    kann man  nacheinander auch Wirk-, Blind-, Schein  leistung und Phasenwinkel mit Hilfe     eines     einzigen Schreibgerätes aufzeichnen. Am  einfachsten gestaltet     sieb.    die Aufzeichnung  dieser Werte mit Hilfe von Druckzählwer  ken. In :diesem     Falle    .hat man nur dafür  zu     sargen,    dass die Druckräder von der zu  messenden Grösse um einen     dies-er    Grösse  entsprechenden Betrag     verstellt    werden.

   An  statt die Reibräder 6 und 7 durch elektrische  Zähler zu verstellen, kann man auch     diese     Verstellung durch     Messinstrumente    vorneh  men, die unmittelbar die Schein- und Wirk  leistung anzeigen.  



       Sind    die Zähler nicht in     unmittelbarer     Nähe der in der Zeichnung dargestellten       Vorrichtung    angebracht, ,so werden die     Rit            zel    6, 7 zweckmässig durch elektromagne  tische     Klinkwerke    verstellt.

   Die Erreger  wicklungen dieser     Klinkwerke    sind unter  Zwischenschaltung einer     Spannungsduelle     mit Kontaktgebern verbunden, die von den  Zählern, beispielsweise nach jeweils drei  Ankerumdrehungen, geschlossen werden.     Bei     jedem     Stromschluss:        wird    das     Ritzel    6 oder  7 um einen kleinen Schritt.     fortgeschaltet.    Um  den Rücklauf der Zähler zu vermeiden, ver  wendet man zur Messung der Wirkleistung  zweckmässig je einen besonderen Zähler für  Lieferung und Bezug, für die Blindleistung  je einen besonderen Zähler für     kapazitiven     und induktiven Blindstrom.

   In diesem Falle  kann man     jedes    der     Ritzel    6 und 7 durch  den dritten Teil eines Differentialgetriebe  verstellen lassen, dessen erster 'teil jeweils  von dem einen Zähler, zum Beispiel von dem       Wirkleistungszähler    für Lieferung, in der  einen Richtung, und dessen zweiter Teil v an  dem andern Zähler, zum Beispiel vom     Wirk-          leistungszähler    für Bezug, in dem entgegen  gesetzten Sinne mittelst Kontaktgeber und       elektromagnetischem        Klinkwerk        fortgeschal-          tet    wird.

   Am Schluss der     Registrierperiode     ist dann der Abstand der     Ritzel    6, 7 von  den Mittelpunkten der Reibscheiben 8, 9 je  weils der algebraischen Summe der     während     einer     Registrierperiode    ausgeführten Schalt  schritte proportional.  



  Die Erfindung ist nicht. auf die Verwen  dung von reinen Wirk- oder     Blindverbrauchs-          zählern    beschränkt. Sie kann auch benutzt  werden bei Zählern, die das Produkt  E. I.     cos.        (a        -f-        g?)        bezw.    E. I.     sin.        (N        -f-        rl)          anzeigen,    wobei a ein konstanter     Winkel    ist  und     (p    die Phasenverschiebung     zwischen     E. und I. bedeutet.

   In diesem Falle. muss  der sphärische Winkel zwischen den Berüh  rungspunkten der Reibräder mit der Kugel  und dem     Durchdringungspunkt    der Achse,  um die das von der Kugel angetriebene Reib  rad beweglich ist, den Winkel angepasst sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anzeigevorrichtung für eine aus meh reren elektrischen Grössen resultierende elek- tris.che Grösse, bei der die einzelnen elek trischen Grössen auf Messgeräte einwirken, .die über .die Reibradantriebe ein Kugelrei- bungsgetriebe antreiben, dadurch .gekenn zeichnet, dass für den Antrieb der Reihräder des gugelreibungsgetriebes eine besondere Kraftquelle vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Anzeigevorrichtung nach dem. Patentan- sprucli zur Feststellung @desi Scheinver- _ brauehes und des Phasenwinkels mit Hilfe von auf das Kugelreibungsgetriebe .einwirkenden Wirk- und Blindleistungs- Messgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Geschwindigkeitsänderung der mit eigener Kraftquelle angetriebenen Reibräder vorgesehen sind, welche Ge schwindigkeit in Abhängigkeit von inner halb bestimmter Zeiträume durch,
    die Mess- geräte gemessenen Werten geregelt wird. 2. Anzeigevorrichtung nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass für den Antrieb der mit der Kugel in Berührung stehenden Reibräder (2, 3) Hilfsreibräder vorgesehen sind, die von einer mit konstanter Ge schwindigkeit umlaufenden Scheibe an getrieben werden, wobei der Abstand der Reibräder von der Drehachse dieser Scheibe in Abhängigkeit von der von den Messgeräten gemessenen Blind- bezw. Wirkleistung geregelt wird. 3.
    Anzeigevorrichtung nach dem Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Kugel (1) in Berührung stehenden Reibräder (2, 3) mit Hilfsreibrädern (6, 7) gekuppelt sind, die ihrerseits .von einer umlaufenden Scheibe (8, 9) angetrieben werden. können, wobei der Abstand der Reibräder von der Drehachse dieser Scheiben (8, 9) abhän gig von .dem von den zugehörigen. Zäh lern innerhalb bestimmter Zeiträume ge messenen Werten geregelt wird, und dass erst nach Ablauf dieser Messperioden die Hilfsreibräder (6, 7) durch die mit kon stanter Geschwindigkeit umlaufenden Scheiben angetrieben werden.
    .1. Anzeigevorrichtung nach dem Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge- s .e 'heii <B>,</B> sind, durch die erst nach Ablauf der Messperiode die Antriebsscheiben (8, 9)
    in Gang gesetzt und nach der Aus führung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen wieder stillbesetzt werden, und dass während der Messperiode die Hilfsreibräd.er (6, 7) zur Verminderung der Reibung von diesen Scheiben abg@ho- ben werden. 5. Anzeigevorrichtung nach dem Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen die Hilfsreibräder und .die mit der Kugel in Berührung stehenden Reibräder ein Zahn radgetriebe eingeschaltet ist.
    6. Anzeigevorrichtung nach .dem Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, .dass die Hilfsreib- räder mittelst elektromagnetischer Klink werke verstellbar sind.
CH151997D 1929-08-02 1930-07-28 Anzeigevorrichtung für eine aus mehreren elektrischen Grössen resultierende elektrische Grösse. CH151997A (de)

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