CH150548A - Eisenbeton-Hohlsteindecke. - Google Patents
Eisenbeton-Hohlsteindecke.Info
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- CH150548A CH150548A CH150548DA CH150548A CH 150548 A CH150548 A CH 150548A CH 150548D A CH150548D A CH 150548DA CH 150548 A CH150548 A CH 150548A
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/18—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
Landscapes
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Description
Eisenbeton-Hohisteindeche. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Eisenbeton-Hohlsteindecke mit in Reihen liegenden und mit ihren verbreiterten Füssen aneinander stossenden Hohlsteinen. Das Neue besteht darin, dass zwischen den Hohlräumen zweier aufeinanderfolgender Hohlsteine ein Abschlussstück vorgesehen ist, das höhere Füsse, als die Hohlsteine besitzt. Diese Abschlussstücke können zum Bei spiel als Auflage. für die Armierungseisen dienen. Anderseits werden sie zweckmässig so ausgebildet, dass sie den Eintritt von Beton in die Hohlräume der einzelnen Hohl steine verhindern. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und einige Detailvarianten dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil der neuen Hohlstein decke im Schaubild, Fig. 2 zeigt ein Abschlussstück in Ansicht, Fig. 3, 4 und 5 zeigen Varianten des Abschlussstückes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Hohlsteine 1, 2 in Reihen hinter- einander gelegt. Zwischen den Hohlräumen der Steine 1, 2 liegt ein Abschlussstück 3, zum Beispiel aus gebranntem Ton. Die Steine 1, 2 besitzen Füsse 4, mit welchen sie seit lich aneinander stossen. Das Abschlussstück 3 besitzt ebenfalls Füsse 5. Diese sind aber wesentlich höher als die Füsse 4. Die Ge samthöhe der Abschlussstücke 3 ist kleiner als die Höhe der Hohlsteine 1, z. Bei der Herstellung der Decke werden die Armie- rungseisen 6 auf die Füsse 5 der Platten 3 gelegt. Der Beton kann leicht unter die Eisenstangen 6 gebracht werden. Ferner tritt dieser oben über dem Abschlussstück 3 auf die frei gelassene Rinne zwischen den Steinen 1, 2. Es kann Beton lediglich zwi schen die Steine, aber auch gleichzeitig noch über die Steine 1, 2 gelegt werden. Bei der Herstellung der Hohlkörper 1, 2 aus Beton könnte das Abschlussstück 3 auch als Ganzes mit einem Hohlstein geformt werden. Die Füsse des Abschlussstückes 3 können auch wie in Fig. 3 dargestellt mit einer Aus- sparung <B>7</B> versehen sein, damit das Armie- rungseisen 6 eine bessere Lagerung erhält. Es kann aber auch, wie Fig. 4 darstellt, der Fuss nach aussen abgeschrägt werden, wobei die Abschrägung stark genug gemacht wer den kann, damit das Armierungseisen 6 sich selbsttätig an die gewünschte Stelle legt. Das Abschlussstück 3 könnte auch mit Vorsprüngen versehen sein, die in die Hohl räume der Steine 1, 2 eintreten können. Wie Fig. 5 zeigt, könnten die Füsse auch oben spitz in eine Kante auslaufen, so dass das Armierungseisen nur an einem Punkte auf dem Abschlussstück aufliegt. Das Abschluss- stück kann oben gewölbt oder spitz zulaufend geformt sein, wie in Fig. 2 punktiert dar gestellt. Das Profil der Hohlsteine könnte auch anders als gezeichnet sein, dementsprechend sind dann auch die Abschlussstücke geformt. Die Abschlussstücke können auch mit Durch brechungen versehen sein, zum Beispiel mit solchen, die wagrecht von einer Schmalseite zur andern sich erstrecken. Die Füsse der Abschlussstücke können höher als gezeichnet sein, sie können sich zum Beispiel bis zur Höhe der Abschlussstücke erstrecken. Die Breite der Abschlussstücke oberhalb der Füsse wird vorteilhaft kleiner gehalten als diejenige der Hohlsteine, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Eisenbeton-Hohlsteindecke, mit in Reihen liegenden und mit ihren verbreiterten Füssen aneinander stossenden Hohlsteinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hohlräumen zweier aufeinanderfolgender Hohlsteine ein Abschlussstück vorgesehen ist, dass höhere Füsse als die Hohlsteine besitzt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Eisenbeton-Hohlsteindecke nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück ein Stück mit dem Hohlstein bildet.2. Eisenbeton-Hohlsteindecke nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse des Abschlussstückes derart ausge bildet sind, dass aneinander stossende Füsse ein Lager für die Armierungseisen bilden. 3. Eisenbeton-Hohlsteindecke nach Patent anspruch, dadurch gehennzeichnet, dass das Abschlussstück mit in die Ausneh- mungen der Hohlsteine ragenden Ansätzen versehen ist.4. Eisenbeton-Hohlsteindecke nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück eine 'geringere Gesamthöhe als der Hohlstein besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH150548T | 1930-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH150548A true CH150548A (de) | 1931-11-15 |
Family
ID=4405943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH150548D CH150548A (de) | 1930-12-24 | 1930-12-24 | Eisenbeton-Hohlsteindecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH150548A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953911C (de) * | 1948-10-02 | 1956-12-06 | Gustav Reese | Stahlbetonhohlsteindecke mit an den Laengsseiten flanschartig verbreiterten Hohlsteinen |
-
1930
- 1930-12-24 CH CH150548D patent/CH150548A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953911C (de) * | 1948-10-02 | 1956-12-06 | Gustav Reese | Stahlbetonhohlsteindecke mit an den Laengsseiten flanschartig verbreiterten Hohlsteinen |
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