CH147720A - Verfahren und Einrichtung zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender Stoffe. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender Stoffe.

Info

Publication number
CH147720A
CH147720A CH147720DA CH147720A CH 147720 A CH147720 A CH 147720A CH 147720D A CH147720D A CH 147720DA CH 147720 A CH147720 A CH 147720A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
air
dependent
substances
air flow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Patent-Verwertungs-Ge Inventia
Original Assignee
Inventia Patent Verwert Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventia Patent Verwert Ges filed Critical Inventia Patent Verwert Ges
Publication of CH147720A publication Critical patent/CH147720A/de

Links

Landscapes

  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  Verfahren und     Einrichtung        zum        Anreichern    des durch einen     Luftbeweger    erzeugten  Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender     Stoffe.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zum Anreichern des durch  einen     Luftbeweger    erzeugten Luftstromes  mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen  zerstörender pulverförmiger Stoffe.

   Bei dem  Verfahren lässt man den Luftstrom auf .diese  in einem mit dem     Luftbeweger    verbundenen  Behälter vorgesehenen Stoffe einwirken und  versetzt :sie in Wirbelbewegung, zum Zwecke,  eine     beschleunigte    Verdampfung derselben  zu     erreichen.    Bei     ,der    zum Durchführen des  Verfahrens dienlichen Einrichtung .sind zum  Führen ,des Luftstromes über die zu ver  dampfenden Stoffe in ,dem, mit dem Luft  beweger     verbundenen    Behälter eine Führung  sowie eine     Wirbelbewegung    der     Stoffe    be  wirkende Mittel     vorgesehen,    das Ganze zum       Zwecke,

      die     Verdampfung    derselben zu be  schleunigen.  



       In    den     beigefügten    Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele     dargestellt,    und zwar zeigt:         Fig.    1 eine Seitenansicht des ersten Bei  spiels,       Fig.    2 eine Endansicht desselben     von     rechts in     Fig.    1 gesehen,       Fig.    3 und 4 zwei verschiedene Ansich  ten, teilweise im Schnitt, des den festen  Stoff aufnehmenden Behälters,       Fig.    5 eine andere Ausführungsform der  Einrichtung teilweise im Schnitt,       Fig.    6 eine Seitenansicht einer weiteren  Ausführungsform der Einrichtung,       Fig.    7 einen Längsschnitt.

   durch den zu  gehörigen Behälter, und schliesslich       Fig.    8 einen     Schnitt    nach der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    7.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    1 bis I be  zeichnet 10 ein     Gehäuse    eines     Luftbewegers     zum Beispiel eines     Staubsaugers,    das wie  üblich, ein Gebläse und     seinen    Antriebs  motor     umschliesst.    Das Gehäuse ist an den  Enden von Kappen 11 und 12 abgesehlos-      sen, .die mit Saug-     bezw.        Blasöffnungen    13  und 14 versehen sind. In diesen Öffnungen  13 und 14 kann ein Pfropfen 15 angebracht  werden, der zwecks Anschluss der     Saug-          bezw.        Blaswerkzeuge    einen Kanal besitzt.

    Der     Luftbeweger    ruht auf einem aus zwei  Kufen 16 bestehenden Gestell, und zum Tra  gen des Apparates ist ein Handgriff 17 vor  gesehen.  



  An den in der     Blasöffnung    14 eingesetz  ten Pfropfen 15 ist ein     Spiralgehäuse    16 zum  Führen des Luftstromes angeschlossen, das  zweckmässig aus Aluminium, Hartpappe oder  dergleichen hergestellt ist. Zum Anschluss  an den Pfropfen 15 ist das Gehäuse 16 mit  einem     Anschlussstück    17 ausgerüstet, das von  einem Stück Drahtgewebe 18 abgeschlossen  ist. An der rechten Flachseite     (Fig.    4) .des  Gehäuses 16 ist eine verhältnismässig grosse.  Öffnung 19 vorgesehen, die mit einem Draht  gewebe 20 überzogen ist. An die Öffnung  19 ist ein trichterförmiger Teil 21. ange  schlossen, der mit einem     Anschlussstück    22  für den Anschluss eines Schlauches 23 ver  sehen ist.

   Das Drahtnetz 20 ist an dem Be  hälter in beliebiger Weise zum Beispiel durch  Löten befestigt. Der     trichterförmige    Teil  21 ist durch Schrauben 24 an den Behälter  angebracht. Die der Öffnung 19 entgegen  gesetzte Flachseite des Gehäuses 16 ist mit  einer Öffnung 25 versehen, die durch einen       Schraubendeckel    2 7 verschlossen wird. Durch  die Öffnungen 25 wird der pulverförmige zu  verdunstende Stoff in das Gehäuse gefüllt.  



  Angenommen, ein Raum soll von Motten  befreit werden. Eine gewisse Menge eines       Insekten    tötenden Mittels in fester Form,  beispielsweise     Paradichlor-    oder     Paradibrom-          henzol,    zum Beispiel in Kristallform,     wird     durch die Öffnung 25 nach Abnahme des  Deckels 27 in das Gehäuse 16 eingefüllt.  Nachdem der Deckel wieder fest geschlossen  worden ist, wird das Gehäuse 16 durch das       Anschlussstück    17 an .den Pfropfen 15 an  geschlossen.

   Beim Anlassen des Motors wer  den die Kristalle von dem vom     Luftbeweger     erzeugten Luftstrom in dem Gehäuse 16  herumgewirbelt, wodurch ihre     Verdunstung       erheblich beschleunigt wird. Um die Wirbel  wirkung des Luftstromes in dem Gehäuse  16 noch stärker zu machen, ist ein in die  sen hineinragender gebogener Teil 28 vorge  sehen, der .die Fortsetzung der in     Spiral-          form    gebogenen Aussenwandung des Gehäuses  16 bildet. Das Netz 18 verhindert, dass die  Kristalle in den     Luftbeweger    selbst eindrin  gen.

   Die in dem Gehäuse 16 durch das     An-          schlusssiück    17 eintretende Luft wird mit  Dämpfen zum Beispiel des     Paradichlorben-          zols    beladen und strömt aus dem Behälter  durch die Öffnung 19 und das     Anschlussslück     22 entweder direkt ins     Freie,    oder, falls  der Luftstrom in einer     gewissen    Richtung  gelenkt werden soll, durch den Schlauch  23. Die Siebwand 20 wird zweckmässig senk  recht gehalten, damit die Kristalle von der  durchströmenden Luft nicht dagegen gepresst  und .dort festgehalten werden, da sonst der  Durchtritt .der Luft durch :die Siebwand 20.  gehindert würde.  



  Es ist nicht notwendig, dass die Stoffe  durch direkte Einwirkung der aus dem     Luft-          beweger    ausströmenden Luft in dem Gehäuse  16     herumgewirbelt    werden, sondern dies  kann,     wie    in     Fig.    5     schematisch    dargestellt,  auch indirekt erfolgen. In dieser Ausfüh  rungsform ist     an,    .den Pfropfen 15 ein Ge  häuse 29 mittelst eines     Anschlussstückes    30  angeschlossen. Das Gehäuse 29 ist ferner mit  einem     .Schlauchanschlussstück    31 ausgerüstet.

    Beide Durchgangsöffnungen des     Anschluss-          stückes    sind mit Drahtnetzen 32     bezw.    33  abgeschlossen. In dem Behälter 29 selbst  ist ein Flügelrad 34 auf einer Welle 35 an  gebracht, die in Lagerböcken 36     bezw.    3 7  leicht drehbar gelagert ist. Nachdem die  Kristalle eingefüllt sind und der Motor des  Saugers angelassen worden ist, strömt die       Blasluft    durch den Behälter 29 und setzt das  Flügelrad 34 in Umdrehung, wodurch die  Kristalle im Behälter 29 herumgewirbelt  werden.  



  Es ist von     Vorteil,    wenn die auf den  festen desinfizierenden, Insekten tötenden  oder parfümierenden Stoff einwirkende Luft  gereinigt und     erwärmt    ist, denn     bekanntlich         steigt die     Verdampfungsgeschwindigkeit    mit  zunehmender Grösse der freien Verdunstungs  fläche und mit     steigender    Temperatur. Die       Erwärmung    der Luft kann zum Beispiel  durch Durchleiten des Luftstromes durch den  Motor des     Luftbewegers    erzielt werden.  



  Unter Umständen kann der Pfropfen 15  an dem Gehäuse 16 selbst befestigt oder  mit diesem in einem Stück angefertigt sein.  



  In der in den     Eig.    6 bis 8     dargestellten     Ausführungsform bezeichnet 3,8 einen Be  hälter mit zwei Öffnungen 39 und 40, die  durch mit Gewinde     versehene    Flanschen 41       bezw.    42 gebildet sind, .die den     Anschluss     des Behälters     an,die    Saug- oder     Blasöffnung     des     Luftbewegers    43     bezw.        ein        Anschluss-          stück    44 ermöglichen, das einen Schlauch  45 mit dem Sauger verbindet.

   In der Öff  nung 39 ist ein Einsatz 46 vorgesehen, der  eine von einem Trichter 47 umgebene Ein  trittsöffnung 48 und vier     Austrittsöffnungen     49 besitzt, die durch aus der Wandung des  Einsatzes 46 ausgestanzte und schaufelför  mig nach innen gebogene Leitfläche 50 ge  bildet     werden.    Die Zahl der an dem     Umfang     des Einsatzes 46 .angeordneten Öffnungen 49       bann    eine beliebige sein. Der Einsatz     446    be  sitzt einen Flansch 51, der gegen den Flansch  41 des Behälters<B>3</B>8 anliegt.

   Der     Querschnitt     des Einsatzes 46 ist bei den Öffnungen 49       derart    gross bemessen, dass dem letztere in  der Öffnung 39 durch Klemmwirkung ge  halten wird. Der Einsatz bildet gleichzeitig  den Deckel des     Behälters    38, dessen Öffnung  40 ferner durch ein Drahtnetz 52 abgedeckt  ist.  



  Ist der Behälter in der     Blasöffnung    .des       Luftbewegers    43 angebracht, so strömt die  vom Gebläse desselben in     Bewegung    gesetzte  und zum Beispiel von dem Motor desselben       erwärmte    Luft durch die Öffnung 48 in  den Einsatz 46 ein, verlässt diesen durch .die  Öffnungen 49 und wird dabei durch die  Leitschaufeln 50, wie durch die Pfeile in       Fig.    7 und 8 angegeben, in     Kreisbewegung     gesetzt. Das in dem Behälter 38 befindliche  feste Mittel wird von .den von den Leitflä-         eben    50 erzeugten Luftwirbeln in     dem:    Be  hälter herumgeschleudert.

   Die Luft strömt  dann,     mit    Dämpfen des Mittels beladen,  durch die Öffnung 40 und den Schlauch 45  in den freien Raum aus. Das Einfüllen der  Kristalle geschieht nach Entfernen des Ein  satzes 46 .durch die Öffnung 39. Durch den  Trichter 49 wird einerseits das     DurchstTö-          men    der Luft durch den Einsatz in     achsia.-          ler        Richtung    und anderseits das Herausfal  len .des festen Mittels in den     Luftbeweger          verhindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender pulverförmiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man den Luftstrom auf die in einem mit dem Luftbeweger verbun denen Behälter vorgesehenen pulverförmigen ,Stoffe einwirken lässt und sie in Wirbel bewegung versetzt, zum Zwecke, eine be schleunigte Verdampfung derselben zu errei chen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die parfümie renden oder Lebewesen zerstörenden pulverförmigen Stoffe Kristallform be sitzen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Lebewesen zerstörender Stoff Paradichlorbenzol verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Lebewesen zerstörender Stoff Paradibrombenzol verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, .dass .der Luftstrom erwärmt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Luftstrom durch den Motor des Luftbewegers geführt wird, zum Zwecke, ihn zu erwärmen. PATENTANSPRUCH l1:- Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch -ge kennzeichnet, .dass zum Führen des Luftstro mes über die zu verdampfenden Stoffe in dem, mit dem Luftbeweger verbundenen Be hälter eine Führung, sowie eine Wirbelbewe gung der Stoffe bewirkende Mittel vorgese hen sind, das Ganze zum Zwecke, die Ver dampfung derselben zu beschleunigen.
    UNTERAN SPRüCHE 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Führung des Luftstromes eine spiralförmige Be- hälterwand vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der Wirbelbewegung im Behälter ein durch den Luftstrom bewegbares Flügelrad angeordnet ist.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Verbin dung.des Behälters mit dem Luftbeweger in der Blasöffnung des letzteren ein Pfropfen angeordnet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen mit dem Behälter fest verbunden ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit zwei Öffnungen versehen ist, von denen die eine mit einem Anschlussstut- zen ausgestattet ist für den Anscliluss des Behälters an den Luftheweger. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter direkt an den Luftbeweger angeschlos sen ist. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mittelst eines Schlauches an den Luft beweger angeschlossen ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II und und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Öffnungen mit Schlauchanschlussstutzen versehen sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Öffnungen mit je einem Drahtnetz abgedeckt sind. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in dem Be hälter ein Einsatz angeordnet ist, zwecks Erzeugung von die Verdunstung be schleunigenden Luftwirbeln. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und ITnteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, rlass der Einsa.t7 mif Leitschaufeln ausgerüstet ist, durch welche die Luft in Wirbelbewegung versetzt wird. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass der Einsatz mit einer trichter förmigen Einströmöffnung für die Luft ausgebildet ist. 18. Einrichtung nach Patentansprüeh II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass der Einsatz gleichzeitig als Dek- kel für den Behälter dient. 19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Einsatz durch Klemmwir kung in der Einfüllöffnung des Behäl ters gehalten wird.
CH147720D 1929-03-16 1930-03-14 Verfahren und Einrichtung zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender Stoffe. CH147720A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE160329X 1929-03-16
DE130529X 1929-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH147720A true CH147720A (de) 1931-06-30

Family

ID=25751724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH147720D CH147720A (de) 1929-03-16 1930-03-14 Verfahren und Einrichtung zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender Stoffe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH147720A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291090B (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Luftstroemung
DE2160561A1 (de) Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft
DE102008041739A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE1604293C3 (de) Dunstabzugshaube
CH713848B1 (de) Luftwäscher.
WO1991010392A1 (de) Staubsauger
DE102018007043A1 (de) Gargerät mit verschließbarem Überlaufkanal und Reinigungsanordnung und das Verfahren damit
AT522780B1 (de) Vorrichtung zur reinigung von gas
CH147720A (de) Verfahren und Einrichtung zum Anreichern des durch einen Luftbeweger erzeugten Luftstromes mit Dämpfen parfümierender oder Lebewesen zerstörender Stoffe.
DE2728848C2 (de) Luftführung am Kühlersystem und Antriebsmotor einer selbstfahrenden Landmaschine
DE19709193B4 (de) Radialventilator
DE2907395A1 (de) Absauggeraet mit einem wasser enthaltenden behaelter als filter
DE3243080C2 (de)
DE630482C (de) Vorrichtung zur Schaedlingsbekaempfung, insbesondere zur Anwendung an Staubsaugern
DE682162C (de) Luftreinigungs- und Desinfektionsvorrichtung
EP1488174A2 (de) Luftaustauschvorrichtung
DE6907495U (de) Fliehkraftfilter
DE3939601C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Kleinteilen
DE202018100550U1 (de) Reinigungsvorrichtung für Kleinobjekte
DE701338C (de) Reinigungsvorrichtung fuer ein Staubsaugerfilter
DE624278C (de) Vorrichtung zur Reinigung und Abkuehlung von Gasen, insbesondere zur Entfernung von Russ und Flugasche aus Rauchgasen
AT81532B (de) Vorrichtung zum Fangen von Fliegen und anderen InsVorrichtung zum Fangen von Fliegen und anderen Insekten. ekten.
DE534025C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Luft- und Gasstroeme
AT144469B (de) Luftreinigungs- und Desinfektionsapparat.
AT220790B (de) Einrichtung zum Befeuchten der durch einen Luftkanal strömenden Luft