CH146805A - Badebrause. - Google Patents

Badebrause.

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CH146805A
CH146805A CH146805DA CH146805A CH 146805 A CH146805 A CH 146805A CH 146805D A CH146805D A CH 146805DA CH 146805 A CH146805 A CH 146805A
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CH
Switzerland
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rings
shower
bath shower
conical outer
bath
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Koenig Wenzel
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Koenig Wenzel
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Description


      Badebrause.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  die besondere Ausbildung einer Badebrause,  die auch als Handbrause, für Luftbefeuch  tung, Gärtnereien usw. verwendbar ist und  die es ermöglicht, eine     weitgehendst    feine  Verteilung des auszustossenden Wassers  durch eine Anzahl von voneinander vollstän  dig getrennten Strahlen herbeiführen zu  können.  



  Solche Badebrausen werden vielfach     in     nicht ganz zutreffender Weise als Düsen       bezw.    Düsenköpfe bezeichnet.  



  Die Bildung der einzelnen     Strahlen    kommt  dadurch zustande, dass innerhalb einer Um  mantelung     kogische    Ringe, das heisst Ringe  mit konischer Aussenfläche, angeordnet sind,  die, sich selbsttragend,     terrassenförmig    über  ragend, konzentrisch     ineinandergesteckt,    eine  Aussenwand bilden und auf deren konischen  Aussenflächen in     achsialer    Ebene liegende,  schlitzartige Kanäle, sich eng aneinander rei  hend, vorgesehen sind.  



  Die einzelnen Ringe können durch eine    gemeinsame Haltevorrichtung; zum     Beispiel     eine Schraube; die am     innersten    Ring an  greift, in ihrer Lage gehalten werden.  



  Die     geschilderte    bauliche Ausführung der  Badebrause gewährleistet eine genaue Rich  tungsgabe für jeden einzelnen Wasserstrahl,  die     durch    die     Konizität    der Ringe bedingt  ist.  



       Bekannten    Vorrichtungen zur Verteilung  von Wasser und dergleichen in Strahlenform  gegenüber hat die neuartige Badebrause den  Vorteil dass wenigstens bei geeigneter Aus  bildung derselben das Wasser oder     derglei-          cben    in einer grossen Anzahl von feinen,  nicht     miteinander    in     Berührung    kommenden  Strahlen nebel- oder schleierartig austritt,  während sich bei den bisher üblichen Brau  sen, bei denen das Wasser durch     Torsion,     durch Aufprallen oder durch Pressluft aus  tritt (insbesondere bei Brausen mit grober       Verteilung)    das Wasser sich ausserhalb der  Brause wieder zu grossen Tropfen zusammen  schliesst.

        Ein weiterer Vorteil besteht in der     leich-          :en    Reinigungsmöglichkeit durch die trenn  baren Ringe; Verstopfungen sind dadurch  ohne weiteres leicht zu beheben.  



  Bei den bekannten Brausen-     bezw.        Düsen-          ausführungen    ist . jedwede     RQiitibung    um  ständlich und zeitraubend, die Austritts  löcher der Brause werden von Unkundigen  durch spitze Gegenstände ungleichmässig auf  gerieben, so dass die Weiterverwendung der  artiger Wasserverteiler als Brausen, -Düsen  usw. nahezu unmöglich     ist,    beziehungsweise  ihren Verwendungszweck nur ungenügend  erfüllen,  Eine gewünschte Feinheit.

   der     Zer-          stäubung    wird durch die Tiefe und Anzahl  der an den konischen Aussenflächen der  Ringe angeordneten Kanäle bedingt, wobei  der Feinheit keine Grenzen gesetzt sind und  die Unterbringung beliebig vieler     Ausström-          öffnungen    auf kleinstem Raum möglich -ist.  



  Die Leistung der neuen     Brause    ist     be-          begrenzt;    sie richtet sich nach Anzahl und       Querschnitt    der Löcher und dem Druck der  austretenden Wassermenge.  



  Zur Herstellung der Badebrause kommen  nichtrostende     Metalle,    Hartgummi, Kunst  horn     und    andere sich dafür eignende Bau  stoffe in Betracht. .  



  Die Erfindung ermöglicht ferner die Re  gelung der Feinheit, sowie der Leistung  durch, zwischen die Ringe eingelegtes elasti  sches Material, zum Beispiel Gummi, das  sich je nach Anzug einer Schraube mehr  oder weniger in die Kanäle     cinpresst    und de  ren Querschnitt verändert.  



  Die Erfindung weist somit einen erheb  lichen technischen Fortschritt auf, der von  bedeutendem gewerblichen Interesse ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt.- -Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt,       Fig.    2 eine Vorderansicht;       Fig.    3     Einzelheiten;          Fig.    4 stellt eine Variante einer Einzel  heit dar. -    Das     Anschlussstück        a    weist konzentrisch  um eine Längsachse angeordnete     Ausfluss-          löcher   <I>b</I> auf.

   Zwischen dem Kopf<I>d</I> der  eine Schraube c besitzenden Haltevorrichtung  und     einem    ringförmigen Ansatz e, der an  der Innenseite des     Handschutzes        bezw.    der       Ummantelung    f, die eine     Abschlusswand    bil  det, sich befindet, ist ein Satz terrassen  förmig sich überragender, konzentrisch in  einander     ges,ecktert    - sich selbsttragender       Riirge    g     mit-konischen    Aussenflächen unter  gebracht, und zwar so,

       dass    ein     Druck    des  Schraubenkopfes d zunächst auf den klein  sten innersten der Ringe g wirkt und der  Ansatz e als Anlehnung für den grössten der  Ringe g dient.  



  Die Aussenseiten dieser Ringe g sind       kegelra.dartig    fein gezahnt, so dass eine grosse  Anzahl eng nebeneinander und in     achsialer     Ebene liegender Kanäle     h    entsteht, wenn die  Ringe zusammengesteckt sind.  



  Sobald Druckwasser aus den Öffnungen b       iii-'den    Brausekopf tritt, findet dasselbe zu  nächst einen Widerstand an den ihm zu  gewendeten Stirnflächen i der Ringe g, wo  durch diese Ringe g in     acltsialer    Richtung  der Haltevorrichtung<I>c, d</I> sich zu verschieben  bestrebt sind. Einem solchen Bestreben wirkt  aber die letztere, welche die     Ringe    g auf  ihren Sitz presst, entgegen, so dass nur die  Kanäle einen     Wasserdurchlass    bieten und die  feine Zerteilung veranlassen.  



  Je nach dem Verwendungszweck der  Brause wird die Anzahl der Kanäle h und  deren Grösse bestimmt; die Streuweite richtet  sich nach der     Konizität    der Ringaussen  flächen.  



  Gegebenenfalls können zwischen die  Ringe g - elastische Einlagen     k,    beispiels  weise aus Gummi, eingelegt werden     (Fig.    4),  welche beim Zusammenpressen der Ringe       g-'    und g\ eine Verengung der Kanäle her  vorrufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Badebrause, auch als Handbrause, für Luftbefeuchtung, Gärtnereien usw. verwend- bar, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Ummantelung, eine Abschlusswand bil dend, Ringe mit konischer Aussenfläche an geordnet sind, die, sich selbsttragend, ter rassenförmig überragend, konzentrisch in einander gesteckt sind, deren konische Aussenflächen mit in achsialer Ebene laufen den, eng nebeneinander angeordneten, schlitz artigen Kanälen versehen sind, wobei die Ko- nizität der Ringe massgebend für die Streu weite der Strahlen ist.
    UNTERANSPRUCH: Badebrause nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Ringe (g) durch eine Haltevorrichtung (c, d) erfolgt, welche an dem innersten Ringe (g) angreift.
CH146805D 1929-07-24 1930-06-03 Badebrause. CH146805A (de)

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CH146805D CH146805A (de) 1929-07-24 1930-06-03 Badebrause.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2260757A1 (de) 2005-09-09 2010-12-15 F. Hoffmann-La Roche AG Ein System, Tools, Vorrichtung und ein Programm für die Diabetisbehandlung

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