CH146166A - Einrichtung zur Überwachung der Fahrgeschwindigkeit eines Zuges an verschiedenen Punkten eines bestimmten Streckenabschnittes. - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung der Fahrgeschwindigkeit eines Zuges an verschiedenen Punkten eines bestimmten Streckenabschnittes.

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CH146166A
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CH
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Aktiengesellschaf Knorr-Bremse
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Knorr Bremse Ag
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Überwachung der Fahrgeschwindigkeit eines Zuges an verschiedenen  Punkten eines bestimmten     Streckenabschnittes.       Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung, die dazu dient, die     Geschwindigkeit     eines Zuges innerhalb eines bestimmten  Streckenabschnittes an verschiedenen Punk  ter. die in beliebiger Zahl und in beliebigem  Abstand voneinander festgelegt sein können,  zu überwachen. Die Überwachung kann in  der Weise geschehen, dass bei Überschreiten  einer bestimmten Geschwindigkeit, die jedem  Überwachungspunkt zugeordnet und bei  allen Überwachungspunkten eine andere sein  kann, irgend eine Vorrichtung ausgelöst  wird, sei es, dass eine Zwangsbremsung ein  geleitet wird, oder sei es, dass ein akustisches  oder optisches Signal ausgelöst wird.  



  Praktische Anwendung kann eine derar  tige Einrichtung in Verbindung mit einer       Zugsichernngs-    oder     Zugbeeinflussungsvor-          richtung    finden, wobei sie zum Beispiel dazu  dient, den Lokomotivführer zu zwingen, bei  der Annäherung an ein in     Haltstellung    be-         findliehes    Hauptsignal die Geschwindigkeit  auf     eine    ganz bestimmte Stufe zu verringern,  so dass ein Hinausfahren des Zuges über     das     Haltsignal in keinem Falle     erfolben        kann;    je  doch soll der Gebrauch der Einrichtung auf  dieses Anwendungsgebiet rieht     besehränkt     sein.  



  Nach der Erfindung ist zur     Geschwindig-          keitsüberwachung    ein     zusammenwirkende\          Elementenpaar    vorgesehen, wobei das eine  Element unter der     Einwirkung    einer     Ge-          schwindigkeitsmessvorrichtung    - beispiels  weise eines von einer Fahrzeugachse ange  triebenen     Fliehkraftreglers    - steht, wäh  rend das zugehörige andere Element von  einem die obere Geschwindigkeitsgrenze an  den verschiedenen Streckenpunkten bestim  menden Organ, zum Beispiel einer von der  Achse in Umlauf gehaltenen,     urrunden     Scheibe oder dergleichen, beeinflusst wird.

    und zwar derart, dass der kinematische Zu-           sammenhang    der beiden Teile des Elementen  paares an jedem Punkt der Überwachungs  strecke bei Einhaltung oder Unterschreitung  der diesem Punkt zugeordneten Geschwindig  keit bestehen bleibt, bei Überschreitung die  ser Geschwindigkeit aber aufgehoben wird.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung ist.  auf der Zeichnung in zwei     verschiedenen     Ausführungsbeispielen in den     Fig.    1 und 2  dargestellt.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 einen von der  Lokomotivachse ständig in Umdrehung ge  haltenen     Fliehkraftregler,    auf dessen Spindel  eine Schnecke 2 angebracht ist. 3 ist ein  Schneckenrad, das durch einen Schaltzylinder  1 mit der Schnecke in Eingriff gebracht  wird, wenn die Geschwindigkeitsüberwa  chung durchgeführt werden soll. Mit dem  Schneckenrad 3 läuft eine     unrunde    Scheibe 5  um, auf deren Umfang nach Art eines  <B>-</B>     lileifkontaktes    ein Arm 6 aufliegt, der ein  <B>, \e</B>  Ventilgehäuse 7 nach Massgabe des jeweiligen  Abstandes eines der     Berührungspunkte    zwi  schen dem Arm 6 und dem Umfang der  Scheibe 5 einstellt.

   Dieses Ventilgehäuse 7  stellt das die obere Geschwindigkeitsgrenze  an den verschiedenen Streckenpunkten be  stimmende eine Element des oben erwähnten       Elementenpaares    dar; das andere ist das im  Gehäuse 7 angebrachte Ventil 8, das durch  den als     Geschwindigkeitsmessvorrichtung    die  nenden     Fliehkraftregler    1 beeinflusst wird.  Die Punkte, an denen die     Geschwindigkeits-          überwachung    stattfindet, sind durch Nocken  a, b und c auf dem Umfang einer Scheibe 9  festgelegt, die auf die Spindel eines Ven  +ils 10 einwirken und deren Abstand in  Bogengraden je einer bestimmten Teilstrecke  der gesamten Überwachungsstrecke ent  spricht, wobei letztere dem einmaligen Um  lauf der Scheibe 9 entspricht.

   Das Ventil 10  ist in eine Leitung eingebaut, die beispiels  weise mit der     Bremsluftleitung    in Verbin  dung steht oder mit dieser in Verbindung ge  setzt     wird,    wenn die Vorrichtung arbeiten  soll, was geschieht, wenn der Einschaltzylin  der 4 mit Druckluft     beaufschlagt    wird. Ist  das Ventil 10 geöffnet, so wird ein     Auslass       aus der Luftleitung, in die dieses Ventil ein  geschaltet ist, dann herbeigeführt, wenn das  Ventil 8 vom Sitz des Gehäuses 7 abgehoben  wird.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist  die folgende:  Soll die Geschwindigkeit überwacht wer  den, so     wird    das Schneckenrad 3 mit der stän  dig umlaufenden Schnecke 2     gekuppelt;    das  geschieht durch     Beaufschlagung    des Schalt  zylinders 4.

   Bei der praktischen     Anwendung     der Einrichtung in     Verbindung        mit    einer       Zugbeeinflussungseinrichtung    geschieht dies  zum Beispiel durch die Bedienung der Wach  samkeitsvorrichtung bei der Vorüberfahrt an  dem in     Warnstellung    befindlichen     Vorsignal.          -Die    Scheiben 5 und 9 laufen mit dem  Schneckenrad 3 um; der Nocken a der  Scheibe 9 hebt das Ventil 10 an. Die Höhen  stellung des Ventilgehäuses 7 ist durch den  Abstand bestimmt, den der jeweilige Berüh  rungspunkt des Armes 6 mit einem Punkt des  Umfanges der Scheibe 5 vom Drehpunkt die  ser Scheibe hat.

   Ist in diesem Augenblick  die Geschwindigkeit so gross, dass durch den  Ausschlag des     Fliehkraftreglers    1 das Ven  til 8 geöffnet wird, so erfolgt eine bei Ge  schwindigkeitsüberschreitung für den dem  Nocken a entsprechenden 'Streckenpunkt       beabsichtigte    Wirkung: Bremsung oder  akustisches oder optisches Signal. Ge  langt der Nocken c unter die Spindel  des Ventils 10, so wird dieses wiederum ge  öffnet. Die Scheibe 5 gibt dann dem Arm 6  und damit dem Ventilgehäuse 7 eine entspre  chend tiefere Lage.

   Infolgedessen muss an  dem dem Nocken     c    entsprechenden Strecken  punkt die Geschwindigkeit erheblich tiefer  liegen als an dem dem Nocken a entsprechen  den Punkt, wenn eine Wirkung (Bremsung,  Pfeif- oder     Liehtsignal)    vermieden werden  soll. Der     Fliehkraftregler    1 darf also das  Ventil 8 nicht anheben, was eben einer ge  ringen Höchstgeschwindigkeit für diesen  Punkt entspricht.  



  Auf der Zeichnung ist     die    Scheibe 9 mit  drei Nocken<I>a. b</I> und c dargestellt. Dieser  Anzahl der Nocken entspricht die Zahl der      Überwachungspunkte, es steht natürlich  nichts im Wege, bei entsprechend grossen Ab  messungen der Scheibe deren Umfang mit  zahlreichen Nocken zu versehen und so die  Zahl der Überwachungspunkte nach Belieben  zu steigern.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsform der Einrichtung sind die zu einem       Elementenpaar    im Sinne der eingangs be  findlichen Ausführungen vereinigten Organe  die Kontakthebel 11 und 12. Beide Hebel sind  um Drehpunkte schwingbar; der Hebel 11 ist  als Schleifkontakt ausgebildet, der mit seinem  freien Ende ständig auf dem Umfang einer       unrunden    Scheibe 1.3 liegt; seine jeweilige  Lage wird demnach durch die jeweilige Stel  lung der     unrunden    Scheibe 1,3 bestimmt. Ihn  berührt in der auf der     Zeichnung    dargestell  ten Lage das als Kontakt ausgebildete Ende  des Hebels 12, dessen anderes Ende unter  dem Einfluss des     Fliehkraftreglers    1 steht.

    Die     unrunde    Scheibe 13 ist mit einer     runden     Scheibe 14 verbunden, die bei Ausübung der  Überwachung gleichfalls unter Zwischen  schaltung einer Übersetzung ins Langsame  von einer Lokomotivachse in Drehung ge  setzt wird. Der Umfang dieser Scheibe ist als  Stromleiter ausgebildet und mit soviel isolier  ten Stellen versehen,     wie    Überwachungs  punkte vorhanden sein sollen. Von einer  Stromquelle 15 fliesst unter normalen Ver  hältnissen der Strom zu einem Relais 16; so  lange der Stromkreis geschlossen ist, erfolgt  keinerlei Wirkung, also weder eine Brem  sung, noch eine akustische oder optische  Signalgebung. Dem Strom stehen von der  Stromquelle 1.5 zum Relais 16 zwei Wege zur  Verfügung.

   Der eine geht über die Kontakt  hebel 12 und 11, der andere über den Leiter  17, den Rand der Scheibe 14 und den Leiter  18. Letzterer liegt mit einem     Schneidenkon-          takt    am Umfang der Scheibe 14, der erstere  mit einem breiten, die Isolierstelle über  brückenden     Kontakt.    Soll die Geschwindig  keitsüberwachung erfolgen, so wird die Vor  richtung etwa in der aus     Fig.    1 ersichtlichen  oder einer andern Art und Weise in     Tätigkeit     gesetzt. Die Scheiben 13 und 14 laufen um.

      Immer, wenn eine der Isolierstellen der  Scheibe 14 unter den     schneidenartigen    Kon  takt des Leiters<B>18</B> tritt, ist der über 17, 18  fliessende Strom unterbrochen, und der     Strom-          fluss    vollzieht sich über die Kontakthebel 11  und 12. Ist die Geschwindigkeit so hoch, dass  der     Fliehkraftregler    den Hebel 12 vom Hebel  11 abhebt, so ist der Stromkreis unterbrochen,  und es     tritt    die beabsichtigte Wirkung ein.

    Es ergibt sich, dass die Stromunterbrechung  nur dann eintreten kann, wenn jeweils eine  der Isolierstellen der Scheibe 14 unter den       Schneidenkontakt    des Leiters 18 steht, und  dass zur Vermeidung der Wirkung die Ge  schwindigkeit so geregelt werden muss, dass  der     Fliehkraftregler    ständig den Kontakt  zwischen dem Hebel 12 und dem seine Lage  entsprechend der Gestaltung des Umfanges  der Scheibe 1.3 ändernden Kontakthebel 11  aufrecht     eihält.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Überwachung der Fahr geschwindigkeit eines Zuges an verschiedenen Punkten eines bestimmten Streckenabschnit tes, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element eines zur Geschwindigkeitsüberwa chung dienenden Elementenpaares von einer Geschwindigkeitsmessvorrichtung, das andere von einem die obere Geschwindigkeitsgrenze an den verschiedenen Streckenpunkten be stimmenden Organ beeinflusst wird, derart, dass der kinematische Zusammenhang der bei den Teile des Elementenpaares an jedem Streckenpunkt bei Einhaltung oder Unter schreitung der diesem zugeordneten Ge schwindigkeit bestehen bleibt, bei Überschrei tung dieser Geschwindigkeit aber aufgehoben wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Aufhebung des kinematischen Zusammenhanges der beiden Teile des Elementenpaares die Überschreitung der für den jeweiligen Überwachungspunkt zulässigen Geschwin digkeit angezeigt wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Aufhebung des kinematischen Zusammenhanges der beiden Teile des Elementenpaares eine mechanische Wirkung eintritt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aufhebung des kinematischen Zu sammenhanges der beiden Teile des Ele- mentenpaares ein akustisches Signal ge geben wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aufhebung des kinematischen Zu sammenhanges der beiden Teile des Ele- mentenpaares zur Auslösung ein optisches Signal gegeben wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem-als Kontaktpaar ausgebil deten Elementenpaar ein mit dem Kon taktpaar parallel geschalteter Schleifkon takt vorgesehen ist, der mit diesem derart zusammenwirkt, dass die Überschreitung der obern Geschwindigkeitsgrenze ange zeigt wird, wenn an den Streckenpunkten, an denen die Geschwindigkeit überwacht werden soll, die vom Kontaktpaar und vom Schleifkontakt beherrschten Strom wege unterbrochen sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass ausser dem als Ventil und Ventilsitz ausgebildeten Elementenpaar ein an den Überwachungspunkten der Strecke sich öffnendes Ventil vorgesehen ist, welche Ventile in dem nämlichen Luftweg hinter- eina.ndergeschaltet sind, das Ganze derart, dass die Überschreitung der obern Ge schwindigkeitsgrenze angezeigt wird, wenn an den Streckenpunkten, an denen die Geschwindigkeit überwacht werden soll, beide Ventile geöffnet sind.
CH146166D 1929-04-23 1930-03-31 Einrichtung zur Überwachung der Fahrgeschwindigkeit eines Zuges an verschiedenen Punkten eines bestimmten Streckenabschnittes. CH146166A (de)

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