CH145123A - Fadenwächter für Zettelgatter. - Google Patents

Fadenwächter für Zettelgatter.

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CH145123A
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Co W Schlafhorst
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Schlafhorst & Co W
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  Fadenwächter für Zettelgatter.    Bei den bisher zur     Anwendung    gelangten  Fadenwächtern für Zettelmaschinen mit elek  trischer     Abstellvorrichtung    hat sich der  Übelstand ergeben, dass der in den Arbeits  räumen unvermeidliche Flugstaub sich auch  auf den Kontaktteilen ablagert und dadurch  sehr häufig der     Stromschluss    verhindert     wird,     falls ein Faden reisst oder eine Spule ab  gelaufen ist. Es ist zwar bereits versucht  worden, diesen Übelstand zu beseitigen, doch  sind die diesbezüglichen     Einrichtungen    in  ihrem ganzen Aufbau so umständlich, dass  ihre Wirkung in Frage gestellt wird, wozu  noch die teuren Herstellungskosten kommen.  



  Die vorliegende Erfindung hat sich die       .@.ufgabe    gestellt, die Nachteile der bisher       bekannten    Fadenwächter mit elektrischer  Kontaktbildung zu beseitigen, und diese  Aufgabe wird dadurch in einfachster Weise  gelöst,     dass    die den elektrischen Kontakt bil  denden Teile     eines    jeden einzelnen Faden  wächters oder einer Gruppe derselben in  einer nach aussen abgeschlossenen Kammer    untergebracht sind, wobei jede Kammer orts  fest oder zusammen mit dem Fadenwächter  beweglich sein kann.  



  Die Zeichnung zeigt durch die     Fig.    1 bis  16 vier Ausführungsbeispiele der zur Lö  sung der gestellten Aufgabe dienenden Ein  richtung, und zwar in der     Anwendung    auf       wagrecht    oder annähernd     wagrecht    neben  einander angeordneten     Fadenwächternadeln.     obgleich sich die     Aufgabelösung    auch bei  anders angeordneten     Fadenwächtern    anwen  den lässt.  



       Fig.    '1     zeigt    eine Gruppe von dicht neben  einander angeordneten Fadenwächtern, durch  welche die Fäden einer     wagrechten    Spulen  reihe des Zettelgatters hindurch zur Zettel  maschine geführt werden. Jeder     Faden-          wrächter    1     (Fig.    3) besitzt an seinem obern  Ende die übliche Schlaufe zur Aufnahme des  Fadens, an seinem untern Teil ist er zwei  mal     rechtwinklig    gebogen. Der     wagrechte     Teil dieser Biegung dient zur Führung in  der zylindrischen     Bohrung    einer Metallplatte      2.

   Um den Drahthebel in diese Bohrung hin  einbringen zu können, ist dieselbe fest an  den     äussern    Rand der     Metallplatte    heran  gelegt und nach dem Rande zu kurz auf  geschlitzt.. Der Schlitz     wird    aber nach dem  Einlegen des Fadenwächters durch     einen    me  tallisch federnden Ring 3 wieder staubdicht  geschlossen. 4 und 5 sind durch die ganze  Gruppe der Fadenwächter hindurchgehende  Kontaktstangen aus Metall, wovon die Kon  taktstange 5 stromschlüssig mit der     Metall-          platte    2 ist, während die Kontaktstange 4  durch eine Büchse 6 aus nicht leitendem  Material von der Metallplatte isoliert 'ist.

    Ebenfalls ist das Gehäuse 7, welches mit  der     Platte    2 zusammen die Kammer für die  Aufnahme des     Fadenwächterendes    bildet,  aus nicht leitendem Material hergestellt.,  Der Körper selbst     -wird    durch die beiden       Kontaktstangen    4 und 5 getragen und durch  den aus der     Metallplatte    2 hervorspringenden  Flansch der Büchse 6, in der richtigen Ent  fernung von dem     Nachbarkörper    gehalten.  Die ganze Gruppe wird an beiden Enden  durch     Gewindemuttern    an dem Rahmen des       Zettelgatters    befestigt.

   Hierbei     wird    die un  tere Kontaktstange 5     mit    der zur Zettel  maschine gehenden Stromführung 8 strom  schliessend     verbunden.    Die Kontaktstange 4  steht mit dem Rahmen des     Zettelgatters    in  metallischer Verbindung, so dass hierdurch  der, zweite Stromleiter gebildet wird.  



  Der Arbeitsvorgang ist ohne weiteres aus  den     Fig.2    und 4 ersichtlich. Solange der  Faden nicht gebrochen oder die zu ihm ge  hörende Spule nicht abgelaufen ist,     wird     der Fadenwächter 1 in der gehobenen Stel  lung gegen eine Glasstange 9     (Fig.    2) an  liegend gehalten.

   Bei Fadenbruch oder ab  laufender Spule fällt der Fadenwächter da  gegen in die in     Fig.    4     punktiert    gezeichnete  Lage, wobei dann das     untere    Ende des Fa  denwächters gegen die Kontaktstange 4 an  schlägt, den Stromkreis schliesst, wodurch die       Abstellvorrichtung    der     Zettelmaschine        sofort          betätigt        wird.     



  Es kommt beim praktischen Zetteln wie  derholt vor, dass man das     Zettelgatter    nicht    mit der vollen     Spulenzahl,    sondern nur mit  einem mehr oder weniger grossen Teil seiner  gesamten     Spindelzahl    arbeiten lässt und in  solchen Fällen die Fadenwächter der nicht  arbeitenden Spindeln des     Zettelgatters.    durch  eine Sperrvorrichtung dauernd in Arbeits  stellung gehalten werden müssen, damit keine  ungewollte Abstellung der Zettelmaschine er  folgt.

   Zu diesem Zweck ist in dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    1 bis 4 an der  einen Seite des die     Fadenwächter-Einrich-          tung    tragenden Rahmens 10     bezw.    an dem  die Kontaktstangen 4 und 5 tragenden Hal  ter 11 eine verschiebbare Stange 12 einstell  bar gelagert     bezw.    durch eine Klemm  schraube 13 in der jeweils gewünschten Lage,  die der Anzahl der ausser Betrieb zu setzen  den Fadenwächter entspricht, gehalten. An  Stelle dieser Stangen kann man natürlich  auch sonstige Feststelleinrichtungen an  bringen; sie können in ihrer Ausführungs  form verschieden sein, ohne dass sie aus dem  Rahmen des Erfindungsgedankens treten.

      Man kann die einzelnen Kontaktkammern  7 für jede     Fadenwäehtergruppe    zu einer     ge-          irneinsamen    Kammer vereinigen, wie dies zum  Beispiel die     Fig.    5 und 6 zeigen.    Es ist hier 1 der Fadenwächter in Ge  stalt eines einzelnen, zweiarmigen Hebels,  welcher in seinem Drehpunkt zwei Zäpfchen  besitzt, die in den Bohrungen einer strom  führenden, aus einzelnen Abschnitten 5, 5a,  5 b usw. zusammengesetzten Platte drehbar  gelagert sind. Das Gehäuse 7' ist aus nicht  leitendem Baustoff hergestellt und um  schliesst die Kontaktstange 4, wobei 7' mit  5, 5a, 5b usw. staubdicht verbunden ist.  



  Die beiden     Fig.    5 und 6 zeigen den Fa  denwächter in der Arbeitsstellung. In     Fig.    6  ist     ausserdem    gestrichelt die ausgerückte Stel  lung des Fadenwächters 1 dargestellt, wobei  der untere Hebelarm mit der Kontaktstange  4 in stromschlüssiger Verbindung steht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    7 und 8 sind im Gegensatz zu der Aus  fiihrung nach den     Fig.    1 bis -6     zunächst    als           Fadenwächter'        ..        einfache--        Fällnadeln    1 ge  wählt, welche an ihrem obern Ende die     Fa.-          denleitöse    besitzen, an ihrem     untern    -Ende  jedoch gerade     durchgehend    sind.  



  Die beiden Kontaktstangen können hier  dadurch gebildet werden, dass man den die  gemeinsame Kammer abschliessenden und die  Nadeln 1 führenden Deckel 4 aus Metall  nimmt, während man in dem Hohlraum ent  weder eine durchgehende zweite Kontakt  schiene anordnet oder an deren Stelle eine  Quecksilberfüllung 5 hineingiesst, welche den  Vorteil hat, dass Brandstellen am Kontakt  zwischen Nadel und Leiter 5 unbedingt ver  mieden werden.  



  Die obere Kontaktschiene 4 ist mit dem  metallischen Rahmen des Zettelgatters strom  schlüssig verbunden, die untere Kontaktstelle  5, gleichgültig, ob sie aus einer durchgehen  den Metallstange oder aus einem Quecksilber  bad besteht, ist am Ende der Kammer 7  durch die Schraube 14 mit den Stromleitern  8, welche zur     Zettelmaschine    führen, eben  falls stromschlüssig verbunden.  



  Um übrigens eine     Oxydbildung    an der  Oberfläche des Quecksilberbades, sowie ein  Verdunsten des Quecksilbers durch den     wenn     <B>,</B>     i.ue        ,h        winzigen        Zwischenraum        zwischen        Fa-          denwächterführung    und     Fadenwächter    zu  verhindern, kann man das Quecksilber durch  eine Ölschicht von der in der Kammer     be-          findliehen    Luft isolieren.  



  Das Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    9  und 10 entspricht in bezug auf die Kammer  und deren Anordnung genau dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    7 und 8, nur ist  hier der Fadenwächter zweiteilig, und zwar  besteht er aus den     eigentlichen.    Fallnadeln  und einem Winkelhebel 15, welcher an dem  obern Ende die     Fadenleitöse    trägt und am  untern Ende, welches winklig gebogen ist,  zum Tragen der Nadel 1 ausgebildet ist.

    Diese     Einrichtung    hat gegenüber derjenigen  nach den     Fig.    7 und 8 für feine Garne mit  geringer Arbeitsspannung den Vorteil, dass  der Faden nicht das ganze     Gewicht    der     Fa-          denwächternadel    1 zu tragen hat,     vielmehr     kann man die Stellung des Winkelhebels 15    so vorsehen, dass er nur ein ganz geringes  Übergewicht, soweit solches zum pünkt  lichen Abstellen bei Fadenbruch oder ab  gelaufener Spule erforderlich ist. aufzu  weisen braucht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    11 bis 13 ist jeder Fadenwächter 7 mit  einem die Kammer 7 bildenden Körper aus  nicht leitendem Baustoff, wie zum Beispiel  Bakelit,     Trolit,    Hartgummi oder dergleichen  versehen,     welcher    mit zwei metallischen Zap  fen 16 und 17 in je zwei Armen<B>18,</B> 24 ge  lagert ist. Die Arme 18 und     24    sind auf ,je  einer stromleitenden Stange 20,     --)l    angeord  net. Die Zapfen 16, 1.7 eines jeden Körpers  ragen in das Innere der Kammer 7 hin  ein, und in dieser ist ein lose gleitbarer       Kontaktkörper    oder ein Quecksilbertropfen  23 angeordnet.

   In der Arbeitsstellung  der Fadenwächter nach den     Fig.    12 und  13 ist in den beiden Zapfen 16 und  17 der     Stromfluss    unterbrochen. beisst der  Faden oder läuft er ab, dann kippt der  Fadenwächter gemäss     Fig.        Il    nach abwärts,  und der Kontaktkörper 23 gleitet in der  Kammer infolge seines Gewichtes ebenfalls       abwärts    gegen die Zapfen 16. 17     und        verbin-          det    diese     stromleitend.     



  Die     Fig.    14 bis 16 zeigen eine andere       art    der Einrichtung nach den     Fig.    11 bis 1:3.  Bei derselben sind die beiden     Kontaktstangen     20 und 21 übereinander angeordnet. Die La  mellen 24,     24a    usw. sind mit der Kontakt  stange 21 stromschlüssig verbunden,     chlgegen     stehen dieselben mit der     Kontaktstange     nicht in     stromschlüssiger    Verbindung.     indem     ihre Bohrung an dieser Stell < : wesentlich  grösser ist als der Durchmesser von 20.

   Pas  selbe gilt von den Lamellen 18, 18a. 18b  usw.; denn sie stehen mit 20 in     stromsehlüs-          siger        Verbindung,    sind aber von 21 durch       grössere    Bohrung isoliert. Der     Abstand    der  Lamellen wird durch     Isolierbuehsen    26 ge  sichert. Die Lamellen     2,4    und 18 tragen in  ihrer Mitte fest und     unverdrehbar        stehende     Metallzäpfchen 17. Diese     Metallzäpfehen    be  sitzen auf jeder Seite einen Flansch, der  zwischen Lamelle und Kontaktkammer 7 den      erforderlichen Zwischenraum gewährleistet.

    Die die Kammer 7 bildenden Körper be  stehen aus nicht leitendem Baustoff, und sie  schwingen auf den Zäpfchen. Jeder dersel  ben trägt     wie    in den     Fig.    11 bis 13 einen  Fadenwächter 1.  



  In den     Fig.    15 und 116 sind die Faden  wächter in der Arbeitsstellung dargestellt,  in     Fig.14    dagegen in der ausgerückten  Stellung nach     erfolgtem    Fadenbruch.     Hier     liegt     Stromschluss    vor, indem der Queck  silbertropfen<B>23</B> die stromschlüssige Verbin  dung mit den beiden Zapfen 17, den La  mellen 24 und 18 und den     Kontaktstangen     20 und 21 herbeigeführt hat.

      Man kann aber die Einrichtung nach den       Fig.    11 bis 16 auch noch mit einer Faden  bruch-Signaleinrichtung vereinigen, wie dies  bei den     Fig.    14 und 15 gezeigt ist, indem  am untern Ende des die Kammer 7 bilden  den Körpers eine leuchtende, farbige, zum  Beispiel rote Linse 25 aus Glas oder ähn  lichem Baustoff angeordnet wird. wie sie als  selbstleuchtende, rote     Schlusszeichen    bei  Fahrrädern angewendet werden. Solange sich  der Fadenwächter 1 in der Arbeitsstellung  befindet, ist der Leuchtkörper 25 nicht zu  sehen.

   Sobald jedoch der Fadenwächter 1 bei  Fadenbruch in die ausgerückte Stellung       (Fig.14)    fällt, macht er sich durch den       Leuchtkörper    25 dem Auge der die Zettel  maschine bedienenden Person sofort erkenn  bar. Man kann     infolgedessen    bei dieser Ein  richtung eine elektrische Signalgebung mit  Glühlampen oder elektrisch ausgelöstem,  mechanischem Signalzeichen entbehren und  trotzdem sofort die Lage des gerissenen Fa  dens im Zettelgatter erkennen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII Fadenwächter mit elektrischer Kontakt bildung für Zettelgatter, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Stromschluss bildenden Teile eines ,jeden Fadenwächters oder einer Gruppe derselben in einer nach aussen ab geschlossenen Kammer (i) untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fadenwächter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Faden wächter mit seiner Kontaktkammer ( 7 fest verbunden und zusammen mit ihr be weglich ist. 2. Fadenwächter nach .
    Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ortsfeste Kam mern gruppenweise nebeneinander auf zwei stromleitenden Stangen (4 und 5) angeordnet sind und die Kammer eines jeden Fadenwächters aus einem isolieren den Schalenkörper (7) und einer dem Fa denwächter als Lager dienenden Metall- Deckplatte (2) besteht, die auf der Stange (5) stromschüssig, auf der Stange (4) da gegen isoliert sitzt, wobei der Faden wächter bei Fadenbruch mit der Stange (4) Kontakt bildet. 3. Fadenwächter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern einer Faden wächtergruppe zu einer gemeinsamen Kontaktkammer (7') zusammengeschlos sen sind.
    1-. Fadenwächter nach Patentanspruch mit ureinsamer Kontaktkammer für mehrere Fadenwächter, dadurch gekennzeichnet. dass die Fadenwächter als Fallnadeln aus gebildet sind, iii einer Metallplatte der Kontalztkammer (7) senkrecht geführt \-erden und bei Fadenbruch auf einen in der Kammer befindlichen festen oder flüs sigen Metallkontakt wirken. <B>5</B>.
    Fadenwächter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jeder Fadenwächter unterteilt ist, wobei der Teil (1) als senkrecht geführte, kontaktbildende Fallnadel ausgebildet, und in den darüber befindlichen, den Fa den aufnehmenden, winkelhebelartilo,en Teil (15) eingehängt ist.
    ss. Fadenwäeliter nach Patentanspruch und CTnteranspriichen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung von Quecksilber als gemeinsames Kontaktelement innerhalb der Kammer (7), wobei das Quecksilber- bad mit einer dünnen Schutzschicht aus Öl bedeckt ist. 7.
    Fadenwächter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der mit ihrem Fadenwäch ter fest verbundenen, um Drehzapfen (16, 17) schwenkbaren Kammer (7) ein lose beweglicher Kontaktkörper (2.3) angeord- net ist, der bei Fadenbruch die beiden Drehzapfen (16, 17) stromleitend verbin det. B. Fadenwächter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder eine schwenkbare Kontaktkammer (7) bildende Körper auf seinem Boden mit einem selbstleuchtenden Linsenkörper (2'5) versehen ist.
CH145123D 1929-02-09 1930-01-13 Fadenwächter für Zettelgatter. CH145123A (de)

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