CH144110A - Biegsamer, strangförmiger Körper mit gestrickter, schlauchförmiger Hülle, sowie Verfahren und Strickmaschine zu seiner Herstellung. - Google Patents

Biegsamer, strangförmiger Körper mit gestrickter, schlauchförmiger Hülle, sowie Verfahren und Strickmaschine zu seiner Herstellung.

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CH144110A
CH144110A CH144110DA CH144110A CH 144110 A CH144110 A CH 144110A CH 144110D A CH144110D A CH 144110DA CH 144110 A CH144110 A CH 144110A
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Description


  Biegsamer,     strangförmiger    Körper mit gestrickter,     schlauchförmiger    Hülle, sowie  <B>M</B>  Verfahren und     Striekmaschine    zu seiner Herstellung.    .Die Erfindung betrifft- einen biegsamen,       trangförmigen    Körper mit gestrickter,       ,-ehlauchföriniger    Hülle, insbesondere einen       umstriekten,    elektrischen Leitungsdraht und  bezweckt, die Haltbarkeit der gestrickten  Hülle zu erhöhen.

   Der an sich bekannte     Ge-          d & nke,    biegsame, elektrische Leiter mit einer  solchen gestrickten Hülle zu umgeben, konnte  bisher keine     praktisehe    Bedeutung gewinnen,  <B>da</B> die Fäden der Hülle     infolue    der     uner-          lässliehen        nachherigen    Imprägnierung der       Bülle    nicht     ",enii7o#end        nachoiebig    sind     und     <B>Z,</B><I>in</I>     L,

       beim Biegen des Leiters auf der     Konvexseite          el     der     Krümmun--    reissen, also die Hülle an der       ZD     äussern Faser     aufbrieht.     



  Gemäss der Erfindung,     #vird    dies dadurch       -##ermieden,        dass    die.     Masehenstäbchen    der       schlauehförmigen    Hülle entlang einer steilen  Schraubenlinie     aneinandergereiht    sind.

   Zur       Herstellum,-    einer solchen Hülle verfährt man  derart,     dass    allen Maschen mit<U>Bezug</U> auf die    Richtung der Erzeugenden des Seelenkörpers  unter Ausnützung der Reibung an demselben  <B>n</B>  eine     Schräglage    gegeben wird, wodurch sich  die übereinander liegenden Maschen nach  Schraubenlinien     aneinanderreihen.    Infolge  dieser Anordnung der Maschen wird das Rei  ssen derselben bei einer stärkeren Biegung des       Stran(res    verhindert, da die entlang einer Er  zeugenden des Schlauches auf der     Konvex-          seite    auftretende Zugspannung auf andere       Umfangteile    des Schlauches übertragen wird.

    Die     Verwinduno#    der     Maschenstäbchen    kann  auf verschiedene Weise erfolgen, am zweck  mässigsten mittelst einer entsprechend     ans-          gestalteten    Strickmaschine.

   Diese weist<I>ge-</I>  mäss der Erfindung ausser der üblichen     An-          triebsvorrichtuno,    eine zusätzliche     Antrieb#-          vorrichtuno,    auf, die dem bei gewöhnlichen       Striehmasehinen    feststehenden     Maschenbil-          dungsteile    (Nadelzylinder oder     Schlossmantel     samt     Spulenteller)

      oder dem     strangfürmigen     Körper eine im Vergleiche zur Dreliungs-           geschwiridigkeit    des     uinlaufenden        Maschen-          bildun-steils        langsanie    Drehung erteilt.  



  n     t'          Fig.   <B>1</B> der Zeichnung zeigt den     strangför-          #        -nju     "en Körper mit einer gestrickten Hülle der  bisherigen Art, und     Fig.    2 die Hülle in die       E,        bene    ausgebreitet; die     Fig.   <B>3</B> und 4 lassen  die gemäss der Erfindung verwundenen     Ma-          schenstäbehen    erkennen;

       Fig.   <B>5</B> zeigt in bei  spielsweiser     Ausführungsform    die die Ma  schenbildung bewirkenden Teile der Strick  maschine,     Fig.   <B>6</B> einen teilweisen Längs  schnitt durch die Maschine,     Fig.   <B>7</B> einen  Querschnitt nach     VII-VII    der     Fig.   <B>6,</B> und  F     ig.   <B>8</B> den Antrieb der Maschine.  



  Während die übereinander     befindlichen     Maschen eines     Maschenstäbehens    bei einem  gewöhnlich gestrickten Schlauch     (Fig.   <B>1</B> und       '     auf einer Erzeugenden des Schlauches  liegen, sind die     Maschenstäbehen    bei der  Hülle gemäss der Erfindung     (Fig.   <B>3</B> und 4)       Nerwunden.    Die bei einer stärkeren Biegung  des Stranges auf der     Konvexseite    auftretende  Zugspannung in den einzelnen Maschen über  trägt sich auf die seitlich anschliessenden Ma  schen, die weniger auf Zug beansprucht sind.

    Bei den imprägnierten     Schutihüllen    zum Bei  spiel von elektrischen Leitern ist dies     von    Be  deutung, da die Biegsamkeit der durch die       nachUerige    Imprägnierung versteiften Fäden  naturgemäss von vornherein eine geringe ist.  



  Dem gezeichneten     Ausführuilgsbeispiel     einer Strickmaschine zur Herstellung der  Hülle gemäss der     Erfindunc    ist eine Strick  maschine mit sieh drehendem     Schlossmantel     samt     Spulenteller        zugrundegelegt.     



  <B>?Z -</B>  Der Nadelzylinder<B>1</B> mit den Nadeln<B>2</B>  ist in eine hohle Welle<B>3</B> eingeschraubt und  durch eine Mutter 4 in seiner Höhenlage ge  sichert. Ein     Schloss   <B>5</B> üblicher Bauart ist in  einen     Schlossmantel   <B>6</B> eingesetzt, der mit einer       #D     Büchse<B>i</B> des     Spulentellers   <B>8</B> auf Drehung  verbunden ist. Der     Schlossmantel   <B>6</B> samt dem       Schloss   <B>5</B> und der Nadelzylinder<B>1</B> sind     aus-          weehselbar.    Es können     Schlossmäntel    und  Nadelzylinder verschiedener Durchmesser in  die Maschine eingesetzt werden.

   Der     Spulen-          teller   <B>8</B> ist auf einer Trommel<B>9</B> befestigt       (Fig.   <B>6</B> bis<B>8),</B> deren Nabe ein Kegelrad<B>10</B>    trägt und auf einem auf der Grundplatte<B>11</B>       ,itzenden    Lagerkörper 12 lose drehbar  Zwischen Nabe und Lagerkörper<B>122</B> ist ein  Kugellager eingeschaltet. Durch den Lager  körper 12 ist die Welle<B>3</B> des     Nadelzylinders     <B>1</B>     hindurch,-,eführt.    Die     V#'elle    3 besitzt einen  Bund<B>13,</B> mit dem sie sieh mittelst Kugel  lagers auf den Lagerkörper     1-22    stützt.

   Das       Ke,yelrad   <B>10</B> steht im     Eincriff    mit einem  c C       Ke-elrad   <B>1-1</B> einer auf der Grundplatte<B>11</B>     ge-          tn    e       la--erten    Welle<B>15,</B> die eine Voll- und eine  <I>?n</I>  Leerscheibe trägt.  



  Zum langsamen Antrieb des     Nadelz        lin-          y          ders   <B>1</B> ist     auf    der Welle<B>15</B> eine     Stufenscheibt#     <B>16</B> vorgesehen, die mit einer     Stufensüheibe   <B>17</B>  einer in der     Grundplalte   <B>11</B> gelagerten Welle  <B>18</B> zusammenarbeitet. Die Welle<B>18</B> treibt  über Zahnräder<B><U>19,</U> 220</B> eine     _Welle    21 an, die  eine Schnecke 2-2 trägt, welche in ein am  untern Ende der Welle<B>3</B> angeordnetes       Sehneekenrad   <B>23</B> eingreift.  



  Am obern Ring<B>25</B> des die Spulen 24     tra-          ,crenden        Spulentellers   <B>8</B> ist mittelst Speichen       -)6        n        ein        Xundstück        27        befestigt,        das        in   <B>-</B>     einem     Kegel knapp über dem Nadelzylinder<B>1</B> en  digt und zur Führung des über ein Leitrad       ')8        zu-eführten    Seelenkörpers dient.

       Das          zn     Leitrad<B>228</B> ist auf einer Welle<B>29</B>     befestigL          die    in einem von der Grundplatte<B>11</B>     auf-          i-ao,enden    Ständer<B>30</B> gelagert ist und vom       Hauptantrieb    aus in     Drehun   <B><U>g</U></B> versetzt wird.  Hierzu     trä-t    die Welle<B>15</B> ein Kegelrad<B>31,</B>  das in ein auf einer lotrechten Welle<B>32</B>  sitzendes Kegelrad<B>33</B> eingreift.

   Die Welle  <B>32</B> ist oben in einem Lager 34 eines nicht  dargestellten Ständers der Grundplatte<B>11</B> ge  lagert und trägt eine Schnecke     ää,    von der  aus über ein     Schneckenrad    und über     Vor-          ge        lege        (Fig.        8)        das        Leitrad        -)8        mit        einer        dem     Entstehen der gestrickten Hülle entsprechen  den Geschwindigkeit angetrieben wird.

   Das  Verhältnis der Drehzahlen des     Spulentellers     <B>8</B> und des Nadelzylinders<B>1</B> wird mit Hilfe  der Stufenscheiben<B>16, 17</B> geregelt. Wird der  bei gewöhnlichen Strickmaschinen fest  stehende Nadelzylinder im gleichen Drehsinn  wie der     Schlossmantel   <B>6,</B> aber mit einer ver  hältnismässig     #Oleringen    Geschwindigkeit     an-          t>              g        getrieben,        was        zweckmässig        im        Verhältnis     <B>1 :

   10</B> geschieht, so bilden sich die Maschen  in der aus den     Fig.    3 und 4 ersichtlichen Art,  indem sich die     übereinanderliegenden        Ma-          sehen    jedes     Maschenstäbehens    entlang einer  steilen Schraubenlinie     aneinanderreihen.     



  Dieselbe     Wirkuno-    kann natürlich mittelst  einer Maschine mit rasch umlaufendem     Na-          dülzylincler    erzielt werden, indem der     Schloss.          mantel    samt dem     Spulenteller    langsam ge  dreht wird.

   Unabhängig von der Bauart der  Strickmaschine kann diese Wirkung auch da  durch erreicht werden,     dass    man die     zusätz-          liehe        Drehuno,    dem Seelenkörper erteilt, der  alsdann infolge seiner Reibung am gestrick  ten Schlauch eine Verwindung des     Schlau-          ehes    herbeiführt, doch kommt diese Ausfüh  rungsform wenig in Betracht, da alsdann die  Führungseinrichtung für den Seelenkörper  samt der Vorratsspule gedreht werden     müsste.     



  Zur Ausführung der Erfindung ist eine  einzige Strickmaschine ausreichend, da die  selbe durch Auswechseln des Zylinders und  des     Schlossmantels    innerhalb weiter Grenzen  allen Anforderungen genügen kann. Durch  Regelung der Drehzahlen von Nadelzylinder  und     Schlossinantel    samt     Spulenteller    kann die       Sehräglage    der Maschen geändert werden. Bei       arösserem    Durchmesser des     Seelenkörpers     werden die Maschen natürlich länger aus  gebildet und umgekehrt, was durch     Tiefer-          oder    Höherstellen des Nadelzylinders erreicht  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: L Biegsamer, strangförmiger Körper mit P (r strick -ter, schlauchförmiger Hülle, da- durch gekennzeichnet, dass die aus den übereinander liegenden Maschen der Ma schenreihen der Hülle bestehenden Ma- schenstäbehen nach einer Schraubenlinie verwunden sind.
    II. -\"erfahren zur Herstellung der Hülle des Körpers nach Patentanspruch<B>1.</B> mittelst Striehmaschine. dadurch gekennzeichnet, dass allen Maschen mit Bezug auf die Richtung der Erzeugenden des Seelen körpers unter Ausnützung der Reibung an demselben eine Schräglage ge <B>'</B> geben wird, wodurch sich die übereinander liegenden Maschen nach Schraubenlinien aneinanderreihen. III. Strickmaseliine zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet,
    dass sie ausser der übli- ühen Antriebsvorrichtung eine Antriebs vorrichtung besitzt, die den bei ge wöhnlichen Striehmaschinen feststehen den -1vIaschenbildungsteilen (Nadelzylin der oder Sehlossmantel samt Spulen- teller) oder dem strangförmigen Kör per eine im Vergleiche zur DreUungs- geschwindigkeit des umlaufenden Ma- schenbildungsteils langsame Drehung er teilt.
CH144110D 1928-12-18 1929-11-15 Biegsamer, strangförmiger Körper mit gestrickter, schlauchförmiger Hülle, sowie Verfahren und Strickmaschine zu seiner Herstellung. CH144110A (de)

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