DE558440C - Biegsame elektrische Leitung mit gestrickter schlauchfoermiger Huelle und Strickmaschine zu ihrer Herstellung - Google Patents

Biegsame elektrische Leitung mit gestrickter schlauchfoermiger Huelle und Strickmaschine zu ihrer Herstellung

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DE558440C
DE558440C DEM108155D DEM0108155D DE558440C DE 558440 C DE558440 C DE 558440C DE M108155 D DEM108155 D DE M108155D DE M0108155 D DEM0108155 D DE M0108155D DE 558440 C DE558440 C DE 558440C
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Description

Biegsame elektrische Leitungen werden bisher unter Verwendung von Flecht- bzw. Klöppelmaschinen mit einer Hülle versehen, die sodann imprägniert wird. Die höhere Leistungsfähigkeit von Strickmaschinen hat auch zu Vorschlägen geführt, solche Leiter mit gestrickten schlauchförmigen Hüllen zu versehen; doch hat sich dies nicht bewährt, 'da die Fäden der Hülle infolge der Imprägnierung nicht genügend nachgiebig sind und beim Biegen der Leitung auf der Konvexseite der Krümmung reißen, die Hülle also an der Außenseite der Krümmung aufbricht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Maschenstäbchen einer normalen Strickhülle parallel zur Achse des Schlauches liegen.
Die Erfindung bezweckt, auch bei umstrickten elektrischen Leitungen die erforderliche Bruchsicherheit zu erzielen und damit die hohe Leistungsfähigkeit der Strickmaschinen für die Kabeltechnik auszunutzen. Gegebenenfalls .kann hierbei eine erfindungsgemäß besonders ausgestaltete Strickmaschine Veras wendung finden.
Gemäß der Erfindung wird bei der gestrickten Hülle einer elektrischen Leitung eine ausreichende Haltbarkeit dadurch erzielt, daß ihre Maschenstäbchen nach einer
um die Achse des Schlauches konzentrischen Schraubenlinie verwunden sind, deren Ganghöhe etwa zwischen der Hälfte und dem Vierfachen des Hüllenumfanges Hegt. Infolge dieser Anordnung der Maschen wird das Reißen derselben bei einer stärkeren Biegung des Stranges verhindert, da die entlang einer zur Achse parallelen Mantellinie des Schlauches auf der Konvexseite auftretende Zugspannung auf andere auf der Konkavseite des gekrümmten Schlauches liegende Umfangsteile übertragen wird.
Die Verwindung von schlauchförmiger Strickware ist bei Rundschnüren bekannt, um das Aussehen derselben nach Geschmack zu verändern. Durch die bei umstrickten elekirischen Leitungen neue Art der Umstrickung werden die umstrickten Leitungen den umklöppelten oder umflochtenen Leitungen in ihrer Haltbarkeit mindestens gleichwertig und wegen ihrer schnelleren Herstellbarkeit überlegen.
Eine geeignete Ausführungsform der Strickmaschine zur Herstellung der Leitung, welche hierbei in bekannter Weise durch den Nadelzylinder hindurchgeführt wird, ergibt sich, wenn außer der üblichen Antriebsvorrichtung für den Schloßmantel samt Spulenteller eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, mit der
dem Nadelzylinder eine die Verwindung der Maschenstäbchen bewirkende Drehung erteilt wird. Gegebenenfalls kann zur Herstellung der mit Verwindung umstrickten Leitung auch eine an sich bekannte Strickmaschine verwendet werden, bei welcher eine Vorrichtung vorhanden ist, die dem Leiter die zur Erzielung der Verwindung der ■Maschenstäbchen erforderliche Drehung erteilt.
Die Zeichnung enthält in den Abb. ι bis 4 eine vergleichsweise Darstellung eines üblichen gestrickten Schlauches sowie eines solchen gemäß der Erfindung, wobei die Abb. 2 und 4 die Hüllen in die Ebene abgewickelt zeigen. In den Abb. 5 bis 8 ist in beispielsweiser Ausführungsform eine Strickmaschine dargestellt, bei der dem Nadelzylinder eine Drehung erteilt wird. Abb. 5 ao zeigt einen Schnitt durch die die Maschenbildung bewirkenden Teile der Maschine, Abb. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch die Maschine, Abb. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6 und Abb. 8. den Antrieb in schaubildlicher Darstellung. Während die untereinander befindlichen Maschen bei der gewöhnlichen Schlauchware (Abb. ι und 2) auf einer zur Achse des gestrickten Schlauches parallelen Mantellinie liegen, sind die aus untereinander befindlichen Maschen gebildeten Reihen bei der Hülle gemäß der Erfindung (Abb. 3 und 4) . ^verwunden. Die bei einer stärkeren Biegung der Leitung auf der Konvexseite der "Krümmung auftretende Zugspannung in den einzelnen · Maschen überträgt sich durch die 'anschließenden Maschen bis auf diejenigen,-die auf der Konkavseite der Krümmung liegen und daher nicht auf Zug beansprucht sind. Die am stärksten auf Zug beanspruchten Maschen können sich daher durch Heranziehung der benachbarten Maschen entlasten. Die verringerte Dehnbarkeit des durch die Imprägnierung versteiften Fadens wird dadurch ausgeglichen.
Bei der gezeichneten Ausführungsform der Strickmaschine ist der Nadelzylinder r mit den Nadeln 2 in eine hohle Welle 3 eingeschraubt (Abb. 5) und durch eine Mutter 4 in seiner Höhenlage gesichert. Ein Schloß 5 üblicher Bauart ist in einen Schloßmantel 6 eingesetzt, der mit einer Büchse 7 des Spulentellers 8 auf Drehung verbunden ist. Der Schloßmantel 6 samt dem Schloß 5 und der Nadelzylinder sind auswechselbar, um die Maschine dem Durchmesser des elektrischen Leiters anpassen zu können. Der Spulenteller 8 ist auf einer. Trommel 9 befestigt (Abb.6 und 8), deren Nabe ein Kegelradio trägt und auf einem auf der Grundplatten sitzenden Lagerkörper 12 lose drehbar ist.
Zwischen Nabe und Lagerkörper ist ein Kugellager eingeschaltet. Durch den Lagerkörper 12 ist die Welle 3 des Nadelzylinders 1 hindurchgeführt. Die Welle besitzt einen Bund 13, mit dem sie sich mittels Kugellagers auf den Lagerkörper 12 stützt. Das Kegelrad ι ο steht in Eingriff mit einem Kegelrad 14 einer auf der Grundplatte gelagerten Welle 15, die zu ihrem Antrieb eine Vollscheibe sowie eine Leerscheibe trägt.
Zum langsamen Antrieb des Nadelzylinders in Abhängigkeit vom Hauptantriebe ist auf der Welle 15 eine Stufenscheibe 16 vorgesehen, die mit einer gleichartigen Stufenscheibe 17 einer in der Grundplatte gelagerten Welle 18 zusammenarbeitet. Die Welle 18 treibt über Zahnräder 19, 20 eine Welle 21 an, die eine Schnecke 22 trägt, welche in ein am unteren Ende der Welle 3 angeordnetes Schneckenrad 23 eingreift.
Am oberen Ring 25 des Spulentellers 8, der in üblicher Weise die Spulen 24 trägt, ist mittels Speichen 26 ein Mundstück 27 befestigt, das in einem Kegel knapp über dem Nadelzylinder 1 endigt und zur Einführung des über ein Leitrad 28 zugeführten elektrischen Leiters dient. Das Leitrad ist auf einer Welle 29 befestigt, die in einem von der Grundplatte aufragenden Ständer 30 gelagert ist und vom Hauptantrieb aus in Drehung versetzt wird. Hierzu trägt die Welle 15 ein Kegelrad 31, das in ein auf einer lotrechten Welle 32 sitzendes Kegelrad 33 eingreift. Die Welle 32 ist oben in einem Lager 34 eines nicht dargestellten Ständers der Grundplatte n gelagert und trägt eine Schnecke 35, von der aus über ein Schnekkenrad und Vorgelege (Abb. 8) das Leitrad 28 mit einer den erforderlichen Vorschub der zu strickenden Hülle entsprechenden Ge; schwindigkeit angetrieben wird. Das Verhältnis der Drehzahlen des Spulentellers und des Nadelzylinders wird mit Hilfe der Stufenscheiben 16, 17 geregelt.
Wird der sonst feststehende Nadelzylinder im gleichen oder entgegengesetzten Drehsinn wie der Schloßmantel 6 mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit angetrieben, so bilden sich die Maschen in der aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Art, indem sich die Maschenstäbchen entlang einer zu der Achse des Schlauches konzentrischen Schraubenlinie aneinanderreihen.
Dieselbe Wirkung kann bei einer Strickmaschine mit feststehendem Nadelzylinder in an sich bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß die Führungseinrichtung für den elektrischen Leiter samt der Vorratsspule und einer Spule der Aufnahmevorrichtung gedreht wird, so daß der unter Drehung eingeführte Leiter infolge seiner Reibung am
gestrickten Schlauch eine Verwindung der Maschenstäbchen herbeiführt. Trotzdem die Strickmaschine alsdann hinsichtlich ihrer wesentlichen Teile keine besondere Ausgestaltung benötigt, kommt diese Ausführung wegen der geringeren Genauigkeit der Herstellung weniger in Betracht.
Die Grenzen der Verwindung der Maschenstäbchen ergeben sich aus folgendem: Die Verwindung muß so groß sein, daß die eingangs erwähnte Entlastung der auf der Konvexseite der Krümmung liegenden Maschen innerhalb der Krümmung nach der Konkavseite hin eintreten kann, also ein Aufbrechen der imprägnierten Hülle bei der Biegung der Leitung vermieden wird. Anderseits darf die Verwindung nicht so stark sein, daß bei der Maschenbildung ein Reißen der Fäden infolge der Reibung an der Leitung eintritt. Die angegebenen beiläufigen Grenzwerte haben sich aus zahlreichen Versuchen ergeben. Sie sind vom Durchmesser der Leitung sowie von der Eigenschaft des Fadens beeinflußt.
Die Versuche haben auch gezeigt, daß sich bei der Verwendung von Strickmaschinen eine gegenüber Klöppelmaschinen annähernd viermal größere Leistung bei gleichem Kraftverbrauch erzielen läßt und gegenüber Schnellflechtmaschinen bei etwas gesteigerter Leistung ein wesentlich geringerer Kraftaufwand (ungefähr 1Z7) notwendig ist. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß Kabel sehr verschiedenen Durchmessers mit ein und derselben Maschine durch bloße Auswechslung des Nadelzylinders umstrickt werden können und das vorherige Spulen des Fadenmaterials auf die Maschinenspulen in Wegfall kommt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Biegsame elektrische Leitung mit gestrickter schlauchförmiger Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Maschenstäbehen nach Art einer zur Achse des Schlauches konzentrischen Schraubenlinie verwunden sind, deren Ganghöhe etwa das Vofache bis 4fache des Hüllenumfänges beträgt.
2. Strickmaschine zur Herstellung der Leitung nach Anspruch 1, bei welcher der g0 Leiter durch den Nadelzylinder hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen Antriebsvorrichtung für den Schloßmantel samt Spulenteller eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, mit der dem Nadelzylinder eine die an- " gegebene Verwindung der Maschenstäbchen bewirkende Drehung erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM108155D 1928-12-18 1928-12-28 Biegsame elektrische Leitung mit gestrickter schlauchfoermiger Huelle und Strickmaschine zu ihrer Herstellung Expired DE558440C (de)

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Publication number Publication date
CH144110A (de) 1930-12-15
FR685211A (fr) 1930-07-08
BE365655A (de) 1900-01-01
GB336861A (en) 1930-10-23
US1814324A (en) 1931-07-14

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