CH143689A - Verfahren und Vorrichtung zum Umfüllen verflüssigter Gase. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umfüllen verflüssigter Gase.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Umfüllen verflüssigter Gase. Wenn man verflüssigte Gase, zum Bei spiel flüssige Luft, flüssigen Sauerstoff, flüssigen Stickstoff und dergleichen, nach den bis jetzt gebräuchlichen und an gewendeten Verfahren in andere Behäl ter überfüllen will, so muss man stets mit namhaften Gasverlusten rechnen. Dies ist darin begründet, dass dabei verhältnismässig grosse Materialmengen abgekühlt werden müssen, so dass die Dämpfe aus der Flüssig keit verloren gehen, falls man sie nicht etwa in einem Gasometer als nahezu druck lose Gase auffängt. Sauerstoff ist aber ein sehr wertvolles Gas, das allgemein unter einem bestimmten Überdruck verwertet wird. Deshalb müsste dieses Gas aus dem Gaso meter für den Verbrauch unter Druck erst wieder mit Hilfe eines Kompressors, Ge bläses oder Injektors verdichtet werden, was indessen die Verwendung wesentlich ver teuert. Man verzichtet aus diesen Gründen sehr häufig auf die Wiederverdichtung der Verlustgase und lässt sie einfach ins Freie gehen. Gegenstand der vorliegenden @ Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umfüllen verflüssigter Gase. Das Ver fahren, bei welchem sich die Gase nahezu verlustlos aus Füllgefässen in Druckbehälter überführen lassen, ist dadurch gekennzeich net, dass die Umfüllung aus einem das verflüs sigte Gas enthaltenden, mit einem Abfüllhais versehenen Gefäss vorgenommen wird und dass das verflüssigte Gas beim Durchfluss zu einem Druckbehälter auf baulich kurzem Wege Bauteile von geringer Wandstärke berührt, so dass das verflüssigte Gas während des Umfüllens schädlichen Temperatureinflüssen möglichst entzogen wird. In der Zeichnung sind verschiedene Aus führungsbeispiele der Vorrichtung zur Aus führung des Verfahrens schematisch darge stellt, und es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform in einem Zustand, der kurz vor dem Überfüh ren der Flüssigkeit aus einer Füllflasche bezw. einem Massgefäss in einen Druckbehäl ter besteht; Fig. 2 und 3 zeigen einen Ab schluss betreffende Varianten; Fig. 4 zeigt einen teilweisen Schnitt durch einen Druck- behälter in verschlqssenem Zustande, und Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung während des Umfüllvorgan- ges; Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform vor bezw. während des Umfüllens. Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist mit 11 eine mit einem Abfüllhals 10 versehene Füll- bezw. Massflasche bezeichnet. 12 ist ein Teil der Wandung des Druck behälters. Auf dieser sitzt die mit Flügel schrauben 13 gesicherte Dichtung. 14 ist ein eine Kammer bildendes, möglichst dünn wandiges Rohr, welches im Füllzustande den baulich kürzesten Weg zwischen Füllflasche und Druckgefäss darstellt. Gemäss Fig. 1 ist die Massflasche 11 mit einem Fallventil versehen. Sie wird dem Druckgefäss erst so aufgesetzt, dass ihre Symmetrieachse senkrecht steht. Dabei er hält die Ventilkugel 15 die in der Zeichnung ersichtliche Lage, sie schliesst also das Rohr 14 ab. Um den Durchgang nach dem Druck gefäss für die Flüssigkeit freizugeben, wird das Rohr 14 mit seinem freien Ende in das Druckgefäss eingestossen, bis es auf den den Stift 18 tragenden Bügel aufstösst. Dabei wird die durch eine Scharnierfeder 19 und eine Gegenfeder 20 gesteuerte Ver- schlusskalotte 21 nach unten in die ge strichelt dargestellte Lage geschwenkt, wo bei gleichzeitig die im Rohr 14 durch (nicht gezeichnete) Führungsmittel geführte Stange 16 nach unten fällt, bis sie dem Stift 18 aufsitzt. Erreicht nun das Rohr 14 seine Tiefstlage, so drückt die Stange 16 die Kugel 15 etwas nach oben, so dass der Bewegung der Flüssigkeit von oben nach unten kein Hindernis mehr entgegensteht. Das Rohr 14 trägt noch die Packung 22, welche durch den Stopfbüchsengrundring 23 und die Brille 24 gesichert ist, so dass an dieser Stelle ein Entweichen von Gas oder Flüssigkeit unmöglich ist. Die Packung 22 wird möglichst vor jedesmaligem Gebrauch der Dichtung erneuert, um die durch Ver eisung gegebenenfalls hervorgerufene Ver filzung und Erhärtung derselben zu ver hindern. Auf dem Boden der zur Aufnahme des Stopfbüchsenringes vorgesehenen Boh rung in der Druckbehälterwandung 12 sind ausserdem Dichtungsringe 25 vorgesehen, welche den Wandungen der Bohrung ange- presst werden, um ein Entweichen von Gasen längs den Wandungen der Bohrung zu ver hindern, so dass mit diesen an sich bekann ten und erprobten Mitteln nach den neuesten Erfahrungen der Praxis die Vorrichtung gegen das Entweichen von Dämpfen ge sichert ist. In der Fig. 2 ist eine Variante zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ersicht lich, und zwar rechts in einer Lage, in wel cher die Verbindung zwischen der Füll flasche und dem Druckbehälter unterbrochen ist, und links in der Füllage. Die Füllflasche sizt hier an einem an sich bekannten Kugel verschluss 27. Indem man die Füllflasche 11 aus der in der rechtsseitig gezeichneten Lage, wo der Kugelverschluss 27 gegen das Rohr 14 und die Kugel 15 gegen die Füllflasche 11 hin abschliesst, in die linksseitig ersichtliche Füllstellung einschwenkt, wird der Durch gang im gugelverschluss 27 nach dem Rohr 14 geöffnet und gleichzeitig die Kugel ver- anlasst, in den Sack 14' zu rollen, so dass der Weg für die Flüssigkeit nach dem Druck behälter frei ist. In der Fig. 3 ist eine Variante des Ver schlusses dargestellt, wobei an Stelle des Fallventilverschlusses ein Klappenventil vor gesehen ist. Bei der Bewegung des Rohres 14 nach unten schlägt ein Winkelhebel 29 an einen Aufschlagnocken 19, wodurch eine Drehung eines im Innern des Rohres 14 be findlichen, nicht dargestellten Klappenventils stattfindet, das dann den Weg der Flüssig keit aus der Füllflasche freigibt. Bei Frei gabe des Winkelhebels 29 durch den Nocken 19 kann das Klappenventil wieder geschlos sen werden. Um ein selbsttätiges Schliessen des Klappenventils zu bewirken, könnte der Winkelhebel 29 unter Wirkung einer in der Zeichnung nicht ersichtlichen Feder stehen, welche bei Senken der Verbindungsleitung 74 zwischen dem Füllgefäss und dem Druck behälter gespannt wird und beim Anheben der Verbindungsleitung unter Entspannung das Klappenventil in seine Schliesslage zu rückführt. Bei festverschlossenem Druckbehälter (Fig. 4) ist nach Wegnehmen des Rohres 14 und der Massflasche 11 die Wandung der Druckbehälter durch eine Mutter 30 fest ver schlossen. Die Kalotte 21 ist durch die Fe der 20 ihrem Sitze angepresst, wobei sie durch die im Druckgefäss entwickelten Druck gase in vermehrtem Masse ihrem Sitz ange drückt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Füll- bezw. Massflasche 31 mit einem zur Verringerung der Wärmezufuhr durch Isolation 82 geschützten Abfüllhals bezw. Siphonrohr 33 versehen. Zwecks Umfüllens wird das freie Ende des letzteren auf das aus dem Flügelmutternverschluss des Druck- behälters 12 herausragende Ende des kur zen, ein geringes Gewicht bezw. eine geringe Wandstärke besitzenden Ausflussrohres 14 aufgesetzt. Bei Koinzidenz der Symmetrie achsen der beiden aufeinander gesetzten Teile geht der Umfüllvorgang nach entsprechen der Einstellung von bestimmten, in der Zeichnung nicht dargestellten Abschlussorga- nen verlustlos vor sich. Das Ausflussrohr 14 ist hier an seinem untern Ende durch ein Ziegelventil 34 abgeschlossen, das bei Druck nach unten sich von seinem Sitz abhebt und die Löcher 35 für den Durchgang der Flüs sigkeit freigibt. Der Druck auf das Ventil 34 wird durch die überzufüllende Flüssig keit ausgeübt. Die Feder 36 bringt das Ven til 34 nach der Füllung wieder in seinen Sitz zurück. Das den Hals 33 umgebende Isolier material 32 ist an sich elastisch und zweck mässig locker angeordnet; und zwar so, dass .ein leichtes Ausschwenken des - Halses beim Anschliessen des Halses an das Rohr 14 ohne Beschädigung der Isolation noch möglich ist. Zu diesem Zwecke um schliesst die Isolation den freien, aussen lie genden Teil des Halses nicht auf seiner gan zen Länge, sondern nur nahezu bis an den Druckbehälter bezw. das Rohr 14 und ist gegebenenfalls, zum Beispiel durch einen Mantel gegen Beschädigungen geschützt. Das Rohr 14 steht nur an ganz wenigen Stellen sowohl mit der Füllflasche, wie hauptsächlich mit dem Druckbehälter in Verbindung, indem die Hauptberührungs- fläche durch die auswechselbare Packung 2\? gebildet wird. An den übrigen Orten berührt das Rohr 14 die beiden zu verbindenden Teile nur in ganz kleinen Flächen; in der Druck behälterwandung durchsetzt das Rohr 14 einen Hohlraum 12'. In den Fig. 6 und 7 ist eine letzte Aus führungsform dargestellt, bei welcher beim Umfüllen die Flüssigkeit einen rohrartigen, zum grössten Teil durch einen Vakuumraum isolierten Flaschenhals 42 passiert, welcher die Flüssigkeit aus dem Flaschenkörperraum in den Druckbehälter 38 leitet. An Stelle des dünnwandigen Rohres 14 nach den vorbe- schriebenen und in den Fig. 1 bis 5 dar gestellten Ausführungen ist hier der aus dem isolierten Teil des Flaschenhalses her ausragende, kurze, nur eine geringe Wand stärke besitzende Endteil 45 vorgesehen. Die Öffnung des rohrartigen Flaschenhalses wird freigegeben durch eine durch Kältewirkung hervorgerufene Formveränderung eines zum Abschliessen derselben dienenden Stopfens 39, bei anschliessender Entfernung des Stop fens aus dem Flüssigkeitsstrahl, zum Bei spiel durch Federwirkung. Die das verflüssigte Gas enthaltende Füll- bezw. Massflasche 37 wird hier auf den Druckbehälter 38 aufgestülpt. In das freie Ende des rohrartigen Flaschenhalses 42 der Massflasche 37 ist in der Schliesslage (Fig. 6) der Stopfen 39 eingesteckt, der an einem Kettchen 40 befestigt ist, das seiner seits von einer am rohrartigen Flaschenhals 42 befestigten Feder 41 getragen wird. Ausserdem trägt der rohrartige Flaschenhals 42 in. der Nähe seiner Ausflussöffnung einen Teller 48, zur Sicherung der Flasche in auf den Druckbehälter aufgestülpter Stel lung. 44 ist ein Trichter, der vor dem Füllen in die Einflussöffnung des Druckbehälters gelegt wird. An diesem Trichter gleitet die Feder 41 beim Aufsetzen der Flasche her unter, bis sie mit ihrem freien Ende aus dem Trichter herausragt. Die Massflaeche wird mit eingesetztem Stopfen 39 auf den Druckbehälter 38 auf gesetzt. Unter Einwirkung der Kälte der Flüssigkeit wird der -Stopfen 39, beispiels weise ein Gummistück, in seiner Form der art verändert, dass er durch den nach unten wirkenden Druck der Flüssigkeit ausgestossen wird- Er hängt alsdann am Kettchen 40 im Druckbehälter 38 und wird unter Wirkung der Feder 41 ausser dem Bereich des Flüssig keitsstrahles gehalten (Fig. 7), so dass flüs sige Partikelchen an ihnen nicht zerstäubt werden können. Durch das Anbringen des aus dem iso lierten Teil des rohrartigen Flaschenhalses 42 herausragenden Endstückes 45 wird er möglicht, den Inhalt der Füll- bezw. Mass flasche 37 auf kürzestem Weg in den Druck behälter 38 umzufüllen unter möglichster Vermeidung schädlicher Temperatureinflüsse, indem das Endstück 45 zwischen dem isolier ten Teil des rohrartigen Flaschenhalses und dem Austritt der Flüssigkeit aus demselben, welcher im Druckgefäss 38 selbst erfolgt, auf ein Mindestmass reduziert ist und der rohr artige Flaschenhals selbst mit dem Druck gefäss 38 nicht in Berührung steht.
Claims (1)
- PATENTANTSPRÜCHE I. Verfahren zum Umfüllen verflüssigter Gase, bei welchem sich die Gase nahezu verlustlos aus Füllgefässen in Druck behälter überführen lassen, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Umfüllung aus einem das verflüssigte Gas enthaltenden, mit einem Abfüllhals versehenen Füll gefäss vorgenommen wird, und dass das verflüssigte Gas beim Durchfluss zu einem Druckbehälter auf baulich kur zem Wege Bauteile von geringer Wand stärke berührt,so dass das verflüssigte Gas während des Umfüllens schädlichen Temperatureinflüssen möglichst entzogen wird. 1I. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen von einem selbst tätig sich öffnenden Verschluss begrenz ten Teil von geringer Wandstärke, wel cher in den Umfüllzeiten eine Verbin dungsleitung zwischen dem Füllgefäss bezw. einem Teil des Füllgefässes und dem Druckbehälter bildet.UNTERANSPRVCEE l: Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, bei der das Füllgefäss als Flasche aus gebildet ist, gekennzeichnet durch ein an der Füllflasche angeordnetes Fall ventil, welches sich selbsttätig schliesst und öffnet, wenn die Füllflasche in Füll stellung gebracht wird, und ferner ge kennzeichnet durch ein. an der Druck behälterwandung sitzendes, mit Schar nier und Gegendruckfeder ausgestattetes Ventil, das sich selbsttätig durch Druck wirkung öffnet und selbsttätig schliesst, wenn die Füllflasche in Füllstellung ge bracht bezw. vom Druckbehälter abge hoben wird.\'. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klap- penventil _ zum Öffnen und Schliessen eines Durchganges für das verflüssigte Gas vorgesehen ist; welches Ventil sich selbsttätig öffnet. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Klappenventil, das mittelst eines Winkelhebels durch einen Aufschlagnocken selbsttätig ge öffnet wird, wenn das Füllgefäss in Füll stellung gebracht und dabei die Ver bindungsleitung zwischen dem Füllgefäss und dem Druckbehälter gesenkt wird, und das unter Federwirkung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeht, wenn das Füllgefäss vom Druckbehälter abgehoben wird. .1. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei der das Füllgefäss als Flasche au.gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllflasche in der Füllstellung mit einem Kugelverschluss schwenkbar über der Verbindungsleitung zwischen der Füllflasche und dem Druckbehälter angeordnet ist, wobei der Kugelverschluss sich selbsttätig öffnet und schliesst, wenn die Füllflasche in Füllstellung gebracht bezw. aus der Füllstellung in eine andere Stellung verbracht wird.:@. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Füllgefäss angeordneter Abfüllhals von einer Isolation derart umgeben ist, dass ein leichtes Ausschwenken des<B>Abfüll-</B> halses beim Anschliessen des Abfüll halses an die Verbindungsleitung zwi schen dem Füllgefäss und dem Druck behälter ohne Beschädigung der Isolation ermöglicht ist, zu welchem Zwecke das Isoliermaterial den Hals nicht vollstän dig, sondern nur nahezu bis an den Druckbehälter und an die genannte Ver. bindungsleitulng umfasst.Vorrichtung nach Patentanspruch II, bei der das Füllgefäss als Flasche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfüllhals der Füllflasche rohr artig ausgebildet ist und beim Umfüllen als Verbindungsleitung zwischen dem Flaschenkörperraum und dem Druck behälter und zugleich als Stütze dient. und dass ein zum Abschluss der Füll flasche dienender Pfropfen aus elasti schem Material an einer Kette einer dem Füllhals angegliederten Feder sitzt, so dass der Pfropfen beim Herausfallen aus dem Bereich des Flüssigkeitsstrahles ge bracht wird. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch einen in die Offnung des Druck behälters beim Umfüllen einzusetzenden Trichter zur Führung der am Abfüll hals befestigten, den Pfropfen tragenden Feder. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 7, gekenn zeichnet durch einen an der Füllflasche befestigten Teller zur Sicherung ihrer Stellung auf dem Druckbehälter beim Umfüllen. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfüll hals des Füllgefässes in eine Isolation verlegt ist zur Verringerung der Wärme zufuhr zum verflüssigten Gas während des Umfüllens.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE143689X | 1926-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH143689A true CH143689A (de) | 1930-11-30 |
Family
ID=5669818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH143689D CH143689A (de) | 1926-11-13 | 1927-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Umfüllen verflüssigter Gase. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH143689A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767838C (de) * | 1939-02-11 | 1953-12-07 | Paul Dr-Ing Cicin | Notverschluss fuer bewegliche Wehre |
-
1927
- 1927-11-11 CH CH143689D patent/CH143689A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767838C (de) * | 1939-02-11 | 1953-12-07 | Paul Dr-Ing Cicin | Notverschluss fuer bewegliche Wehre |
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