DE493876C - Vorrichtung zum verlustfreien Umfuellen von verfluessigten Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum verlustfreien Umfuellen von verfluessigten GasenInfo
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Description
- Vorrichtung zum verlustfreien Umfüllen von verflüssigten Gasen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verlustfreien Einf'ü'llen von verflüssigten Gasen in Druckgefäße, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verschlußvorrichtung des Flüssigkeitsgefäßes mit der Verschlußvorrichtung des Druckgefäßes derartig zusammenwirkt, da3 zuerst ein Abschlußventil des Druckgefäßes zwangläufig geöffnet und hernach ein Kugelverschluß des Flüssigkeitsbehälters. gehoben wird, worauf beide Ventilverschlüsse nach dem Umfüllen selbsttätig wieder die Ursprungslage einnehmen.
- Wenn ,man flüssige Gase, wie z. B. flüssige Luft, flüssigen Sauerstoff, flüssigen Stickstoff u. dgl., nach den bis jetzt gebräuchlichen und angewendeten Verfahren in andre Behälter überfüllen will, so muß man stets mit namhaften Gasverlusten rechnen. Dies ist darin begründet, daß dabei verhältnismäßig große Materialmengen abgekühlt werden müssen, so daß die Dämpfe aus der Flüssigkeit verlorengehen müßten, falls man sie nicht etwa in einem Gasometer als nahezu drucklose Glase auffangen würde. Sauerstoff ist aber ein sehr wertvolles Gas, das allgemein unter einem bestimmten Überdruck verwertet wird. Deshalb miißte dieses Gasaus dem Gasometer für den Verbrauch unter Druck erst wieder mit Hilfe eines Kompressors, Gebläses oder Injektors verdichtet werden, was indessen die Verwendung wesentlich verteuert. Man verzichtet aus diesen Gründen sehr häufig auf die Wiederverdichtung der Verlustgase und läßt sie einfach ins Freie gehen.
- Es hat sich herausgestellt, daß sich flüssige Gase durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung nahezu gänzlich verlustlos von einem Behälter in den anderen überführen lassen, selbst dann, wenn sich im letzteren bereits Druckgase befinden.
- Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
- F1g. z stellt den Füllzustand dar, bei dem das Druckgefäß die Flüssigkeit aus einer Füllflasche bzw. einem Maßgefäß erhält.
- Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten, die selbsttätig wirkende Ventile bzw. Verschlüsse darstellen.
- Fig. q, zeigt das wieder verschlossene und gebrauchsfertige Druckgefäß.
- Fig.5 veranschaulicht, wie das Druckgefäß aus einem größeren Flüssigkeitsbehälter gespeist wird.
- In Fig. t ist r die Füll- bzw. Maßflasche. 2 ist ein Teil der Wandung des Druckgefäßes, das hier nicht ganz gezeichnet ist. Auf der Wandung sitzt der mit Flügelschrauben-3, 3 gesicherte Verschlu,B. q. --ist der möglichst dünnwandige Hals der Füllflasche.
- Die Maßflasche .z trägt das Fallventil 5. In aufgestülptem Zustande der Maßflasche wird durch einen nach unten ausgeübten Druck zuerst die durch die Scharnierfeder 6 und die Gegenfeder 7 gesteuerte Verschlußkalotte 8 .und dann durch das im Rohr 4 zwangläufig geführte Gestänge 13, wenn es mit seinem unteren Aufschlagbolzen 14 den Stift 2o trifft, die obenliegende Abschlußkugel des Fallventils 5 geöffnet, so daß dann der Bewegung der Flüssigkeit von oben nach unten kein Hindernis mehr entgegensteht.
- Das Rohr 4 trägt noch die Packungen g, g, welche durch Stopfbüchsengrundring i i, i i und Brille io, io gesichert sind, so daß an dieser Stelle ein Entweichen von Gas oder Flüssigkeit unmöglich gemacht ist. Möglichst vor jedesmaligem Gebrauch der Dichtung wird die Packung g, g erneuert, um; die durch Vereisung hervorgerufene Verfilzung und Erhärtung derselben, zu - verhüten.. Mit Dichtungsringen 12, i2 aus weichem, elastischem Material legt sich dieser ganze Bauteil an die Druckgefüßwandung 2 an, derart, daß mit diesen an sich bekannten und erprobten Mitteln nach den neuesten Erfahrungen der Praxis die Vorrichtung gegen das Entweichen von Dämpfen gesichert ist.
- In Fig. 2 ist eine Sonderausführung des Fallventils 5 gezeigt. Die Füllflasche sitzt hier in einem an sich bekannten Ku,gelverschluß 15. Indem man die Füllflasche aus der punktiert gezeichneten Lage in die senkrechte Füllstellung nach oben bringt, wobei der Kugelverschluß in bekannter Weise völlig abdichtet, veranlaßt man die Kugel gleichzeitig zum Fall, so daß sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise der Weg für die Flüssigkeit nach unten öffnet.
- Fig. 3 ist eine Einzelheit, die die selbsttätige Wirkung des an Stelle eines Fallventilverschlusses angebrachten. Drosselventils zeigt. Bei der Bewegung des Rohres 4 nach unten schlägt der Winkelhebel 16 an den Aufsatznocken 17, wodurch eine Drehung des innen hefind'lichen Drosselverschlusses stattfindet und den Weg der Flüssigkeit aus der Füllflasche freigibt.
- Fig.4 veranschaulicht das für den Gebrauch fest verschlossene Druckgefäß. Durch den Mutterverschluß 18 wird, nachdem man die Maßflasche wieder abgenommen hat, die Wandung des Druckgefäßes fest verschlossen. Die Kalotte 8 wird durch Gegenfeder 7 in ihren ursprünglichen Sitz zurückgebracht. Die .im Druckgefäß entwickelten Druckgase begünstigen den festen Abschluß gegen den Halbkugelsitz. In diesem gebrauchsfertigen Zustande ist der Flügelschraubenverschluß, in der aus der Figur ersichtlichen Weise gelöst.
- Fig. 5 schließlich veranschaulicht in schematischer Weise das Vorratsgefäß 25 mit seinem durch Isolation ig geschützten Syphonrohr oder Hals 2i. Sein auswechselbares Ausflußrohr 4 wird in gleicher Weise, wie in Fig. i gezeigt, auf den an der Druckgefäß`kandun.g 2 sitzenden Flügelmutterverschluß gestülpt. Im. übrigen ist die Wirkung dieselbe, wie vordem gekennzeichnet. An Stelle der Abschlußkalotte ist hier ein Kegelventil 22 gezeichnet, das beim Druck nach unten sich aus seinem Sitz schiebt und bei Löchern 23 den Weg für die Flüssigkeit freigibt. Eine Feder 24 federt das Ventil nach der Füllung wieder in seinen Sitz zurück.
- Zu erwähnen ist noch, daß das den Hals 2i umgebende Isoliermaterial ig, ig so angeordnet wird, daß ein leichtes Ausschwenken des Halses bei der Vorbereitung der Füllage durch Ansetzen der Kammer 4 noch möglich ist. Zu diesem Zwecke wird das Isoliermaterial derartig angeordnet, daß es seiner Längenausdehnung nach auf dem freien, außenliegenden Teil des Halses bis nahezu an das Druckgefäß bzw. die Kammer 4 reicht und gegebenenfalls gegen Bruch und dergleichen Beschädigungen in an sich bekannter Weise geschützt wird.
- Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht schließlich -darin, d'aß infolge der Ausführungsart der Abdichtung . das Rohr 4 tatsächlich nur an ganz wenigen Stellen sowohl mit der Füllflasche wie hauptsächlich: mit dem Druckgefäß in Verbindung steht, indem die Hauptberührungsfläche die auswechselbare Packung g bildet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum verlustfreien Umfüllen von verflüssigten Gasen in Druckgefäße, bei der durch -das Hineindrücken des Abfüllhalses des Vorratsbehälters in das Druckgefäß das Abschlußventil des Druckgefäßes zwangläufig geöffnet und beim Herausziehen des Abfüllhalses wieder selbsttätig in seine ursprüngliche Schließlage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Öff- nen des Druckgefäßabschlußventils und nach weiterem Hineindrücken des Abfüllhalses in das Druckgefäß das den Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Abfüllhals kontrollierende Ventil zwangläufig geöffnet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein im Abfüllhals vorgesehenes Kugelventil (5) und eine in der Rohrverlängerung (4) des Halses in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerte, mit Anschlagknopf (i4) versehene Führungsstange (i3), welche durch einen unterhalb der Druckgefäßöffnung vorgesehenen Anschlagstift-(2o) nach erfolgtem -öffnen des Druckgefäßabschlußventils und weiteren Hineindrücken des Abfüllhalses gehoben wird und dadurch die darauf ruhende Kugel des Kugelventils anhebt, so daß die Flüssigkeit aus dem Abfüllhals in den Druckbehälter strömen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet .durch ein im Abfüllhals angeordnetes Klappenventil, -dessen Achse außerhalb des Abfülllhalses einen Ansatz (i6) besitzt, der durch einen Anschlag (z7) nach erfolgtem öffnen des Druckgefäßabschlußventils und weiteren Hineindrücken des Abfüllhalses in das Druckgefäß gedreht wird und so (las Klappenventil öffnet, so daß Flüssigkeit in das Druckgefäß fließen kann. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß- das Verlängerungsrohr des Abfüllhalses (2r) des Vorratsbehälters aus biegsamem Material besteht, das mit einer isolierenden Hülle (t9) umgeben sein kann, so daß erst nach erfolgtem Öffnen des Druckgefäßabschlußventils und des den Ausflu3 der -Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter kontrollierenden Ventils das Vorratsgefäß in die zum Ausfluß der Flüssigkeit erforderliche Vertikallage gebracht werden mluß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST41810D DE493876C (de) | 1926-11-14 | 1926-11-14 | Vorrichtung zum verlustfreien Umfuellen von verfluessigten Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE493876C true DE493876C (de) | 1930-03-15 |
Family
ID=7464050
Family Applications (1)
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DEST41810D Expired DE493876C (de) | 1926-11-14 | 1926-11-14 | Vorrichtung zum verlustfreien Umfuellen von verfluessigten Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE493876C (de) |
-
1926
- 1926-11-14 DE DEST41810D patent/DE493876C/de not_active Expired
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