,Ilikt-oteleplioii. Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikro- telephon, dessen Gehäusekörper ans Isolier material hergestellt ist und welcher ini <B>Griff-</B> teil einen als Leiter dienenden Rohreinsatz enthält.
Es ist bereits voigesehlagen worden, bei Mikrotelephonen anderer Ausbildung die Her stellung der Verbindungen von den Kapseln der elektrischen Systeme zur Anschlussschnur über eine besondere, in den Gebäusen ange ordnete Anschlussplatte vorzunehmen.
Diese Anordnung bat gegenüber andern Einrichtungen den Vorteil, dass die erforder- liehen Anschlussteile und Federn für die Her- stelltio, der Verbindungen nicht im Gehäuse körper selbst angebracht werden brauchen, <B>so</B> dass die Fabrikation hierdurch vereinfacht wird.
Um zu verhindert), dass die Anschluss- platten beim Öffnen der Gehäuse zwecks Auswechslung einer Kapsel ihre Lage ver ändern und dadurch leicht eine Beschädigung der daran befindlichen Lötstellen verursachen, ist es zweckmäl#Ig, die Anschluliplatten in den Gehäusen zu befestigen.
<B><I>b</I></B> Eine besonders zwecktiiäf,')'tge Anordnung wird nun gemäss der Erfindung bei einem Mikroteleplion der genannten Art init einem als Leitet- dienenden Rohreinsatz dadurch erreicht, daf,') die leitende Verbindung von der Telephonkapsel zur Ansehluf.;schnur über eine an dein Rohreitisatz befestigte Aiielit(if,>ä- platte verläuft.
Hierdurch kann nicht nur<B>die</B> Lage der Anschlussplatte in dem Gehäuse gesichert, sondern gleichzeiti,-- auch eine lei tende Verbindung von dem Rohr zu der Kapsel über das Befestigungs-Ijed der An- schlussplatte hergestellt werden, wodurch bei erhöhter Betriebssicherlielt etne Verbillio-un-- derartig ausgebildeter.Mikrotelephone ei-reicht wird.
Auf der Zeichnutio, ist der Erfindungs gegenstand an einem Ausführungsbeispiel der Fig. <B>1</B> teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeigt: <B><I>b -</I></B> Fig. <B>22</B> ist eine Draufsicht auf das ge öffnete Telephongehäuse des Mikrotelephons bei herausgenommener Telephonkapsel.
Der aus Isolierpressstoff hergestellte Ge- häo,#eUrper <B>1</B> des Mikrotelephons bildet mit den Gehäusen zur Aufnahme der Kapseln des Telephon";
und des Mikrophons Lind init dem (-'zi-Iff einen einzigen Teil. Iiii Innern des Griffteils ist ein Rolir 2 eitigebettet, welches aus stroaileitendeni Material besteht und, den einen der Leiter von der Telephonkapsel zur nicht dargestellten am untern Ende dos Mikroteleplions bildet. Der zweite Leiter<B>3</B> besteht aus einem Dralit oder der gleichen, der in dein Rohr 2 geführt wird..
und an ein Angel)itissstüelz 4 an der Rück seite der Anschluf)platte <B>5</B> angeschlossen wird. Die Anschlufl')platte <B>5</B> ist aus Isoliertnaterial herr,estellt und an dem Boden des Telephon- m gehäuse- <B>6</B> gelagert. Festgehalten wird sie D <I>t3</I> daran durch eine Schraube<B>7,</B> die in das Rolir 2 eingreift.
Die Schraube<B>7</B> dient gleich- zeitio, zur Befestigung eines federnden An- n ZD schlussstückes <B>8</B> an der Oberseite der An- schlussplatte <B>5.</B> Ferner ist auf dieser Seite der Anschluf.)platte ein federnder Kontaktteil <B>9</B> vorgesehen, der leitend init dein an der Rückseite angeordneten Anschlussstück 4 in Verbindnii, steht.
Über diese federnden Teile erfolgt in in "Ich bekannter WePse (lie lei tende Verbindun, zu dei- Teleplionkapsel <B>10,</B> <B>n</B> welche durch den mit dem Telephongehäuse verschraubten Abschlussdeckel <B>11</B> in dem Ge häuse festgehalten wird.
Wie ersichtlich, er füllt die Schraube<B>7</B> eine doppelte Funktion, indein sie die Anschlussplatte <B>5</B> in dem Ge häuse festhält und gleichzeitig die leitende Verbindung von dem Rohr 2 zur Kapsel<B>10</B> über das mit ihr verbundene federnde An- schlussstück <B>8</B> herstellt. Dieselbe Anordnung kann natürlich auch in dem Mikrophon gehäuse am (intern Teil des Mlikrotelephons ,(retroffen werden.