CH140907A - Elektrischer Warmwasserspender. - Google Patents

Elektrischer Warmwasserspender.

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CH140907A
CH140907A CH140907DA CH140907A CH 140907 A CH140907 A CH 140907A CH 140907D A CH140907D A CH 140907DA CH 140907 A CH140907 A CH 140907A
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CH
Switzerland
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water
radiator
dependent
sheet metal
heated
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Inventor
Graf Franz
Original Assignee
Graf Franz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • F24H1/103Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance with bare resistances in direct contact with the fluid

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description


  Elektrischer Warmwasserspender.    Im Hauptpatent Nr. 115381 ist eine Vor  richtung zur Entnahme von warmem Wasser  aus einer Kaltwasserleitung beschrieben, bei  der das Wasser nach seinem Austritt aus  der Leitung über die Aussenfläche eines     elek-          trischen    Heizkörpers fliesst. Die Erfindung  betrifft eine Verbesserung dieser Vorrich  tung, die zwar für bestimmte Verhältnisse  genügte, aber nicht den gesamten, verschie  denartigsten Anforderungen gewachsen war,  die die Praxis stehlt. So nimmt die, wenn  auch praktisch geschützte Aussenfläche des  Apparates leicht eine höhere Temperatur an,  so dass man sich beim Anfassen desselben  verbrennen kann.

   Nach dem Abstellen wird  die Temperatur besonders hoch, weil kein  Wasser mehr über den noch erhitzten Heiz  körper fliesst und dieser seine Wärme direkt  an den Mantel des Apparates abgibt. Dazu  kommt, dass diese Wärme urausgenutzt ver  loren geht.  



  Die vorliegende     Erfindung    besteht nun  darin, dass der Heizkörper mit einem Frisch  wassermantel umgeben ist, dem das zu er  wärmende Wasser entnommen wird.    Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel für den Erfindungsgegen  stand, der in Fig. 1 im Längsschnit, in  Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Es sind  hier drei Träger mit Widerstandsspiralen b  übereinander in einem blechernen Heizkörper  a eingebaut, der die Form dreier aneinander  stossender, von oben nach unten im Durch  messer etwas zunehmender Walzen hat und  mit nach aussen gedrückten Wärmeübertra  gungsrippen r versehen ist.

   Auf der obern  Scheitellinie dieses Heizkörpers a ist die Ver  teilungsrinne d     aufgesetzt,    in der sich seit  liche Löcher q für den Wasserdurchtritt be  finden.     Unterhalb,des        Heizkörper-    a. sammelt  sich das warme Wasser in dem Teil s des  Mantels t, in den der Heizkörper     eingeschlos-          #sen.    ist und     fliesst    dann durch das     schwenk-          bare    Rohr     za    ab.

   Der Mantel t,     dier    oben und  seitlich     doppelwandig        ist,    unten aber nur  eine einfache     Wandung    besitzt,     wirdvon    dem       aus,der    Leitung e zuströmenden kalten Was  ser beschickt. Dieses läuft durch im Scheitel  des Innenmantels angebrachte Öffnungen v  der     Verteilerrinne    d zu.      Entsprechend den drei Heizwalzen wird  der Strom den Heizwiderständen an drei  Stellen zugeführt, die bei g abgediehtet sind.  Man kann somit den     Heizkörper    mit Gleich  strom, Wechselstrom oder Drehstrom speisen  und in einem separaten Schaltkasten e durch  beliebige Umschaltungen die Heizleistung re  geln.

   Im vorliegenden Beispiel kann man  sich die Speisung mit Drehstrom denken, wo  bei der Sehalter e als     Stern-Dreieekumschal-          ter    ausgebildet sein mag. Dieser ist in be  kannter Weise mit dem Zuleitungsventil m  mittelst der Sperrscheibe h verriegelt, in de  ren Rast i die Ventilspindeln n eingreift,       wenn    der Schalter e in der Ausschaltstellung  steht. Der ganze Apparat kann in ein Ge  häuse w eingeschlossen werden, aus dem nur  der Handgriff des Schalters und das  Schwenkrohr u herausragt.  



  Die dargestellte Ausführungsform ist, wie  gesagt, nur ein Beispiel, die Erfindung um  fasst jedoch auch völlig abweichende Bau  arten.  



  Die Vorteile der neuen Vorrichtung sind  zahlreich. Der Frisch- oder     Kaltwasser-          mantcl    schützt vor Verbrennung beim An  fassen; er bildet zugleich eine Wärmeiso  lation für das Innenwasser, verhindert also  Wärmeverluste durch Strahlung; sämtliche  Wärme die er von innen her aufnimmt, wird  dem Heizwasser wieder zugeführt, da das  Mantelwasser fortwährend durch die Über  lauföffnungen v dem Heizkörper a zufliesst;  der Wirkungsgrad der Einrichtung wird da  durch erheblich verbessert, ja auf praktisch  100% gebaucht. Nach dem Abstellen des  Wasserzuflusses und der elektrischen Hei  zung, geht der Wärmeinhalt des Heizkörper  auf den Mantel über, so dass man noch län  gere Zeit diesem warmes Wasser entnehmen  kann.  



  Die Leistung des beschriebenen Apparates  kann durch Verlängerung oder Verkürzung  in Richtung der Heizkörperachsen oder durch  andere Bemessungsänderungen leicht geän  dert werden. Die Nennleistung kann durch  Schaltungsänderung leicht geregelt werden.  Die Heizelemente sind leicht herauszu-    nehmen, zu kontrollieren oder auszuwechseln.  Alle aussenliegenden Teile sind mit der Was  serleitung metallisch verbunden und daher  vorzüglich geerdet. Der Apparat kann mit  einem Speicherbehälter kombiniert werden,  indem er diesen während der Zeit billiger  Stromlieferung mit warmem Wasser speist;  er bildet so einen bitligen Ersatz für einen  Boiler. Er leistet aber mehr als ein Boiler,  weil man nicht für alle Zwecke abgestandenes  Wasser brauchen kann, speziell als Koch  wasser, Spülwasser etc. isst frisch erwärmtes  Wasser angenehm.

   Der Apparat kann ferner  zum Beispiel zur Speisung einer Douche ver  wendet und oben an der     Decke    angeordnet  werden, wobei der Schalter natürlich in er  reichbarer Höhe angebracht werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisch geheizte Vorrichtung zur Ent nahme von warmem Wasser aus einer halt- wasserleitung nach dem Pa#entansp#uch des Hauptpatentes Nr. 115881, dadurch gekenn zeichnet, dass der aussen vom zu heizenden Wasser bespülte Heizkörper mit einem Frischwassermantel umgeben ist, dem das zu heizende Wasser entnommen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper in ein mindestens teilweise doppelwandiges Ge fäss eingeschlossen ist, dem das Frisch wasser zufliesst und das zu heizende Was ser entnommen wird. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Frisch wassermantel an der Unterseite des Heiz- kürpers nur eine einfache Wandung be sitzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischwasser mantel innere, an seiner höchsten Stelle gelegene Überlauföffnungen besitzt, die das W a.sser einem über ;dem Heizkörper angeordneten Verteiler zuführen.
    -t. Voirrichtung nach, Patenta.nsprucli, daidu;rch gekennzeichnet, d.ass der Heizliö.rper aus mehreren übereinander angeordneten, wal- zenförmngen Blechkörpern mit zusammen hängendem Innenraum besteht, in den ebensoviele elektrische Heizelemente ein gebaut sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da- dureh gekennzeichnet, dass die Grösse der Blechwalzen von oben nach unten in der Grösse etwas zunimmt. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass drei Blech walzen übereinander angeordnet sind, zum Zweck, bei Drehstromspeisung die drei Phasen der Heizelemente voneinander räumlich zu trennen.
CH140907D 1929-08-05 1929-08-05 Elektrischer Warmwasserspender. CH140907A (de)

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