CH139971A - Zigarettenpackung. - Google Patents

Zigarettenpackung.

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CH139971A
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CH
Switzerland
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strips
cigarette
cigarette pack
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sleeve
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Suellwald Gustav
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Suellwald Gustav
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


  Zigarettenpackung.    Die Erfindung betrifft eine Zigaretten  packung mit zur Aufnahme je einer Zigarette  dienenden Hülsen, die aufwickelbar anein  ander gereiht und voneinander albtrennbar  sind.  



  Gemäss der Erfindung sind die Hülsen  durch fortlaufende Streifen gebildet, die zwi  schen je zwei Hülsen miteinander vereinigt  sind und eine solche Breite haben, dass die  Streifenränder über die Enden der Hülsen  hinausragen, wobei diese Ränder zum     staub-          und    luftdichten Abschluss der Zigaretten mit  einander vereinigt sind.  



  Auf der Zeichnung sind einige beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargesteldt.  



  Fig. 1, 2 und 3 sind Längsschnitte je  einer Ausführungsform desselben;  Fig. 4 ist ein Grundriss einer weiteren  Ausführungsform der Packung, und  Fig. 5 ein zugehöriger Querschnitt.  Nach Feg. 1 ist der Streifen a wellenför  mig gebogen und auf dem neben ihm liegen  den flachen Streifen b zwischen je zwei    Wellenerhöhungen befestigt, so dass die bei  den Streifen aneinandergereihte Hülsen zur  Aufnahme je einer Zigarette c bilden. Die  praktisch in beliebiger Länge fortlaufenden  Streifen a und b sind an der mit d bezeich  neten Stelle zuem Beispieldurch Kleben oder  Heften aneinander befestigt. Um ein Abtren  nen der Hülsen voneinander zu ermöglichen,  sind die Streifen a und b an den     Vereini-          gungwstellen    d perforiert oder eingekerbt. Die  Perforierung an dieser Stelle ist in den Fig.

    1-4 mit i bezeichnet. Die Breite der Streifen  u und b ist grösser als die Länge der Zigaret  ten bezw. Hülsen und stehen dieselben beider  seits über die Zigaretten vor, ähnlich wie in  Fig. 4 und 5. Hierdurch, wird der Abs-chluss  jeder einzelnen Hülse     beizw.        Zigarette    ermög  licht. Das Vereinen der beiderseits Über  stehenden     Ränder    der Streifen     kann    durch  Kleben, Heften oder Falzen erfolgen.  



  Wie     Fig.    2     zeigt,    können beide Streifen  zur     Bildung    von Hülsen wellenförmig ge  bogen und zwischen ,den Hülsen ,miteinander       vereinigt    sein.      Die Streifen a, b können aus einfachen  oder mehrfachen Lagen bestehen. So sind  zum Beispiel auf der untern Seite in Fig. 3  zwei Lagen b vorgesehen.  



  Die beiden Streifen a, b können auch aus  einem einzigen Stückbestehen, das heisst auf  der einen Längsseite zusammenhängen, wie  aus Fig. 5 dben ersichtlich. Dieser     gemein-          sanne    Streifen a, b wird, nachdem die Zigaret  ten eingelegt sind, mit seiner einen Hälfte  übergeklappt. Die untern Ränder e sind  durch Kleben oder Heften miteinander ver  einigt.  



  Um einen Abschluss der beiderseitigen  Enden der Zigaretten zu erzielen, und ein  Herausfallen von Tabak aus den Zigaretten  hüllen zu verhüten, kann man, wie Fig. 5  zeigt, je eine Zwischenlage g aus weichem,  dicht abschliessendem Stoff, zum Beispiel aus  Watte, papierartigen Zellstoff oder der  gleichen, einfügen.  



  Um das Auftrennen jeder einzelnen, die  Zigarette dicht umschliessenden Hülse nasch  dem Lostrennen derselben von der     Packung     zu erleichtern, zwecks Entnahme der Ziga  rette ohne Beschädigung, kann eine     Aufreiss-          vorrichtung    vorgesehen sein. Zu diesem  Zweck kann man z. B. in einen Zwischen  raum zwischen Hülse     und    Zigarette einen  Aufreissfaden f einlagern, der auf einer oder  beiden Seiten etwas vorsteht (vergleiche Fig.  3 und 4).  



  Man kann der fertigen Packung durch  Stapeln oder Aufwickeln eine     bestimmte     Form geben. Jede gewünschte Anzahl Hül  sen bezw. Zigaretten kann von der Packung  abgetrennt werden, ahne dass auch nur an eine  einzige der entnommenen Zigaretten Luft ge  langen und dadurch ein Eintrocknen des     Ta-          bakes    und ein Entweichen der aromatischen  Öle stattfinden kann. Die Einfachheit der  Packung macht ihre Verwendung auch für  die billigeren Zigaretten durchaus wirt  schaftlich.  



  Zweckmässig bestehen die die Zigaretten  einhüllenden Streifen aus dünnem Papier  oder papierähnlichem, durchsichtigem Zell-    stoff oder Metallfolie, zum Beispiel Alumi  niumfolie. Bei Wahldurchsichtiger Streifen  hat man den Vorteil, dass der Käufer die ein  gepackte W aresehen kann.  



  Die beschriebene Packung hat ferner den  Vorteil, dass man mit einem Mindestmass von  Packungsstoff auskommt, und dass die Her  stellung der aneinandergereihten Hülsen auf  maschinellem Wege leicht und schnell mög  lich ist. Die Wahl der grösseren Streifen  breite gestattet die staub- und luftdichte Um  schliessung der Zigaretten nach deren Ein  lagerung in die Hülsen ohne Verwendung be  sonderer Abschlussmittel; es ist lediglich er  forderlich, durch Kleben, Heften, Falzen  oder dergleichen die überstehenden Hülsen  ränder zu vereinigen Dies kann in dem glei  chen Arbeitsgange auf der Packmaschine ge  schehen, in welchem zwischen den einzelnen  Zigaretten die Streifen vereinigt werden.  



  Bei denbisher bekannten Packungen, die  aus die Zigaretten aufnehmenden Hülsen be  stehen, findet ein allseitiger staub- und luft  dichter Abschluss der einzelnen Zigaretten  nicht statt. Auch ist die Herstellung der be  kannten     Packungen    aus einer Mehrzahl von  Teilen viel zu teuer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zigarettenpackung, mit zur Aufnahme je einer Zigarette dienenden Hülsen, die auf- wickelb-ar aneinandergereiht und voneinander abtrenmbiar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen durch fortlaufende Streifen ,ge bildet sind" die zwischen je zwei Hülsen miteinander vereinigt sind und eine sol che Breite haben, da.ss @die iStreifenränder über die Enden der Hülsen hinausragen,
    wo bei diese Ründer zum staub- und luftdichten Abschluss der Zigaretten miteinander verei nigt sind. UNTERANSPRVCHE 1. Zigarettenpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen an der einen Längskante zusammenhängen, also aus einem @Stück bestehen. 2. Zigarettenpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen mehrfache Lagen bilden.
    Zigarettenpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den En den jeder Hülse Abdichtungsstoff einge fügt ist, um das Herausfallen von Tabak aus der in der Hülse befindlichen Ziga rette zu verhindern. 4. Zigarettenpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Hülse eine Aufreissvorrichtung eingefügt ist, um jede einzelne Hülse leicht öffnen zu können. 5. Zigarettenpa ckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material bestehen.
CH139971D 1929-03-22 1929-03-22 Zigarettenpackung. CH139971A (de)

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CH139971D CH139971A (de) 1929-03-22 1929-03-22 Zigarettenpackung.

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