DE650535C - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden

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DE650535C
DE650535C DER93494D DER0093494D DE650535C DE 650535 C DE650535 C DE 650535C DE R93494 D DER93494 D DE R93494D DE R0093494 D DER0093494 D DE R0093494D DE 650535 C DE650535 C DE 650535C
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cigarettes
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folding
cigarette
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DER93494D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/221Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in one or more straight paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen . Die Erfindung hat zur Aufgabe, zwei eine ungleiche Stückzahl enthaltende Schichten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen so einzuwickeln, daß die Umwicklung eine saubere rechteckige Form aufweist, wie man sie beim Einwickeln von zwei eine gleiche Stückzahl enthaltenden Schichten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen erhält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die beiden senkrecht übereinanderliegenden, eine gleiche Anzahl Zigaretten enthaltenden Schichten in einer beim Einwickeln von drei übereinanderliegenden Schichten von Zigaretten bekannten Weise in Zigarettenlängsrichtung unter Zurückhaltung einer oder mehrerer der mittleren Zigaretten einer Schicht zu einem Umhüllungsstreifen zu bewegen, dabei jedoch erfindungsgemäß die Zigaretten bis zum Einwickeln in ihrer ursprünglichen gegenseitigen Lage zu halten, die durch das Zurückhalten einiger im Mittelteil der oberen Schicht liegender Zigaretten entstehenden Lücken also offen zu halten, so daß während des Einwickelns das Zigarettenbündel eine im wesentlichen rechteckige Umrißform aufweist.
  • Bei dem obenerwähnten bekannten Verfahren, wo drei senkrecht übereinanderliegende, eine gleiche Anzahl Zigaretten enthaltende Schichten zunächst in Zigarettenlängsrichtung unter Zurückhaltung einer oder mehrerer der mittleren Zigaretten einer Schicht zu einem Umhüllungsstreifen bewegt werden, wurde die mittlere der drei übereinanderliegenden Schichten, nachdem eine oder mehrere der in ihr enthaltenden Zigaretten bei der Bewegung in ihrer Längsrichtung zurückgehalten worden waren, mit Bezug zu den beiden übrigen Schichten versetzt angeordnet, und erst danach fand die Umwicklung des Zigarettenbündels statt.
  • Bei Verwendung von drei Schichten Zigaretten, mag man auf diese Weise eine rechteckige Form der Umhüllung erhalten; jedoch würde dies nicht der Fall sein, wenn man bei Verwendung von nur zwei Schichten Zigaretten o. dgl. die eine Reihe Zigaretten zu der anderen Reihe versetzt anordnen würde.
  • Es sei noch bemerkt, daß es an sich bei ähnlichen Vorrichtungen, bei denen die Zigarettenschichten nicht senkrecht, sondern schräg übereinanderliegen, auch schon bekannt ist, die Zigaretten bis zum Einwickeln in ihrer ursprünglichen gegenseitigen Lage zu halten; jedoch erhält man hierbei infolge des schrägen Übereinanderliegens der Zigarettenschichten keine rechteckige Form der Umhüllung. Nun ist es jedoch erwünscht, eine rechteckige Form der Umhüllung zu erhalten, beispielsweise wenn man für neun Zigaretten die gleiche Umhüllung verwenden will wie für zehn Zigaretten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man zur Durchführung des obengenannten erfindungsgemäßen Verfahrens bei Verwendung einer Packvorrichtung mit einem zwei Reihen Zigaretten o. dgl. aufnehmenden Kanal, einem einige der Zigaretten an der Bewegung längs des Kanals hindernden Anschlag, Mitteln zur Längsbewegung der Zigaretten zu einem Umhüllungsstreifen und mit einer Faltvorrichtung zur Faltung des Umhüllungsstreifens um die Gegenstände den Anschlag durch eine Abstandsstange bildet, die in den Weg einer oder mehrerer in der Mitte der oberen Reihe sich befindender Zigaretten gehalten wird und sich parallel zu den Gegenständen bis zum Beginn des Faltkanals der Faltvorrichtung erstreckt.
  • Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einwickelvorrichtung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigen: ' Fig. i einen Teil der Einwickelvorrichtung in Seitenansicht. Der eine Seitenrahmen der Vorrichtung ist dabei entfernt, um die Konstruktion der Vorrichtung zu zeigen, Fig. ä einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig.4 einen Vorschubkolben der Vorrichtung, Fig. 5 eine durch die Vorrichtung hergestellte Packung, Fig.6 eine Packung, bei der ein Teil der Umhüllung entfernt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist bestimmt zur Bildung einer neun Zigaretten enthaltenden Packung, jedoch kann die Vorrichtung so abgeändert werden, daß Packungen gebildet werden, die eine andere Anzahl Zigaretten enthalten.
  • Die Zigaretten werden in einen Trichter io eingebracht. Die untersten Zigaretten bewegen sich durch Durchgänge, die von im unteren Teil des Trichters angeordneten Querwänden i i gebildet werden, nach unten in einen Kanal 12. Der Kanal 12 ist von derartiger Breite und Höhe, daß er zehn Zigaretten aufnehmen kann, die in zwei Reihen von je fünf Zigaretten angeordnet sind.
  • Die mittlere Zigarette in der obersten Reihe wird verdeckt durch zwei gleiche Teile 13, von denen der eine Teil in Fig. 2 gezeigt ist, die von den rechten und linken Stirnwänden des Trichters nach unten ragen. Infolgedessen kann diese. besondere Zigarette nicht längs des Kanals bewegt werden, sondern es können nur die übrigen neun Zigaretten längs des Kanals mittels eines Stößels 14 (Fig. z und 4) bewegt werden. Dieser Stößel hat einen Schlitz 14Q, so daß er sich an den Teilen 13 und an der verdeckten Zigarette vorbeibewegen kann und neun Zigaretten nach links bewegt. Der Stößel 14 ist an einem Schieber 16 befestigt, der in Führungsschienen 17 (Fig. i und 2) gleitet. Der Schieber 16 ist durch eine Gelenkstange i8 (Fig. i) mit dem Ende eines Hebels i9 verbunden, der bei 2o angelenkt ist. Ein Block 21 liegt in einem Schlitz 22 des Hebels und wird von einer sich dauernd drehenden Kurbel 23 getragen.
  • Wenn sich die Kurbel dreht, so wird der Hebel i g hin und her geschwungen, der den Schieber 16 und den Stößel 14 hin und her bewegt.
  • Der Stößel 14 bewegt einen Stoß von neun Zigaretten längs des Kanals 12 unterhalb eines umgekehrten kanalförmigen Teiles 24 (Fig. 3), der eine Fortsetzung des Kanals 12 bildet. Eine Abstandsstange 25 bildet mit dem Teil 24 ein Ganzes und ist von derartiger Breite, daß sie den Raum einer Zigarette der oberen Reihe einnimmt. Die vier Zigaretten in der oberen Reihe nehmen so dieselbe relative Stellung ein, die sie einnahmen, als sie im Kanal 12 sich befanden. Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß die neun Zigaretten immer noch einen rechtwinkligen Block bilden. Ein Einwickelstreifen W wird durch irgendwelche nicht gezeigte geeignete Mittel quer zum linken Ende (Fig. i) des Kanalteiles z4 bewegt. Der Stößel 14 bewegt den aus neun Zigaretten bestehenden Stoß durch den Kanalteil 24 gegen den Einwickelstreifen W und dann zwischen die oberen und unteren Faltplatten 26 und 27, die den Einwickelstreifen gegen diejenigen beiden parallelen Oberflächen des Zigarettenstoßes falten, die parallel zu den Ebenen der Zigarettenreihen sind. - Ein Paar Stirnen.dfalten-1eger 28, von denen der eine in Fig. i gezeigt ist, falten den Stirnendurnschlag 'der Packung in der üblichen Weise. Wenn sich der Zigarettenstoß weiter nach links bewegt, so falten ein Paar Faltteile 29 die Bodenseitenklappen der Packung nach oben. Darauf falten ein Paar Faltteile 3o die Kopfseitenklappen der Packung nach unten. Diese Faltvorrichtung ist von der üblichen Konstruktion und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß auf den Einwickelstreifen in bekannter Weise Klebmittel aufgetragen sind, um die Packung zu verschließen. Die neun Zigaretten eines Stoßes werden infolge der Wirkung der Abstandsstange 25, die sich bis zum Beginn des Faltkanals erstreckt, während der durch die Platten 26 und 27 erfolgenden Faltung des Einwickelstreifens um die Zigaretten in dex'ig#Fig.3 gezeigten relativen Stellung gehältei: Die Platten 26 und 27 befinden sich in einem derartigen Abstand, daß sie auf die Zigaretten einen Druck ausüben, so daß sie in Stellung gehalten werden, während die Kopf- und Bodenseitenklappen gefaltet werden.
  • Schließlich bewegt der Stößel 14 die zum Teil vollendete Packung zum Boden eines Stapelkanals 31. In dieser Stellung vollenden Vorrichtungen geeigneter Konstruktion in bekannter Weise die Faltung der sich rückwärts erstreckenden Klappen der Packung. Die fertige Packung wird im Kanal 13 in der üblichen Weise nach oben bewegt und in diesem so lange gehalten, bis das zur Befestigung der Klappen benutzte Klebmittel getrocknet ist.
  • Fig. 5 zeigt die durch die Vorrichtung hergestellte Packung. Die Packung ist rechtwinklig. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, befindet sich in der oberen Zigarettenreihe eine Lücke, so daß diese Zigarettenreihe von derselben Gesamtlänge wie die untere Zigarettenreihe ist und die beiden Reihen einen rechtwinkligen Block bilden.
  • Die Vorrichtung kann so geändert, sein, daß die Zigaretten in mehr als zwei Reihen gepackt werden oder daß sich in einer Reihe eine Lücke von mehr als einer Zigarette befindet. Die Vorrichtung kann beispielsweise zur Bildung von nur acht Zigaretten enthaltenden Packungen abgeändert werden, indem sowohl die Breite der Teile 13 zum Verdecken der Zigaretten als auch die Breite der Abstandsstange i:4 entsprechend vergrößert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einwickeln von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in mehreren Schichten von ungleicher Stückzahl, bei dem die Zigaretten zuerst in mehreren senkrecht übereinanderliegenden, eine gleiche Anzahl Zigaretten enthaltenden Schichten angeordnet und dann in Zigarettenlängsrichtung unter Zurückhaltung einer oder mehrerer der mittleren Zigaretten einer Schicht zu einem Umhüllungsstreifen bewegt werden, der um das Zigarettenbündel gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einwickeln von nur zwei Schichten. die Zigaretten bis zum Einwickeln in ihrer ursprünglichen gegenseitigen Lage gehalten, die durch das Zurückhalten einiger im Mittelteil der oberen Schicht liegender Zigaretten entstandenen Lücken also offen gehalten werden, so daß während des Einwickelns das Zigarettenbündel eine im wesentlichen rechteckige Umrißform aufweist.
  2. 2. Packvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem zwei Reihen Zigaretten o. dgl. aufnehmenden Kanal, einem einige der Zigaretten an der Bewegung längs des Kanals hindernden Anschlag, Mitteln zur Längsbewegung der Zigaretten zu einem Umhüllungsstreifen und mit einer Faltvorrichtung zur Faltung des Umhüllungsstreifens um die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer Abstandsstange gebildet wird, die in den Weg einer oder mehrerer in der Mitte der oberen Reihe -sich befindender Zigaretten gehalten wird und sich parallel zu den Gegenständen bis zum Beginn des Faltkanals der Faltvorrichtung erstreckt.
DER93494D 1935-05-29 1935-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden Expired DE650535C (de)

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