DE2435781B2 - Schiebeschachtel, insbesondere fuer pralinen - Google Patents

Schiebeschachtel, insbesondere fuer pralinen

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DE2435781B2 DE19742435781 DE2435781A DE2435781B2 DE 2435781 B2 DE2435781 B2 DE 2435781B2 DE 19742435781 DE19742435781 DE 19742435781 DE 2435781 A DE2435781 A DE 2435781A DE 2435781 B2 DE2435781 B2 DE 2435781B2
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Richard Lucas & Söhne Kartonagenfabrik, 5143 Wassenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

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Description

Die Erfindung geht von einer bekannten Schiebeschachtel, insbesondere für Pralinen, bestehend aus einem Umkarton mit zwei in diesem angeordneten, kastenförmigen und an den die beiden Öffnungen des Umkartons verschließenden Seitenwänden je eine Grifflasche aufweisenden Schiebern mit je einer Soriiereinlage, wobei die zwei kastenförmigen Schiober einer der halben Länge des Umkartons entsprechende Länge aufweisen.
Schiebeschachteln, die aus einem Umkarton und einem in diesem angeordneten Schieber mit einer Sortiereinlage für die Pralinen bestehen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Allen diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß für die Entnahme von Pralinen mit bestimmter Füllung der Schieber entweder auf der einen Seite des Umkartons oder auf der anderen Seite des Umkartons herausgezogen werden muß, um die jeweils gewünschte und auf der Umkartonseite abgebildeten Pralinenart zu entnehmen. Die Entnahme der jeweils gewünschten Praline erfolgt oftmals durch verschiedenseitigcs Herausziehen des Schiebers, was öfters dazu führt, daß der gesamte Schieber aus dem Umkarton herausgezogen wird.
Hinzu kommt, daß beim Anbieten der Pralinen in den meisten Fällen der Schieber ganz aus dem Umkarton herausgezogen wird, um die Pralinen für die Entnahme blickgerecht darzubieten.
Bekannt ist ein Verkaufskarion für sechs bzw. zwölf Eier in Form einer Schiebeschachtel, die aus einem Umkarton und zwei in diesem angeordneten kastenförmigen Schiebern mit je einer Sortiereinlage besteht, wobei die beiden kastenförmigen Schiober eine der halben Länge des Umkartons entsprechende Länge aufweisen. Der Umkarton ist mittig mit einer umlaufenden Perforation versehen, damit die Packung mittig durchbrochen werden kann, so daß zwei Verkaufspakkungen für eine geringere Menge an Füllgut zur Verfügung stehen.
Des weiteren ist eine Schiebeschachtel zum Verpakken von einzelnen'Süßwarenstücken bekannt, bei der der Schieber zum Herausziehen aus seinem Umkarton an der die Öffnung des Umkartons verschließenden Seitenwand eine Grifflasche aufweist.
Des weiteren ist eine Schiebeschachtel mit einer Verschluß- und einer Hubbegrenzungslasche bekannt. Diese bekannte Schiebeschachtel ist in der Weise ausgebildet, daß der in der Hülse verschiebbare Schachtelteil an beiden Enden miteinander zugekehrten Einsteckzungen versehen ist. die wechselweise in einen einzigen in der Hülsenwand befindlichen Einsteckschlitz eingreifen. Die an der Rückwand des Schiebers angefaltete Einsteckzunge und der im Umkarton quer zur Auszugsrichtung des Schiebers verlaufende Einsteckschlitz bilden die Einrichtung zur lösbaren Verriegelung des Schiebe! :> ;..':: dem Umkarton im ausgezogenen Zustand des Schiebers und zur Sicherung gegen ein vollständiges Herausziehen des Schiebers. Eine derart ausgebildete Hubbegrenzungseinrichtungen ist jedoch nicht funktionssicher. Fernbedienungen sind nicht ausgeschlossen. Der Grund hierfür liegt darin, daß eine Hubbegrenzung des ausgezogenen Schiebers nur dann möglich ist, wenn die an der Rückwand des Schiebers angeordnete Einsteckzunge in den Einsteckschlitz im Umkarton eingeführt wird, was mittels einer im Bereich des Einstcckschlitzes angefalteten Lasche erfolgt. Ein einwandfreies Funktionieren der Hubbegrenzungscinrichtung ist nur dann gewährleistet, wenn diese im Einsleckschlitz angeordnete Lasche eine zum Innenraum der Schiebeschachtel geneigte Stellung aufweist, so daß die Lasche als Auflaufbahn für die Einsteckzunge an der Rückwand des Schiebers dient. Nimmt jedoch die Zunge im Bereich des Einstcckschlitzes nicht die vorangehend angegebene Stellung ein, dann ist ein Einführen der Einsteckzunge des Schiebers in den Einsteckschlitz nicht gewährleistet. Hinzu kommt, daß aufgrund der Ausbildung eines Einsteckschlitzes im Umkarton eine Schiebeschachtel erhalten wird, die nicht vollständig abgeschlossen ist. Aufgrund der im Umkarton vorgesehenen Durchbrechung, die den Einsteckschlitz bildet, ist der lnhail der Schiebeschachtel gegen Verstaubung und gegen Feuchtigkeit nicht gesichert. Zusätzliche Schutzeinrichtungen für das Verpackungsgut sind daher ei forderlich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schiebeschachtel, gemäß der eingangs beschriebenen Art so zuverbessern, da" der jeweils ausgezogene Schieber gegen ein vollständiges Hei ausziehen mittels nicht von außen sichtbarer Einrichtungen gesichert ist (>s ohne daß dabei die den Packungsinhalt umhüllende Eigenschaft des Umkartons beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schiebeschachtel der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß der Umkarton und die beiden Schieber mit Einrichtungen versehen sind, die aus an den Enden der Seitenwandungen des Umkartons innenseitig angeformten Eingrifflaschen mit einander zugekehrten Eingrifföffnungen und aus an den Seitenwandungen außenseitig an den beiden Schiebern in deren einander zugekehrten Endbereichen angeformten Gegenlaschen mit zu den mit den Grifflaschen versehenen Enden der Schieber geöffneten Eingrifföffnungen bestehen.
Der Umkarton mit den innenseitig angeformten Eingrifflaschen und jeder einzelne Schieber mit den außenseitig angeformten Gegenlaschen besteht aus je einem einstückig ausgebildeten Faltzuschnitt.
Der in an sich bekannter Weise ausgebildete Faltzuschnitt für den Umkarton weist zwei rechteckförmige, über Faltlinien mit einem der Höhe der Umkartonseitenwandungen entsprechenden Seitenstreifen verbundene Abschnitte auf, von denen der den Bodenieil bildende Abschnitt einen schmäleren Randlappen aufweist, der über eine Faltlinie mit dem den Bodenteil bildenden Abschnitt verbunden ist, während der andere, die obere Abdeckung bildende Abschnitt über eine Faltlinie mit einem dem Seitenstreifen entsprechenden Seitenstreifen verbunden ist, der innenseitig mit einer Selbstklebeschicht zur Befestigung des Randlappens auf dem Seitenstreifen versehen ist, wobei an die beiden Seitenstreifen an ihren Schmalseiten über Faltlinien die Eingrifflaschen angelenkt sind.
Jeder im Umkarton angeordnete Schieber besteht in an sich bekannter Weise aus einem einstückigen Faltzuschnitt. Der Faltzuschnitt für den Schieber besteht jedoch aus einem Abschnitt als Schieberboden, der eine der Breite des Umkartons entsprechende Breite und eine der halben Länge des Umkartons entsprechende Länge aufweist und der an seinen vier Seiten über Faltlinien an dem Abschnitt angeformte, der Höhe der Seitenwandung des Schiebers entsprechende Seitenstreifen aufweist, an die über Faltlinien je ein weiterer Seitenstreifen angeformt ist, der eine der Breite der mit dem Abschnitt verbundenen Seitenstreifen entsprechende Höhe aufweist, wobei die Seitenstreifen der sich gegenüberliegenden Seiteristreifen über Faltlinien verbundene, schmälere Randlappen aufweisen und einer der beiden an dem Abschnitt angeformten Seitenstreifen eine durch Stanzlinien, Perforationen od. dgl., mit dem Seitenstreifen verbundene, aus dessen Ebene herausdrückbare Grifflasche aufweist, bei die beiden anderen, sich gegenüberliegenden mit dem Abschnitt verbundenen Seitenstreifen an ihren, dem Seitenstreifen mit der Grifflasche abgekehrten Enden die über Faltlinien mit den Seitenstreifen verbundene Gegenlaschen bildende Randlappen tragen, wobei ferner die an den Seitenstreifen mit den Gegenlaschen angeformten Seitenstreifen benachbart zu den Gegenlaschen über Faltlinien verbundene Randlappen aufweisen und an ihren Längsseiten über Faltlinien verbunden
Imiälere, den anderen Randlappen entsprechende Randlappen tragen, während die Seitenstreifen mit den Gegenlaschen an ihren, den Gegcnlaschen abgekehrten Enden weitere Randlappcn aufweisen, von denen jedci Randlappen über I'altlinicn mit dem Seitenstreifen unc mit dem benachbarten Seilenstreifen mit der Griffla sehe verbunden ist, an dem dem Seitenstreilcr zugekehrten Ende eine angefaltete Lasche mit innensei tig angebrachter Selbstklebeschicht aufweist und mi einem von der Faltlinie ausgehend und diagonal bis zui
halben Länge der Diagonalen verlaufenden Hinschnitt und mit einer von der Faltlinie diagonal zum freien Ende des Einschnittes verlaufenden Trennperforation verschen ist.
Die Schiebeschachtel mit zwei in dem Umkarion angeordneten Schiebern ermöglicht eine einwandfreie Entnahme von Pralinen bzw. ermöglicht deren blickgerechte Darbietung, wobei für die Entnahme der Pralinen nich' mehr der gcsamlc Schieber aus dem Umkarton herausgezogen zu werden braucht bzw. es braucht nicht mehr durch wechselseitiges Herausziehen herumprobiert werden, in welchem Teil des Schiebers bestimmte, auf dem Umkarton angezeigte Pralincnarten angeordnet sind. Nur derjenige Schieber mit den jeweils gewünschten Pralinen kann aus dem Umkarton herausgezogen werden. Die an beiden Schiebern vorgesehenen Verricgelungs- bzw. Hubbcgrenzungscinrichtungen verhindern, daß die Schieber ganz aus dem Umkarton herausgezogen werden können. Die Verriegelungseinrichtungen sind am Umkarion und an den Schiebern dergestalt angebracht, daß sie von außen nicht sichtbar sind. Die Herstellung des Umkartons und der Schieber aus einstückigen Faltzuschnittcn ermöglicht eine wirschaftlichc Herstellung von Schicbeschachlcln mit Vcrriegclungs- bzw. Hubbegrenzungseinrichtungcn für die einzelnen Schieber. Der Umkarton wird dabei in ganzer Geschlossenheit erhalten. Durchbrechungen im Umkarton werden vermieden, so daß zusätzliche Einrichtungen zur Sicherung des Packungsinhalles gegen Staubeinwirkungen und Einwirkungen von Feuchtigkeit cntfalllen. Die beiden in dem Umkarton gehaltenen Schieber brauchen nicht gleiche Langen sowie eine der halben Länge des Umkartons entsprechende Länge aufweisen. Die Schieber können mit ungleichen Längen ausgebildet sein, jedoch aus die Gesamtlänge beider Schieber der Länge des Umkartons entsprechen.
in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aus einem Umkarton und zwei Schiebern bestehende Schiebeschachtel mit einem ganz ausgezogenen und mit einem teilweise ausgezogenen Schieber in einer schaubildlichcn Ansicht,
F i g. 2 den Umkarton in einer Ansicht von oben mit teilweise endseitig abgenommener oberer Abdeckplatte.
F i g. 3 die beiden Schieber in einer Ansicht von oben.
F i g. 4 den Umkarton mit ausgezogenen Schiebern in einer Ansicht von oben und mit teilweise abgenommener oberer Abdeckplatte des Umkartons,
Fig. 5 den Faltzuschnitt für den Umkarton in einer Ansicht von oben und
Fig. 6 den Faltzuschnitt für den Schieber in einer Ansicht von oben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Schiebeschachtel aus einem Umkarton 10 und zwei in diesem Umkarton angeordneten Schiebern 20 und 30. die kastenförmig ausgebildet sind und Sortiereinlagen 25 zur Aufnahme der Pralinen od. dgl. tragen. Der Umkarton 10 .weist eine etwa rechteckförmige Form auf: seine beiden seitlichen öffnungen sind mit 11, 12 und seine Seitenwandungen mit 13,14 bezeichnet.
Die im Innenraum des Umkartons 10 angeordneten Schieber 20 und 30 sind gleich ausgebildet. Jeder Schieber weist eine l.ängc auf, die der halben Lange des Umkartons 10 entspricht. Die die seitlichen Öffnungen 11, 12 des Umk;irti>ns 10 verschließenden Seitcnwan düngen der Schieber 20, 30, wenn die Schieber in dei Umkarion 10 eingeschoben sind, sind mit 21, 3 bezeichnet. Diese Seitenwandungen 21, 31 traget angeformtc Grifflaschen 22, 32, mit denen die beider Schieber 20, 30 mühelos aus dem Umkarton K herausgezogen werden können. Die Seitenwandunger der beiden Schieber 20, 30 sind mit 23, 24 und 33, 3< bezeichnet.
Um zu verhindern, daß die Schieber 20, 30 für die
ίο Entnahme der Pralinen ganz aus dem Umkarton IC herausgezogen werden, sind Einrichtungen zur lösbarer Verriegelung der Schieber mit dem Umkarton vorgesehen. Diese Einrichtungen verhindern ein vollständiges Herausziehen der Schieber 20, 30 bei der Entnahme von Pralinen. Diese Verriegclungseinrichtungen sind in Fig. 2 und 3 bei 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46 und 47 angedeutet.
Die Verriegelungseinrichtung 40, 41, 42, 43 des Umkartons ICi besteht aus an den Längsscitcnwandungen 13, 14 des Umkartons angeformten Eingrifflaschcn 40.7. 41«), 42a, 43./. Diese Laschen 40.·). 41a, 42a, 43a sind an den senkrechten Kanten der Seitenwandungen 13,14 angeformt und in den Innenraum wie in F i g. 2 gezeigt abgebogen, so daß Eingrifföffnungen 406, 416, 426, 43έ gebildet werden. Die Anordnung der Eingrifflaschen 40a, 41a. 42,7. 43./ ist so getroffen, daß sich die Eingriftöffnungen 406 und 436 der Eingrirflaschen 40a 43a und die Eingrifföffnungen 416, 426 der Eingrifflaschen 41,42 gegenüberliegen.
In gleicher Weise wie der Umkarton Eingrifflaschen aufweist, so ist auch jeder Schieber mit Gegenlaschen versehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die mit 44a. 45a. 46a und 47i bezeichneten Gegenlaschen der beiden Schieber 20 und 30 an deren einander zugekehrten Enden an den Schieberaußenseitenwandungen 23, 24 und 33, 34 angeformt. Auch diese Gegcnlaschcn 44a. 45a. 46a. 47a sind so ausgebildet, daß Eingrirföffnungen 446, 456. 466, 476 gebildet werden. Die Gesamtanordnung ist dabei so
getroffen, daß die Eingrifföffnungen 446. 456 und 466. 476 zu den die Grifflaschen 22, 32 tragenden Enden der Schieber 20,30 zeigen.
Die Wirkungsweise der Verriegclungseinrichtungen 40 bis 47 sind dergestalt, daß beim Herausziehen der Schieber 20, 30 bis in deren Endstellung die Gegenlaschen 44a. 45a bzw. 46a, 47.7 in die Eingrifföffnungen 406, 416, 426, 436 des Umkartons 10 eingreifen, was gleichzeitig zur Folge hat, daß die Eingrifflaschen 40a, 41a, 42a, 43a des Umkartons 10 in die Eingrifföffnungen
446. 456. 466, 476 der Gegenlaschen 44a, 45a, 46a, 47a der beiden Schieber 20,30 eingreifen (F i g. 4).
Sowohl der Umkarton 10 mit den innenseitig angeformten Eingrifflaschcn 40a, 41 a, 42a. 43a und jeder einzelne Schieber 20, 30 mit den außenseitig angeform-
ten Gegenlaschen 44a, 45a. 46a, 47a bestehen aus je einem einstückig gebildeten Faltzuschnitt 50 bzw. 100.
Der in F i g. 5 dargestellte Faltzuschnitt 50 für den Umkarton 10 besteht aus zwei etwa rechteckförmigen Abschnitten 51, 52. die über Faltlinien 53, 54 mit einem
Seitenstreifen 55 verbunden sind. Dieser Seitenstreifen 55 weist eine Höhe auf, die der Höhe der Seitenwand 13 bzw. 14 des Umkartons 10 entspricht. An dem freien Randabschnitt des Abschnittes 52 ist ein weiterer Settenstreifen 59 über eine Faltlinie 58 angeformt.
Dieser Seitenstreifen 59 entspricht in seiner Länge und Breite dem Scitenstreifen 55. Der Seitenstreifen 59 trägt ferner eine Beschichtung 60 aus einem Haftkleber od. dgl. Der freie Randabschnitl des Abschnittes 51 ist
mil einem Randlappcn 56 über eine i7altlinie 57 versehen. Dieser Randlappen ist schmal bemessen und wird beim Erstellen des Umkartons 10 gegen die Haftfläche 60 gedrückt, so daß ein geschlossener Umkarton geschaffen wird. Die beiden Seitenstreifen 55, 59 weisen an ihren Schmalseiten die Eingrifflaschen 40a 41 3, 42a, 43a auf, die über Faltlinien 61,62,63,64 mit den Seitenstreifen 55,59 verbunden sind.
Ein Umkarton 10 wird aus dem Faltzuschnitt 50 wie folgl erstellt: Der Abschnitt 51 wird mit dem Seitenstreifen 55 um die Faltlinie 54 um 90" gefaltet. Hierauf wird der Abschnitt 51 um die Faltlinie 53 um 90" gefaltet. Hierauf anschließend wird dann der Seitenstreifen 59 um die Faltlinie 58 hoch gefaltet, so daß der gleichzeitig um 90" um die Faltlinic 57 gefaltete Randabschnitt 56 auf der Selbstklebeschicht 60 des Seilenstreifens 59 zu liegen kommt. Anschließend werden die Randlappcn 41a, 42a, 43a, 44a in den Innenraum des Umkartons 10 gefaltet und an den Innenwandungsflächen der Scitenstreifcn 55, 59 zur Anlage gebracht. Diese Seitenstreifen 55, 59 des Faltzuschnittcs 50 bilden dann gleichzeitig die Seitenwandungen 13,14des Umkartons in Fig. 1.
Der mit 100 bezeichnete Faltzuschnitt für die Schieber 20 und 30 ist in Fig.6 dargestellt. Dieser Falt/.uschnitt 100 besteht aus einem etwa quadratischen oder rechtcckförmigen Abschnitt 101, der gleichzeitig den Bodenteil des Schiebers 20 bzw. 30 bildet. Die Abmessungen dieses Abschnittes 101 richten sich nach der Größe des Umkartons 10. Die Abmessungen sind jeweils so gCiialten, daß der aus dem Faltzuschnitt 100 gebildete Schieber die Hälfte des vom Umkartons 10 gebildeten Innenraumes einnimmt. Auf diese Weise kann der Abschnitt 101 eine quadratische oder rcchteckförmigc Form aufnehmen; er weist eine der Breite des Umkartons 10 entsprechende Breite und eine der halben Länge des Umkartons 10 entsprechende Länge auf. An seinen vier Seiten weist der Abschnitt 101 über Faltlinien 102, 103, 104, 105 angeformte Seitenstreifen 106, 107, 108, 109 auf. Diese Seitenstreifen 106, 107, 108, 109 weisen eine Höhe auf, die der Höhe der Seilcnwandungcn 23, 24 bzw. 33, 34 der Schieber 20 b/.w. 30 entspricht. An diese Scitenstreifen 106,107,108, 109 sind über Faltlinien 110, 111, 112, 113 weitere Seitenstreifen 114, 115, 116, 117 angeformt, die den Seitenstreifen 106, 107, 108, 109 in Höhe und Länge entsprechen. Alle vier Seitenstreifen 114, 115, 116, 117 weiscii an freien äußeren Längsrändern schmälere Randlappen 118,119 und 137,138 auf, die über Faltlinien 120, 121 und 135, 136 mit den Seitenstreifen 1!4, 115, 116,117 verbunden sind.
Der am Abschnitt 101 angeformte Seitenstreifen 108 weist im Bereich der Faltlinie 104 und etwa mittig einen Abschnitt 22 bzw. 32 auf, der mittels Stanzlinien oder Trennperforationen 122 in dem Seitenstreifen 128 gehalten ist. Diese Lasche 22 bzw. 32 für die Schieber 32 ist mittels leichtem Druck aus der Ebene des Seitenstreifens 108 herausstellbar und dient als Grifflasche 22 bzw. 32 für den Schieber 20 und 30.
Die Seitenstreifen 107, 109 weisen an ihren dem Seitenstreifen 108 mit der Grifflasche 22 bzw. 32 abgekehrten Enden Randlappen auf, die Ober Faltlinien 125,126 mit den Seitenstreifen 107,109 verbunden sind und die die Gegenlaschen 44a bzw. 46a und 45a bzw. 47a bilden. Die Seitenstreifen 115 und 117 weisen an ihren den Gegenlaschen 44a, 45a, 46a, 47a zugekehrten Schmalseiten Randlappen 132, 133 auf, die ebenfalls über Faltlinien 130, 131 mit den Seitenstreifen 115, 117 verbunden sind.
Die Endbereiche der drei Seitenstreifen 107, 108 und 109 sind über Randlappen 104, 141 miteinander verbunden, und zwar über die Faltlinie 142 mit dem Seitenstreifen 107, über die Faltlinie 143 mit dem Seitenstreifen 108, über die Faltlinie 145 mit dem Seitenslreifen 108 und über die Faltlinie 144 mit dem Seitenstreifen 109. Diese Randlappen 140,14i weisen an ihren, den Seitenstreifen 115 und 117 zugekehrten Rändern Laschen 146, 147 auf, die ebenfalls über Faltlinien mit den Randlappen 140, 141 verbunden sein können. Diese Laschen 146, 147 tragen innenseitig eine Beschichtung 148, 149 aus einem vorzugsweise selbstklebenden Material.
Der Randlappen 140 ist mit einem Einschnitt 150 versehen, der von der Faltlinie 115 diagonal, und zwar etwa bis zur halben Länge der Diagonalen des etwa eine quadratische Form aufweisenden Randlappcns 150 verläuft. Ferner weist der Randlappen 140 eine von der Faltlinie 1C3 verlaufende Perforation 152 auf, die am Ende des Einschnittes 150 endet. Der Randlappen 141 ist entsprechend dem Randlappen 140 ebenfalls mit einem Einschnitt 151 und einer Perforation 153 versehen.
Der Schieber 20 bzw. 30 wird aus dem Faltzuschnitt 100 wie folgt erstellt: Die beiden Seitenstreifen 115, 117 werden um 180° um die Faltlinien 111, 113 auf die Seitenstreifen 107, 109 gefaltet, so daß die gleichzeitig mitgefalteten Randlappen 137, 138 auf der Innenseite des Abschnittes 101 zu liegen kommen. Die aneinandergefalteten Seitenstreifen 115,107 und 109,117 bilden die Seitenwandungen 23, 24 bzw. 33, 34 des Schiebers 20 bzw. 30. Die aneinandergefalteten Seitenstreifen 115, 107 und 109, 117, die nunmehr senkrecht auf dem Abschnitt 101 stehen, werden einseitig nunmehr mittels der aneinandergefalteten Seitenstreifen 114,106 miteinander verbunden. Der Seitenstreifen 114 wird um die Faltlinie 110 um 180° auf den Seitenstreifen 106 gefaltet wobei gleichzeitig die eingefalteten Randlappen 132 133 von dem Seitenstreifen 114 übergriffen werden, se daß die Randlappen 132, 133 zwischen den aufeinandei gefalteten Seitenstreifen 114, 106 zu liegen kommen Die die Gegelaschen 44a, 45a bzw. 46a, 470 Qa bildenden Randlappen an den Seitenstreifen 107, 1OE werden anschließend an die Außenwandungsflächen dei von den Seitenstreifen 107, 109 gebildeten Seitenwan düngen angefaitet.
Nunmehr wird der Seitenstreifen 108 um die Faltlinic 104 um 90° nach oben gefaltet, wobei gleichzeitig die Randlappen 140.141 an der Innenfläche des Seitenstrei fens 108 zur Anlage kommen. Die Laschen 146,147 mi· der selbstklebenden Eleschichtung 148, 149 kommer dann bei den mit A in F i g. 6 gekennzeichneten Flächer zur Anlage und haften dort an dem Seitenstreifen 10J an. Hierauf wird der Seitenstreifen 116 an dei Innenwandungsfläche des Seitenstreifens 108 zui Anlage gebracht, so daß letztlich der Randlappen 115 auf dem Abschnitt 101 zu liegen kommt. Hierauf wire dann die Grifflasche 22 bzw. 32 aus der Ebene de: Seitenstreifens 108 herausgeklappt Der Schieber 2< bzw. 30 ist somit fertiggestellt und kann in dei Umkarton 10 eingeschoben werden.
Die Faltzuschnitte für den Umkarton und für di< Schieber bestehen aus Karton, Pappe od. dgl, jedocl auch mit farbiger oder glasklarer Kunststoffolii kaschierte Pappe oder Karton kann ebenfalls zu Anwendung gelangen. Außenseitig kann der Umkartoi mit Aufdrucken, wie Werbehinweisen, Abbildung de Packungsinhaltes und des Packungsspiegels versehei
609537/13
sein, wobei /.. H. Abbildungen der in den beiden Schiebern angeordneten Pralinen so vorgesehen sind, daß mit einem Blick übersehen werden kann, in welchem der beiden Schieber bestimmte Pralinenanen angeordnet sind.
Hierzu 5 Blatt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schiebeschachtel, insbesondere für Pralinen, bestehend aus einem Umkarton mit zwei in diesem angeordneten, kastenförmigen und an den die beiden öffnungen des Umkartons verschließenden Seitenwänden je eine Grifflasche aufweisenden Schiebern mit je einer Sortiereinlage, wobei die zwei kastenförmigen Schieber eine der halben Länge des Umkartons entsprechende Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton (10) und die beiden Schieber (20, 30) mit Einrichtungen (40 bis 47) versehen sind, die aus an den Enden der Seitenwandungen (13, 14) des Umkartons (10) innenseitig angeforrnten Eingriffkschen (40a, 41 a. 42a, 43a) mit einander zugekehrten Eingriffsöffnungen (406, 41 b, 42b, 43b) und aus an den Seitenwandungen (23, 24; 33, 34) außenseitig an den Speicher (20, 30) in deren einander zugekehrten Endbereichen angeformten Gegenlaschen (44a, 45a; 46a, 47a) mit zu den mit den Grifflaschen (22; 32) versehenen Enden der Schieber (20; 30) geöffneten Ei ngrifföffnungen (44£>, 45i>; 46 b.47b) bestehen.
2. Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton (10) mit den innenseitig angeformten Eingrifflaschen (40a, 41a, 42a, 43a) und jeder einzelne Schieber (20,30) mit den außenseitig angeformten Gegenlaschen (44a. 45a, 46a, 47a) aus je einem einstückig ausgebildeten Faltzuschnitt (50; 100) besteht.
3. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt des Umkartons zwei rechteckförmige über Faltlinien (53, 54) mit einem der Höhe der Umkartonseitenwandungen entsprechenden ersten Seitenstreifen (55) verbundene Abschnitte (51, Z2) aufweist, von denen der den Boclenleil bildende Abschnitt (51) einen schmäleren Randlappen (56) aufweist, der über eine Faltlinie (57) mit dem einen der beiden Abschnitte (51) verbunden ist, während der andere, die obere Abdeckung bildende Abschnitt (52) über eine Faltlinie (58) mit einem dem ersten Seitenstreifen entsprechenden zweiten Seitenstreifen (59) verbunden ist, der innenseitig mit einer Sclbstklebeschicht (60) zur Befestigung des Randlappens (56) auf dem zweiten Seitenstreifen (59) verschen ist. und daß an die beiden Seitenstreifen (55, 59) an ihren Schmalseiten über Faltlinien (61, 62, 63, 64) die Eingrifflaschen (40a, 41 a, 42a, 43a) angelenkt sind.
4. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (100) der Schieber (20, 30) aus einem Abschnitt (101) als Srhieberboden besteht, der eine der Breite des Umkartons (10) entsprechende Breite und eine der halben Länge des Umkartons (10) entsprechende Länge aufweist und der an seinen vier Seiten über Faltlinien (102, 103, 104, 105) an dem Abschnitt (101) angeformte, der Höhe der Seitenwandung (23, 24; 33, 34) des Schiebers (20; 30) entsprechende Seitenstreifen (106, 107, 108, 109) aufweist, an die über Faltlinien (110, 111, 112, 113) je ein weiterer Seitenstreifen (114, 115, 116, 117) angeformt ist, der e'iie der Breite der mit dem Abschnitt (101) verbundenen Seitcnstrcifcn (106, 107, 108, 109) entsprechende Höhe aufweist, daß die Seitenstreifen (114, 116) der sich gegenüberliegenden Seitenstreifen (106, 108) über Faltlinien (120, 121) verbundene, schmälere Randlappen (118, 119) aufweisen und einer der beiden an dem Abschnitt (101) angeformten Seilenstreifen eine durch Stanzlinien, Perforationen od. dgl. (122) mit dem Seitenstreifen (108) verbundene, aus dessen Ebene herausdrückbare Grifflasche (22; 32) aufweist, daß die beiden anderen, sich gegenüberliegenden mit dem Abschnitt (101) verbundenen Seitenstreifen (!07, 109) an ihren, den Seitenstreifen (108) mit der Grifflasche (22; 32) abgekehrten Enden die über Faltlinien (125,126) mit den Seitenstreifen (107, 109) verbundene Gegenlaschen (44a, 45a; 46a, 47a) bildende Randlappen tragen, daß die an den Seitenstreifen (107, 109) mit den Gegenlaschen (44a, 45a: 46a, 47a) angeformten Seitenstreifen (115,117) benachbart zu den Gegenlaschen (44a, 45a; 46a, 47a) über Faltlinien (130, 131) verbundene Randlappen (132,133) aufweisen und an ihren Längsseiten über Faltlinien (135, 136) verbunden schmälere, den Randlappen (118, 119) entsprechende Randlappen (137, 138) tragen und daß die Seitenstreifen (107, 109) mit den Gegenlaschen (44a, 45a; 46a, 47a) an ihren, den Gegenlaschen (44a, 45a; 46a, 47a) abgekehrten Enden Randlappen (140, 141) aufweisen, von denen jeder Randlappen (140; 141) über Faltlinien (142, 143; 144, 145) mit dem Seitenstreifen (107, 109) und mit dem benachbarten Seitenstreifen (108) mit der Grifflasche (22; 32) verbunden ist, an dem dem Seitenstreifen (115, 117) zugekehrten Ende eine angefaltete Lasche (116; 147) mit innenseitig aufgebrachter Selbstklebeschicht (148, 149) aufweist und mit einem von der Faltlinie (111; 113) ausgehend und diagonal bis zur halben Länge der Diagonalen verlaufenden Einschnitt (150; 151) und mit einer von der Faltlinie (103; 105) diagonal zum freien Ende des Einschnittes (150, 151) verlaufende Perforation (152,153) versehen ist.
5. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Umkarton (10) angeordneten Schieber (20, 30) unterschiedliche, sich jedoch zur Gesamtlänge des Umkartons (10) ergänzende Längen aufweisen.
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