Rechenmaschine. Es ist bekannt, mit Tastatur ausgerüstete Rechenmaschinen mit Relaisgruppen oder Kontaktvorrichtungen zu versehen, durch welche Typen- oder Zählwerkscheiben ge steuert werden. Diese Rechenmaschinen haben den Nachteil, dass sie entweder in ihrem Aufbau zu umständlich oder in ihrer Ver wendung für die einzelnen Rechenarten be schränkt sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rechen maschine zur selbsttätigen Durchführung be liebiger Rechenoperationen, bei welcher die dekadenweise auf ein mechanisches Zählwerk einwirkenden elektromagr)etischen Antriebs vorrichtur)gen, sowie die diese Antriebsvor richtungen beeinflussenden Schaltvorrichtungen in geringerer Anzahl als diejenige der durch sie zu übertragenden Zahlenwerte vorgesehen sind. Die Maschine kann derart ausgebildet sein, dass sie mittelst Lochkarten gesteuert werden kann.
Anhand der Fig. 1-22 wird ein Aus- fübrungsbeispiigl der Rechenmaschine be schrieben.
Fig. 1 zeigt eine Lochkarte zur Steuerung der Rechenmaschine.
Die Fig. 2-4 zeigen ein Differentialtrieb- werk; in Fig. 5 ist eine Umwandlungsvorrich- tung dargestellt, die zur Umwandlung der in Kombinationsform in die Lochkarte gestanz ten Zahlen in solche der natürlicher) Zahlen reihe von Null bis Neun dient.
Einhand von Fig. 6-11 wird die Addi tion und Subtraktion beschrieben; die Multiplikation wird durch Fig. 12 bis 18, und die Division durch die Fig. 14, 17, 19-22 erläutert.
Die zur Steuerung der Rechenmaschine vorgesehene Karte nach Fig. 1 trägt auf dem Kopfteil die zur Kenntlichmachung, Regi strierung oder dergleichen notwendigen Zeichen. Die für die Rechenmaschine bestimmten Werte sind in dem untern Kartenteil b als Lochsymbole e eingetragen. Die Spalten ge, gh, gt usw. bis gm sind für die Einer-, Zehner-, Hunderter- usw. Millionenwerte bestimmt. Die einzelnen Spalten besitzen je vier verti kale Felder, die den Werter) 1, 2, 4, 8 zu geordnet sind.
Die übrigen Ziffern werden durch Kombinationen dieser vier Grundziffern gebildet, so ist zum Beispiel in der Spalte g0 oben eine 5 aus 1 und 4, darunter eine 9 aus 1 und 8 kombiniert dargestellt.
Es ist natürlich möglich, eine andere Anzahl dieser Grundziffern als 4 zu verwen den. Auch können als Grundziffern andere als die obengenannten Werte verwendet werden. Diese besitzen gegenüber andern Werten, welche ebenfalls durch Kombina tionen sämtliche Werte von Null bis Neun darstellen können, den Vorteil, dass der Quotient aus jeder Zahl und der nächst kleineren stets gleich, nähmlich 2, ist, so dass die Kombination in einfacher Weise durch gleiche konstruktive Mittel durchgeführt werden können. Die Lochsymbole f in Spalte d beeinflussen besondere Steuereinrichtungen der Rechenmaschine.
Je nach Zahl und An ordnung dieser Lochsymbole werden die in derselben Zeile dargestellten Werte von der Rechenmaschine verarbeitet, zum Beispiel addiert, subtrahiert, multipliziert, dividiert, gespeichert oder nicht berücksichtigt.
Die Umwandlung der kombinierten Zahlen werte in Werte der, natürlichen Zahlenreihe von 0-9 erfolgt bei dem Ausführungsbei spiel durch elektromagnetisch gesteuerte Differentialtriebwerke, welche anhand der Fig. 2-5 genau beschiieben werden. In der) Fig. 2-4 ist ein Differentialtriebwerk im einzelnen und in verschiedenen Ansichten dargestellt. Fig. 5 veranschaulicht schema tisch eine Zusammenstellung von vier derarti gen Triebwerken zu einer Umwandlungsvor- richtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Dif ferentialtriebwerkes. In einem aus den Platinen 1, 2 gebildeten Gehäuse sind zwei mitein ander kämmende Zahnräder 3, 4 gelagert. Die Platinen 1, 2 sind mit einem mittleren kreisförmigen Teil 5 verbunden, der auf einem Teil seines Urifanges als Zahnrad ausgebildet ist. Ferner sind in diesem Teil Ausnehmungen zur Aufnahme der in den Platinren gelagerten, unter sich gleichen Zahnräder 4 und 3 vorgesehen.
Die .Platinen weiser) zentrale Ausnehürungen für Zahnräder 6, 7 auf, welche ebenso wie der Teil 5 dreh bar auf dem Achsstift 8 angebracht sind. Der auf der Montageplatte 10 befestigte Stift 8 dient gleichzeitig als Träger des ganzen Triebwerkes. Am Rade 6 ist eine Scheibe 11 mit Stiften 1'2, 13 und am Rade 7 ein Zahnsegment 14 befestigt.
Das Rad 7 steht im Eingriff mit dem Rad 4, welche das Rad 6 über das Rad 3 antreibt. Wird das Zahnsegment 14 angetrieben und das Rad 6 festgehalten, so dreht sich das ganze Gehäuse mit seinem gezahnten Teil 5 in gleicher Richtung, wobei jedoch das Bogen mass des Weges eines Punktes auf diesen Teil nur halb so gross ist, als das eines Punktes auf dem Segment 14. Der Grund hierfür liegt in der Wahl der Übersetzung 1:1 der Zahnräder und darin, dass sich das Rad 4 bei der Drehung des Rades 7 auf diesem abwälzt, wodurch eine entgegenge setzte Drehbewegung auf den Teil 5 ausge übt wird.
Die Wahl des Verhältnisses richtet sich nach der Art der benutzten Kombina tionszahlen, für welche in diesem Beispiel, wie schon erwähnt, die Zahlen 1, 2, 4, 8 gewählt sind.
Erfolgt der Antrieb des Differentialwerkes lediglich durch das Zahnsegment 14, so muss das Rad 6 gesperrt werden. In Fig. 4 ist eine sich selbsttätig bei Anzug des Elektro- magnetankers aufhebende Sperrvorrichtung gezeigt. 14 betätigt das Differentialtriebwerk mit der Scheibe 1.1 und den darin befestigten Stiften 12 und 13. Wie ersichtlich, sind die Stifte 12, 13 auf aufeinander senkrecht ste henden Radien der Scheibe 11 angeordnet.
Der bei 18 drehbar gelagerte Anker 15 des Elektromagnetes 9. ist mit einer Klaue 17 versehen, die mit einem wagrechten Schlitz 19 für den Stift 13 und mit einer in senk rechter Richtung dazu wirksamen Nase 20 für den Stift 12 ausgerüstet ist. Der Anker wird durch eine Feder 21 in die Abfall stellung gedrückt, bei der die Sperrvorrich tung wirksam ist.
Dadurch, dass die Scheibe mit zwei Stiften versehen ist, die an nach verschiedener Richtung hin wirkenden An schlägen des Ankers ruhen, wird erreicht, dass der Anker durch ein auf die Scheibe wirkendes Drehmoment aus der aberregten Stellung nicht herausbewegt werden kann, wie dies zum Beispiel bei nur einem in einem Schlitz geführten Stift der Fall sein würde. Wird nun der Anker durch Erregung des Elektromagnetes A in die punktiert ge zeichnete Stellung gebracht, so setzt er dabei die Sperrvorrichtung ausser Wirkung, da bei einem Druck von oben auf den Stift 13 die ser nach unten nachgeben kann und das Ausweichen des Stiftes 12 nach links durch das Zurückgehen der Nase 20 ermöglicht ist.
In der angezogenen Stellung des Ankers nehmen die Stifte die Lage 12', 13' ein.
Fig. 5 zeigt eine Umwaridlungsvorrichtung. Vier Differentialtriebwerke 22, 23, 24, 25 sind mit ihren Elektromagneten<I>A, B, C, D</I> und den Ankern 26, 27, 28, 29 auf einem nicht dargestellten Gestell vereinigt. Die Differentialtriebwerke sind durch Zahnräder 30, 31, 32 untereinander in der Weise ver bunden, dass das vorangehende Triebwerk finit dem in Fig. 2 gezeigten gezahnten Teil 5 mit dem Übersetzungszahnrad (30 bezw. 31 bezw. <B>32)</B> und dieses mit dem Zahnsegment 14 (Fig. 2) des folgenden Triebwerkes in Eingriff steht.
Das letzte Triebwerk 25 wirkt auf ein Zahnrad 33 ein. Die vier Elektro- inagneten A-D werden von je einer nicht gezeichneten, durch Fühlhebel oder Tasten betätigten Kontaktanordnung gesteuert. Die einer Umwandlungsvorrichtung zugeordneten vier Fühlhebel können in bekannter Weise an der Unterseite der Kartenführung der Maschine angeordnet sein.
Sie sind ebenso wie die zugehörigen Elektromagnete<I>A, B, C</I> und D beispielsweise für die vier Kombina tionswerte 1, 2, 4 und 8 bestimmt, und zwar ist der Elektromagnet A dem Fühlhebel oder der Taste für den Wert 1, der Magnet B bezw. C bezw. D dem Fühlhebel oder der Taste für den Wert 2 bezw. 4 bezw. 8 zu geordnet.
Die Umwandlungsvorrichtung wirkt in folgender Weise: Wird der Elektromagnet A erregt, so wird sein Anker 26 angezogen und dreht dabei das Differentialtriebwerk 22 um einen bestimmten Betrag. Diese Bewe gung des Teils 5 des Differentialtriebwerkes wird durch das Zahnrad 30 auf das Seg ment 14 des nächsten Triebwerkes 23 über tragen. Infolge der Differentialwirkung dreht sich der Teil 5 dieses Triebwerkes nur um die Hälfte der Winkelbewegung des Teils 14. Beim nächsten Triebwerk 24 wird von dieser Bewegung wieder nur die Hälfte, also ein Viertel der ursprünglichen Bewegung auf das letzte Triebwerk 24 überführt und dieses übermittelt davon die Hälfte, also ein Achtel dem Zahnrad 33.
Das Zahnrad 33 dreht sich, wenn der Magnet A erregt wird, um eine Einheit. Wenn der Elektromagnet B erregt wird, so wird das Zahnrad 33 um zwei Einheiten gedreht, da die Bewegungen der Anker sämtlicher Elektromagnete gleich gross ist, aber in diesem Falle eine Halbierung durch das Differentialtriebwerk 22 nicht stattfindet. Wird der Elektromagnet C erregt, so wird die Bewegung seines Differentialtriebwerkes nur einmal durch das folgende und letzte Differentialtriebwerk 25 geteilt, so dass eine Drehung des Zahnrades 33 um vier Einheiten erfolgt. Das letzte Differentialtriebwerk dreht das Zahnrad 33 um acht Einheiten, da die Bewegung ohne Teilung übertragen wird.
Mittelst der Kombinationszahlen 1, 2, 4 und 8 1ä (3t sich jeder Zahlenwert von 0-9 als Drehbewegungseinheiten des Rades 33 zu sammenstellen. Will man zum Beispiel das Rad 33 um fünf Einheiten drehen, so wird der Elektromagnet A und C erregt. Der erste überträgt mittelst der Getriebe 22, 23, 24, 25 den Wert 1, zu dem durch die Einstellung des Triebwerkes 24 über das Triebwerk 25 der Wert 4 addiert wird. Die Drehbewegung des Zahnrades 33 erfolgt daher um die An zahl Einheiten, die den in die Umwandlungs- vorrichtung gebrachten Kombinationswerten entsprechen.
Es ist möglich, die Umwandlung der kombinierten Zahlenwerte in Werte des na türlichen Zahlenreihe von 0-9 durch eine andere als die beschriebene Vorrichtung zu bewirken. Addition. Im folgenden wird die Addition von Zahlen bis zu sieben Stellen beschrieben. Für jede Stelle ist eine Umwandlungsvor- richtung nach Fig. 5 vorgesehen. Das Zahnrad 33 ist in Fig. 6 und 7 durch ein Zahnseg- rnent 33 eines weiteren Differentialtrieb werkes 34 ersetzt. Dieses Triebwerk ent spricht genau dein in Fig. 2 und 3 darge stellten.
Den Zahnrädern 7 und 6 der Fig. 2 entsprechen in Fig. 7 die Zahnräder 35 und 36, von denen 35 direkt mit der Welle 37 und das Zahnrad 36 über das Rad 38 mit der Welle 39 verbunden ist. Mit den Zahn rädern 35 und 36 fest verbunden sind die Stifte 41 und 42. Der Stift 41 und damit das Zahnrad 35 ist durch den Arm 43 ge sperrt, der über die Achse 45 und den Aren 47 (Fig. 6) vom Anker 46 des Umschalte nragnetes 40 beeinflusst werden kann. Wird der Magnet 40 erregt, so wird der Stift 41 frei gegeben, dafür aber der Stift 42 und darnit das Zahnrad 36 durch den Arm 44 (Fig. 6 und 7) gesperrt.
Je nach dem Erre gungszustand des Umschaltemagnetes 40 wird daher bei einer Drehbewegung des Zahnsegmentes 33 entweder die Welle 37 oder 39, und zwar rnit entgegengesetzten Drehrichtungen gedreht. Auf den Wellen 37 und 39 sind die Zahnsegmente 48 und 49 befestigt, welche mit den Zahnrädern 50 und 51 des Differential triebwerkes TB kämmen. Für jede Umwand lungsvorrichtung und damit für jeden Stellen wert ist ein derartiges Differentialtriebwerk T8, Tz, Th usw. bis T. vorgesehen und auf der Welle 52 gelagert.
Jedes Differential triebwerk ist mit dem dem nächsthöheren Stellenwert zugeordneten Differentialtrieb- werk durch die Zehnerschalteinrichtung verbunden.
Mit den Zahnrädern 50, 51 verbunden sind Schaltklinken 53, 54, welche je ein Klinkenrad 55 bezw. 56 in einer bestimmten, einander entgegengesetzten Drehrichtung fort schalten können. Das Rückdrehen der Klin kenräder 55, 56 verhindern die ortsfesten Klinken 57, 58. In der Ruhelage der Um wandlungsvorrichtung, das heisst wenn alle Elektromagnete A-D aberregt sind, liegen die Schaltklinken 53, 54 fest an den An schlägen 59, 60. Mit den Klinkenrädern 55, 56 sind über je eine Buchse 61, 62 die Differentialantriebräder 63, 64 verbunden, die den Rädern 6, 7 in Fig. 2 entsprechen.
Die Antriebsräder 63, 64 kämmen mit den in der Einstellvorrichtung Z gelagerten, miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 65, 66, welche den Zahnrädern 3, 4 in Fig. 2 entsprechen. Die auf der Buchse 62 dreh bar gelagerte Einstellvorrichtung E. ent spricht dein Gehäuse (1, 2, 5) in Fig. 2. Sie dreht sich im Links- oder Rechtsdrehsinn, je nachdem, ob der Antrieb über das Klinken rad 55 oder 56 erfolgt.
Die Einstellvorrichtung E" bestellt erstens aus den in bekannter Weise ausgebildeten, mit den Gegenrädern 69, 70 in Eingriff stehenden Zehnerschaltscheiben 67, 68, wel che bei Überschreitung des Wertes 9 oder Unterschreitung des Wertes 0 eine Einheit des nächsthöheren Stellenwertes in die oder aus der dem nächsthöheren Stellenwert zu geordnete Einstellvorrichtung, in diesem Falle E., übertragen;
zweitens aus einem Zahnrad 71, das ebenfalls für die Zehnerschaltung vorgesehenen ist, und welches über das Gegenzahnrad 72 (siehe EZ) in noch zu be schreibender Weise mit den (xegerrr-ädern 69, 70 der- dem nächstniedrigeren Stellenwert zugeordneten Einstellvorrichtung E0 in Ver bindung steht und drittens aus der Stufen scheiben S8, welche auf je ein Viertel ihres Umfanges (Fig.6) zehn Stufen trägt. Alle drei Teile sind fest miteinander verschraubt oder vernietet.
Das Zahnrad 71 der Einstell vorrichtung E" besitzt kein Gegenrad, da diese Einstellvorrichtung dem untersten Stellenwert, nämlich dem Einerwert zuge ordnet ist.
Fest verbunden mit den Klinkenrädern 55, 56 bezw. den Buchsen 61, 62 sind noch Scheiben 73, 74 mit den Klinken 75, 76, welche je in einer bestimmten, aber einander entgegengesetzten Richtung durch Einsparun gen in den Buchsen 61 bezw. 62 hindurch von der Welle 52 bewegt werden können. Die Wirkungsweise dieser Einrichtungen geht aus Fig. 8 und 8a, welche Schnitte durch die Welle 52 und die Buchsen 61, 62 dar stellen, deutlich hervor.
Die Drehbewegung der Welle 52 erfolgt durch eine Nullstellungsvorrichtung nach Fig. 10. Sie besteht aus einem Elektromag neten 77, dessen als Sperrung ausgebildeter Anker 78 im abgefallenen Zustande die Scheibe 79 sperrt, welche über eine Stange 80 mit einem drehbar gelagerten Zahnseg- rnent 81 verbunden ist, das sich mit einem auf der Welle<B>52</B> befestigten Ritzel 82 im Eingriff befindet. Wird die Scheibe 79 durch Erregung des Elektromagnetes 77 frei ge geben, so führt sie unter dein Einfuss einer ständig umlaufenden Welle über eine Frik- tionskupplung eine Umdrehung aus.
Während dieser Umdrehung bewegt sich die Welle 52 in folgender Weise: Sie dreht sich zunächst um 90 nach links, dann um 180 nach rechts und zuletzt wieder um 90 nach links, so dass sie ihre frühere Nullage wieder ein nimmt. Durch diese Drehbewegung der Welle 52 werden über die Klinken 75, 76 (Fig. 8, 8a) die Zahnräder 63, 64 gedreht und die Einstellvorrichtung E. und damit die Stufenscheibe Se über die Zahnräder 65, 66 in eine der vier Nullstellungen gebracht.
Die auf der Achse 83 drehbar angeord nete Zehnerschalteinrichtung Z trägt rechts die in bekannter Weise ausgebildeten Gegen räder 69, 70, welche bei Überschreitung des Wertes 9 oder Unterschreitung des Wertes Null in der untern Dekade eine Drehbewegung um eine Einheit in der einen oder andern Drehrichtung ausführen. Mit den Gegenrädern 69, 70 fest verbunden ist eine Hülse 84, welche auf einer fest mit dem Sperrad 85 verbundenen zweiten Hülse 86 gelagert ist. Durch eine Aussparung in der Hülse 84 ragt ein in der Hülse 86 befestigter Stift 87, der unter dem Einfluss einer Feder 88 eine relativ zur Hülse feste Mittellage einzunehmen sucht.
Mit dem Sperrad 85 ist durch eine Friktionskupplung 89 das Zahn rad 72 verbunden, das in das dem nächst höheren Zablenwert zugeordnete Zahnrad <B>71,</B> eingreift: In das Sperrad 85 (siehe Fig. 11) greift ein Sperrhebel 90 ein, der durch den Elektromagneten 91 ausser Eingriff gebracht werden kann. Der Elektromagnet wird durch die beiden Kontakte 92 und 93 gesteuert.
Der Ruhekontakt 92 ist in nicht dargestell ter Weise vom Bewegungszustand der dem höheren Stellenwert zugeordneten Einstell vorrichtung (B,) abhängig, und zwar ist er während der Einstellbewegung geöffnet. Der Arbeitskontakt 93 wird in ebenfalls nicht dargestellter Weise davon abhängig gemacht, ob sich der Stift 87 (Fig. 7) in der Mittel lage relativ zur Hülse 84 befindet. Nimmt der Stift 87 die Mittellage ein, so ist der Kontakt 93 geöffnet; weicht die Lage des Stiftes von der 3Ettellage ab, so ist er ge schlossen.
Die Wirkungsweise der Rechenmaschine während einer Addition wird an einem Bei spiel erläutert. Die in Fig. 1 in Kombi nationsform niedergeschriebenen Zahlen 3345 und 1339 sollen addiert werden. Durch die erste Lochzeile der Karte werden (Fig. 6) die Fühlhebelkontakte a., ee 6z, <I>ah,</I> bh, at, bt gleichzeitig geschlossen.
Ausserdem wird durch das Lochsymbol<I>f</I> in der Spalte<I>d</I> (Fig. 1) der Kontakt 166 (Fig. 6) unmittelbar oder über besondere Relais geschlossen; es werden daher gleichzeitig die Elektromagnete <B><I>. & </I></B>, Ce. Cz, -Ah, Bh, At. Bt in den Strom kreisen (-+-, 166, a8, Ae, 163, 164, -), (--@, 166, ce, Ce bezw. cZ,
Cz usw. bis bt, Bt, 163, 164, -) errregt. Anhand des vorbeschriebenen, dem untersten Stellenwert zugeordneten Differentialtriebwerkes Te (Eig. 7) wird im folgenden die Einereinstellung erklärt: In bereits bekannter Weise wird durch die Erregung der Elektromagnete Ae und C8 das Zahnsegment 33 um fünf Einheiten ge dreht.
Da der Umschaltemagnet 40 (Fig. 6) nicht erregt und daher Stift 42 nicht ge sperrt ist, erfolgt die Drehbewegungsüber- tragung über die Zahnräder 36, 38 auf die Welle 39; über das Zahnsegment 49 auf das Zahnrad 51, über die Klinke 53 auf das Klinkenrad 56, über die Buchse 62, die Zahnräder 64, 66 auf die Einstellvorrichtung E" und damit auf die Stufenscheibe & . Diese wird um fünf Einheiten im Uhrzeigersinn gedreht.
In entsprechender Weise werden die den Zehnern, Hundertern und Tausendern zugeordneten Stufenscheiben .SZ, rSh und St um vier, drei und drei Einheiten gedreht.
Durch den weiteren Transport der Karte werden Kontakt<B>16.6</B> und die Fühlhebel- kontakte ae, ce cz, <I>ah,</I> bh, at, bt geöffnet und die Elektromagnete Ae, 0e usw. bis Bt ab erregt. Die Stufenscheiben verbleiben jedoch in ihrer eingestellten Lage, da die Rück wärtsbewegung des Klinkenrades 56 durch die ortsfeste Klinke 58 ohne Einfluss auf die Einstellvorrichtung Ee bleibt.
Durch die zweite Zeile der Lochkarte nach Fig. 1 (1339) werden die Kontakte ae <I>de</I> az, <I>bz, ah,</I> bh, at, und 166 geschlossen und damit die Magnete Ae <I>De, Az,</I> Bz, <I>Ah,</I> Bh, At, erregt. Durch das Anziehen der Elektro magnete Aa und De wird in bereits be schriebener Weise die Stufenscheibe S8 um neun Einheiten gedreht.
Da diese Scheibe bereits um fünf Einheiten bewegt worden ist, erfolgt bei dieser Drehung eine Überschreitung der der Zahl 9 zugeordneten Stufenscheiben stellung, so dass über die Zehnerschaltscheiben 67, 68 die Gegenräder 69, 70 um einen Doppelzahn gedreht werden. Da das Rad 85 gesperrt ist, wird die Hülse 84 gegen die Hülse 86 und gegen die Spannung der Feder 88 verdreht und der Stift 87 aus der Mittel lage relativ zur Hülse 84 herausbewegt, so dass der Kontakt 93 (Fig. 11) geschlossen wird.
Solange die Einstellung des Zehnerwertes und damit die Bewegung der Stufenscheibe Sz erfolgt, ist der Kontakt 92 geöffnet, der Magnet 91 daher nicht erregt. Das Zahnrad 72 (Fig. 7) nimmt an der Einstellbewegung der den Zehnern zugeordneten Einstellvor richtung E, teil, da die Friktionskupplung 89 eine Drehbewegung relativ zum Sperrad 85 gestattet. Sobald die Zehnereinstellung beendet ist, wird Kontakt 92 (Fig. 11) ge schlossen, der Magnet 91 (-, 91, 92, 93, -i-) erregt und das Sperrad 85 frei gegeben.
Unter dem Einfluss der Feder 88 dreht sich die Hülse 86 und überträgt die Zehnereinheit über die Friktionskupplung 89, die Zahn räder 72 und<B>71,</B> auf die Stufenscheibe S'z des den Zehnerwert zugeordneten Trieb werkes T,.
Bei der ersten Einstellung wurde die Stufenscheibe ,SZ um vier, bei der zweiten Einstellung um drei Einheiten gedreht. Durch die Übertragung aus dem Einerwert wird die Scheibe noch einmal um eine Einheit in demselben Sinne gedreht, so dass sie auf den Wert 8 eingestellt ist. Die Stufenscheibe 8e ist um vierzehn Einheiten fortbewegt worden; ihre Stellung entspricht dem Wert 4. Die Stufenscheiben Sä, .St sind auf die Werte 6 und 4 eingestellt. Die Einstellung der Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausenderstufen scheiben entspricht daher der gewünschten Summe 4684.
Für die Anzeige oder den Abdruck der Summe ist folgende in Fig. 6 dargestellte Einrichtung vorgesehen: Fest mit der Welle 94 verbunden sind mehrere, durch Stangen 95. 96 verbundene Scheiben 97. Auf derselben Welle ist für jeden Stellenwert je ein Hebel He Hz, Hh usw. bis Hm, welcher mit einer der Scheiben 97 durch Federn 98 verbunden ist, drehbar gelagert.
Die Hebes He bis Hm tragen an ihrem rechten Ende je einen Stift 99, der sich gegen die einzelnen Stufen der entspre chenden Stufenscheiben Se bis $m legen kann, an ihrem linken Ende je eine Verzahnung, die in das Antriebsrad einer Typen- oder Num mernscheibe Ne bis Nm eingreift. Auf dem Umfang dieser Typen- oder Nummernscheibe sind Ziffern 0-9, von Null ausgehend, so wohl im Uhrzeiger, als auch im entgegen gesetzten Sinne angeordnet, wie es Fig. 9 zeigt. Der Grund für die zweifache Anordnung der Ziffernreihe wird in der Beschreibung zur Division angegeben.
Soll die in den Stufenscheiben eingestellte Zahl abgelesen werden, so werden die Welle 94 und damit die Scheiben 97 in beliebiger Weise um einen bestimmten Winkel gedreht. Infolge der elastischen Kupplung durch die Federn 98 können sich die Hebel H0, HZ, <B><I>EI"</I></B> Ht um die verschiedenen Winkel von der Nullstellung bis zum Anschlag der Stifte 99 an die Stufen der verschieden eingestellten Stufenscheiben drehen. Diese Winkelbewe gungen entsprechen den in den Stufen scheiben eingestellten Zahlen. Die durch die Zahnradübertragung in das Nummernscheiben werk gebrachte Summe kann abgelesen wer den oder in bekannter Weise durch Betätigen eines Druckmagnetes abgedruckt werden.
Es ist günstig, mit dem Typenscheibenwerk zugleich eine Einrichtung zu verbinden, durch welche die in Zahlen der natürlichen Zahlenreihe angegebene Summe von 0-9 in Kombinations werte verwandelt und in Lochsymbolform auf die die einzelnen Summanden enthaltende oder eine andere Lochkarte niedergeschrieben wird. Ist die Übertragung des Resultates er folgt, so wird die Welle 94 zurückgedreht und durch die Stange 95 werden sämtliche Hebel H und damit die Typen- oder Num mernscheiben N in die Nullstellung befördert. Die Rückstellung der Stufenscheiben erfolgt durch Erregung des Elektromagnetes 77 (Fig. 10) der Nullstellungsvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise.
Subtraktion. Die in der .zweiten Spalte der Lochkarte nach Fig. 1 niedergeschriebene Zahl. (1339) soll von der ersten Zahl (3345) subtrahiert werden.
Die Einstellung der Stufenscheibe Se bis St für die erste Zeile erfolgt in der vorbe- schriebenen Weise. Kurz vor dem Abgreifen der Lochsymbole für die zweite Zahl wird durch entsprechende Lochungen in der Spalte d der Lochkarte der Kontakt 167 (Fig. 6) geschlossen und dadurch der Umschaltemag- net 40 erregt. Das vom Anker betätigte Gestänge gibt infolgedessen den Stift 41 frei und sperrt den Stift 42.
Die durch die Erregung der Elektro magnete A8 und De bewirkte Drehung des Zahnsegmentes 33 wird auf die Stufen scheibe rSe im entgegengesetzten Drehsinn als wie bei der Addition übertragen, und zwar vom Zahnsegment 33 des Differential triebwerkes 34 über das Zahnrad 35 (Fig. 7) auf die Welle 37, von der über das Zahn segment 48 auf das Zahnrad 50, über die Klinke 54 auf das Klinkenrad 55, über die Buchse 61, die Zahnräder 65, 66 auf die Einstellvorrichtung .E" und damit die Stufen scheibe Se. Diese wird daher um neun Ein heiten entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gedreht. Die Zehnerübertragung erfolgt ent sprechend ebenfalls im entgegengesetzten Drehsinn.
Die Kenntlichmachung und die Löschung des Resultates wird in genau der bei der Addition beschriebenen Weise bewirkt. Multiplikation.
Sowohl für die Multiplikation, als auch für die Division sind besondere Wähler W mechanisch mit den Einstellvorrichtungen F verbunden. In F'=_g. 12 ist von der bei der Addition beschriebenen Differentialtriebwerk- anordnung nur die Stufenscheibe A% darge stellt.
Auf 'der Welle 94, auf der die vorbe- schriebene, der Kenntlichmachung des Re- sultates dienende Hebeleinrichtung (H°, 95 bis 99) angeordnet ist, sind noch besondere Zahnsegmente 200 drehbeweglich gelagert, die durch Federn 201 mit der Stange 96 verbunden sind, und welche über je einen Stift202 durch einen vom Elektromagneten 203 gesteuerten Sperrhebel 204 in einerbestimmten Bewegungs richtung gesperrt werden können. Für die Bewegung der Stange 95 bei gesperrtem Zahnsegment 200 ist in diesem eine Aussparung 205 vorgesehen.
Die mecha- nische Kupplung mit dem Wähler Wo wird anhand von Fig. 13 beschrieben.
Das Zahnsegment 200 kämmt mit dem Zahnrad 206, das lose auf der Welle 208 gelagert ist. Fest verbunden mit dieser Welle 208 ist ausser dem Kontaktarrnträger 210 eine Scheibe 209, die eine Aussparung be sitzt, in die die am. Zahnrad 206 befestigte Klinke 207 eingreift. Lose auf der Welle 208 gelagert sind noch das Klinkenrad 211, irr das die ortsfeste Sperrklinke 212 eingreift, und das fest mit dem Klinkenrad 211 ver bundene Zahnrad 213, welches in das Dif ferentialrad 214 eingreift, das seinerseits mit dem zweiten Differentialrad 215" kämmt. Beide Differentialräder sind im Kontaktarm träger 210 gelagert.
Die durch den Kontakt armträger hindurchgehende Welle 221 trägt an dein ehren Ende das Zahnrad 215A, am andern Ende das Zahnrad 3156. Letzteres kämmt mit dem Zahnrad 216, das seinerseits mit dem Klinkenrad 217 fest verbunden ist. Zahnrad 216 und Klinkenrad 217 sind lose auf der Welle 208 gelagert. In das Klinken rad 217 greift eine vom Anker 219 (Fig. 12) betätigte Fortschalteklinke 218. Eine orts feste Sperrklinke 220 verhindert die Rück drehung. Der Anker 919 des Wählers W0 wird durch den Fortschaltemagnet ave be wegt.
Das Antriebswerk des Wählers stellt ebenfalls ein Differentialtriebwerk ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten dar. Der Dreh armträger 210 (Fig. 13) entspricht dem Haupt teil 1, 2, 5 (Fig. 2) ; die Zahnräder 211 und 216 (Fig. 13) .entsprechen den Zahnrädern 7 und 6 (Fig. 2), die Differentialräder 214 und 215A, 2156 (Fig. 13) den Zahnrädern 4 und 5 (Fig. 2).
Es ist daher möglich, die l@or)takt- arme des Wählers TV, über das Zahnsegment auf einen bestimmten Kontakt der Kontakt bank einzustellen und sie durch Erregung des Fortschalternagnetes ?a" wieder in die Ruhestellung zurückzubringen.
Die Schaltung für die Multiplikation ist in den Fig. 14, 15, 16, 17 dargestellt. Die Fig. 15, 14, 16 können nebeneinander gelegt werden und gewähren darin einen guten Überblick über die einzelnen Schaltvorgänge.
In Fig. 14 ist die Verbindung der Fühlhebel- kontakte a0 <I>de,</I> a.- dz, ah-dh usw. bis <I>am dm,</I> mit den Elektromagneten A" De, AZ-DZ, Ah-Dh usw. bis Am-Dm, die in Fig. 6 teilweise gezeigt ist, vollständig dar gestellt.
Nach links geht von jeder der ver tikalen Verbindungsleitungen je eine Ver bindung zu einem Speicherrelais U0, X8, Y8, Ze, UZ ZZ, Uh-Zh, Ut-Zt (Fig.15). Der besseren Übersicht halber sind nur Relais für die Speicherung von vierstelligen Zahlen darge stellt. Die vollständige Rechenmaschine be sitzt natürlich entsprechende Relaisgruppen für die Zehntausender-, Hunderttauserrder- und Millionenstellenwerte.
Die einzelnen Verbindungsleitungen zu den Speicherrelais verlaufen über Ruhekontakte 102 des Trenn relais 100, das durch Schliessung des Kon taktes 169 erregt wird. Es hält sich über den eigenen Haltekontakt<B>101</B> in Abhängig keit vor) einem Ruhekontakt 161. Jedes Speicherrelais besitzt einen unterhalb des Relais gezeichneten Umschaltekontakt und einen oben dargestellten Arbeitskontakt. Über den Umschaltekontakt hält sich das einmal erregte Relais, auch wenn die ge samte Speicherrelaisgruppe durch die Ruhe kontakte 102 des Trennrelais 100 abgeschaltet wird.
Die Speicherrelais können nur erregt werden, wenn der Arbeitskontakt 111 des Relais 110 geschlossen ist, das seinerseits durch den Kontakt 162 erregt wird und sich über den eigenen Kontakt ebenfalls in Ab hängigkeit vom Ruhekontakt 161 hält.
Die oben dargestellten beweglichen Federn der Kontakte u.-z", u.-z., uh-zh, ut-zt der Speicherrelais sind miteinander verbunden und können über einen durch eine Nocken welle 107 gesteuerten Kontakt 104, an Plus potential gelegt werden. Die Gegenkontakte sind über Verbindungsleitungen Ile IIt mit der) Kontaktarmen der Multiplikationswähler M0, M., -Mh, Mt (Fig. 16) verbunden.
Diese Wähler, von denen auch nur die für eine vierstellige Zahl notwendigen gezeichnet sind, besitzen je vier Kontaktbänke<I>a, b, c, d</I> und ein Kontaktsegment e (Fig. 16 und 22). Der Kontakt u. ist mit dem Kontaktarm x.., die Kontakte x., y", z" sind mit den Armen Heb, iZo, Med verbunden. Entsprechend sind die dem Zehnerstellenwert zugeordneten Kontakte u.-z. mit den Kontaktarmen des Wählers M, verbunden.
An die Kontakte der vier Kontaktbänke sind Ausgangsleitungen III, IIIm ange schlossen, die mit den vertikalen Verbindungs leitungen in Fig. 14 verbunden sind. Die Art der Verbindung wird im folgenden von den dem Einerstellenwert zugeordneten Kontakten uä z8 ausgehend geschildert.
In der gezeich neten Stellung des Wählers M, sind die Kontakte u., x", <I>y,</I> z8 über die Verbindungs leitungen IIe und die Kontaktarme H., Heb, Nee, Hed <B>und</B> den in .der Leitungsgruppe HI, zusammengefassten Ausgangsleitungen mit den der) Elektromagneten A0 De (Fig. 14) des Einerstellenwertes zugeordneten vertikalen Verbindungsleitungen verbunden.
Wird der Wähler M" (Fig. 16) tun einen Schritt weiter geschaltet, so sind die Kontakte u"-z" über die Verbindungsleitungen IIe und die Kon- taktarme1 < /18s Med mit den in der Leitungs gruppe IIIz zusammengefassten Ausgangslei tungen und dadurch mit den den Elektro magneten A@ Dz (Fig. 1,4) des Zehnerstellen wertes zugeordneten vertikalen Verbindungs leitungen verbunden.
Nach dem zweiten Schaltschritt des Wählers M" sind die Kon takte u" -u. mit den Elektromagneten Ah bis Dh des Hundertstellenwertes verbunden <B>USW.</B>
Die Kontaktsegmente e der Wähler M" bis Mt (Fig. 16) sind untereinander verbunden und über den Kontakt 165 an Minuspotential gelegt. Die auf diesen Kontaktsegmenten nach dem ersten Schaltschritt schleifenden fünften Schaltarme sind untereinander und mit je einem Pol der Wählerfortschaltmag- nete m8 )nt verbunden. Die andern Pole der Fortschaltmagnete me mt können über den von der Nockenwelle 107 gesteuerten Kontakt 105a an Pluspotential gelegt werden.
Die gemeinsame Verbindungsleitung der fünften Kontaktarme der Multiplikations- wähler 1VIe-lblt ist über die Leitung IV mit den Wählern<B><I>kV..</I></B> Wz, WI" Wt in Fig. 1i, welche mit den Wählern in Fig. 12, 13 identisch sind, verbunden. Für die Multipli kation ist nur der Schaltungsteil unterhalb der gestrichelten Linie von Bedeutung. Auch hier sind nur die dem Einer-, Zehner-, Hun derter-, Tausenderstellenwert zugeordneten Drehwähler dargestellt.
Jeder Wähler besitzt drei miteinander verbundene KOntaktarmeI,II, III. Die Kontaktarme des dem Einerstellen- wert zugeordneten Wählers Ne können durch den Kontakt<B>168</B> an Minuspotential gelegt werden. Die Kontaktsegmente, auf die nach dem ersten Wählerschritt die Kontaktarme l schleifen, sind mit den Wählerfortschalte- magneten zve, zvz, wh, zvt verbunden. In der Rubestellung ist diese Verbindung unter brochen.
Die Kontaktsegmente der Kontakt arme II sind untereinander und über die Leitung V mit der Arbeitsseite des Um schaltekontaktes 164 (Fig. 14) verbunden.
Die Kontaktarme III liegen in der Ruhe stellung auf dem Einzelkontakt IV. An diesen Kontakt ist die Verbindungsleitung der Kontaktarme des dem nächsthöheren Zahlen wert zugeordneten Wählers geführt. Der Kontakt IV des dem höchsten Zahlenwert zugeordneten Wählers, in diesem Falle Wt, ist mit dem Druckmagneten 300 der Druck einrichtung verbunden, der mit dem andern Pol an Pluspotential liegt. Bei Betätigung drückt diese den Resultatwert von den Typenscheiben N8 Nt (Fig. 6).
Einen Kontaktarmschrittvon den Kontakten IV entfernt sind die Kontakte V angeordnet, welche untereinander und über die schon erwähnte Leitung IV mit den Multiplikations wählern M8-Mt verbunden sind. Die andern Pole der Fortschaltemagnete w8 rvt sind untereinander verbunden und können über den von der Nockenwelle 107 gesteuer ten Kontakt 106 an Pluspotential gelegt werden.
Die bei der Multiplikation ständig um laufende Nockenwelle 107 betätigt, wie in Fig. 18 dargestellt, bei einer Umdrehung nacheinander die Kontakte 104, 105u, 106"I. Die zuvor addierte Zahl 4684 soll mit der Zahl 292 multipliziert werden. Der Mu1- tiplikant 4684 soll in Kombinationsform auf die die einzelnen Summanden enthaltende oder eine andere Lochkarte in Kombinations form niedergeschrieben sein.
Die Lochungen in Spalte d (Fig. 1) bewirken die Umlegung des Umschaltekontaktes 164 (Fig. 6 und 14) und die Schliessung des Kontaktes 162 (Fig. 15). Das Relais 110 zieht an (-, 110, 162, -f-), schliesst die Kontakte 111, 112 und hält sich im Stromkreis (-, 110, 112, 161, -\--).
Durch die Lochkarte werden die Fühl- hebelkontakte c0, dz, bh, cl" et (Fig. 14) ge schlossen. Die Elektromagnete<I>C</I> e, Dz, Bh, Ch, Ct werden nicht erregt, da der Kontakt 164 umgelegt ist.
Dafür kommen die Spei cherrelais Y0, ZZ, Xh, <I>Y"</I> Yt (Fig. 15) unter Strom. (+, 166 (Fig.14), c0, I0 (Fig.15), Kontakt 102, yel, Y0, 111, -), (+ 166, dz, Iz, 102, z.1, Z., 111, -) usw.
Beim Weitertransport der Karte wird der Kontakt 164 (Fig.14) umgelegt, Kontakt 162 wird geöffnet und Kontakt<B>169</B> (Fig. 15) kurzzeitig geschlossen. Dadurch wird das Relais 100 erregt (-, 100, 169, -f-), das den Kontakt 101 schliesst und die Kontakte 102 öffnet. Das Trennrelais hält sich über den Stromkreis (-, 100, 1.01, 161, +). Die Speicherrelaisgruppe ist dadurch abgetrennt und kann nicht mehr beeinhusst werden.
Durch die folgende Zeile der Lochkarte, die dem Multiplikator 292 in Lochsymbolform enthält, werden die Fühlhebelkontakte b" cc" dz; bh geschlossen. Durüh Lochungen in der Spalte d werden die Kontakte 166 (Fig. 14) und 227 (Fig. 12) geschlossen.
Da der Um schaltkontakt 164 nun an Minuspotential liegt, werden die Elektromagnete B0, A" Dz, Bh erregt (+, 166, b" B" 163, 164, -) usw., welche in vorbeschriebener Weise den Wert 292 in die Stufenseheiben Se, $Z, 8'h über tragen.
An der jetzt erfolgenden Drehbe wegung der Welle 94 (Fig. 12) nehmen die entsprechenden Zahnsegmente 200 teil, da durch die Schliessung des Kontaktes 227 der Elektromagnet 203 erregt und damit die Sperrung des Stiftes 202 aufgehoben wird. Die Drehbewegung wird über das Zahnsegment 200 (Fig. 13), das Zahnrad 206, die Klinke 207 auf die Scheibe 209 und über die Welle 208 auf den Kontaktarmträger 210 über tragen. Die Kontaktarme des Wählers<B>TV,</B> werden um zwei Schritte verdreht. Entspre chend werden die Kontaktarme des Wählers Wz um neun, die des Wählers Wh um zwei Schritte gedreht.
Durch die Rückdrehung der Welle 94 kehren die Zahnsegmente 200 in die Ruhelage zurück. Die eingestellten Wäh ler Tye TT h verbleiben jedoch in ihren Stel lungen.
Durch den Weitertransport der Lochkarte werden die Kontakte 166 und 227 geöffnet und der Kontakt 164 umgelegt. Der Sperr hebel 204 (Fig. 12) legt sich wieder gegen den Stift 202 und die Elektromagnete B" <I>D"</I> Bh werden aberregt. Durch Betäti gung der Nullstellungsvorrichtung (Fig. 10) werden in vorbeschriebener Weise die Stufen scheiben Se, SZ, Sh in die Nullstellung be fördert.
Durch weitere Lochsymbole in Spalte d der Lochkarte wird die Nockenwelle 107 (Fig. 18) in Umdrehung versetzt und der Kontakt 168 (Fig: 17) geschlossen. Bei Schliessung des Kontaktes 104, (Fig. 15) durch die Nockenwelle 107 werden folgende Strom kreise geschlossen:
(-@-, 104" y" U0 (Fig. 16), IVlee, IIIB (Fig. 14), C0, 163, 164, V (Fig. 17), 168, -), (--j-, 104" z" II@ (Fig. 16), 111,d, IIIZ (Fig. 14), D" <B>163,</B> 164, V (Fig. 17), Wen, 168, -)
und entsprechende Stromkreise für die Elektromagnete Bh, Ch, Ct entspre chend dem Multiplikant 4684. In bekannter Weise wird die Zahl 4684 in die Stufen scheiben Se, S" Sh, St gebracht.
Die Schliessung des Kontaktes<B>105"</B> (Fig. 16) durch die Nockenwelle 107 hat keinen Einfuss.
Durch die darauffolgende Schliessung des Kontaktes 106j. (Fig. 17) wird der durch das Zahnsegment 200 (Fig.12) um zwei Schritte vorbewegte Wähler W0 (Fig. 17) um einen Schritt zurückgeschaltet (+, 106.i, <B>tu",</B> <B>10</B> Wei, 168, -), so dass der Kontaktarm III auf den Kontakt V gleitet.
Bei der nächsten Umdrehung der Nocken scheibe 107 bringt die Schliessung des Kontaktes 10e in gleicher Weise die Zahl 4684 in die Stufenscheiben Se-St, so dass dort bereits das Produkt des Multiplikanten 4684 mit dem Einerwert (2) des Multiplikators 292 einge stellt ist.
Durch den Kontakt<B>105.</B> werden die Multiplikationswähler M"-Mt (Fig. 16) um einen Schritt fortgeschaltet (-f-, 105u, in" (in., inh, mt) IV (Fig. 17), W.v, Weil", 168, -).
Kontakt 106m schaltet den Wähler W" in die Ruhestellung (-f-, 106,u, z)", W"., 168, -), so dass der Kontaktarm III auf den Kontakt IV gleitet und die Kontaktarme I und II die zugehörigen Segmente verlassen.
Durch die jetzt folgende Schliessung des Kontaktes 104, werden folgende Stromkreise geschlossen (+, 104, ,y", II" (Fig. 16), zweiter Kontakt von NI", IIIz (Fig. 14), Cz, 163, 164, V (Fig. 17), TV", T'Treiv, W.In, 168, -), (-f-, 104" zZ, IL, (Fig. 16), Mzd,
IIIh (Fig. 14), Dh, 163, 164, V (Fig. 17),<I>W"</I> Y1 elv, WOIIh 168, -) und entsprechende Stromkreise für die Elektromagnete Bt, Ct, Gzt, so dass in die Stufenscheiben die Zahl 46, 840 addiert wird.
Die Schliessung des Kontaktes 105" bleibt wirkungslos.
Durch Kontakt 106..i wird der Wähler IV. um einen Schritt zurückgeschaltet 106m, w., Wzi, We.v, Wem, 168, -).
Nachdem der Kontakt 104. noch achtmal das Zehnfache des Multiplikanten 4684 in das Stufenscheibenwerk gebracht hat, schal tet Kontakt<B>105.</B> die Multiplikationswähler .118 Mt (Fig. 14) wieder um je einen Schritt weiter (-+-, 105.I, nee (mz, mh, Mt), IV (Fig. 17), Wz" Wz., We"v, Weil", 168, -).
Kontakt 106m schaltet den Wähler . 6l i in die Ruhestellung (-+-, 106m, Wz, Wz", Ti 01v, Wem, 168, -).
Durch die jetzt folgende Schliessung des Kontaktes 104. werden folgende Stromkreise geschlossen: (-f-, 104., y., IIe (Fig. 16);
M.. (dritter Kontakt), IIIh (Fig. 14), Ch, 163, 164, V (Fig. 17),<I>Wh.,</I> Wz,v, <I>TV..,</I> Weiv, Wem, 1.68, -), (-j--, 104, zz, uz (Fig. 16),<B>NA,</B> Ifft (Fig. 14), Dt, 163, 164, - V (Fig. 17), Wh., Wz"v,
Wzm, W"w, W8.., 168, -) und ent sprechende Stomkreise für die Elektromagnete Bzt, Czt, Cht, so dass in die Stufenscheibe die Zahl' 468 400 addiert wird.
Die Schliessung des Kontaktes 105u bleibt wirkungslos.
Durch Kontakt 106m wird der Wähler Wh um einen Schritt zurückgeschaltet 106m, loh, Wh., Wziv, W ..i, Weiv, Wem, 168, -).
Durch Kontakt 104, wird jetzt zum letz ten Mal der Betrag 468400 in die Stufen scheiben addiert.
Kontakt 106,.i schaltet den Wähler Wh in die Ruhestellung: (-j-, 106m, Wh, Wu, Wziv, Wzm, Weiv, <B>TV.., 168,</B> -).
Die noch malige Schliessung des Kontaktes 104. hat keinen Einfuss mehr, infolge der Ruhestellung sämtlicher Kontaktarme II der Wähler W, bis Wt. Der Druckmagnet 300 (Fig. 17) er hält jetzt Strom über (-, 168, West, <B><I>TV"",</I></B> W7u", Wziv, Whui, Wh"v, Wtm, WtLV, 300, +)- Das in den Stufenscheiben 86--8. einge stellte Produkt 1367 728,
das durch Dreh bewegungen der Welle 94 (Fig. 6) und der Hebel Hä Hm in die Typenscheiben Ne-Nm übertragen ist, wird abgedruckt.
In Abhängigkeit vom Druckmagneten 300 wird der Kontakt 168 (Fig. 17) dauernd und Kontakt 161 (Fig. 15) kurzzeitig geöffnet und damit der Druckmagnet 300 selbst abge schaltet und die Haltekreise für die Relais 100 und 110 aufgetrennt. Die Speicherrelais gruppe (Fig. 15) kehrt in die Ruhelage zu rück.
Nach Schliessung des Kontaktes 165 werden die Multiplikationswähler He-Mt (Fig.16) durch den Kontakt 105,. in die Ruhestellung geschaltet (-+-, 105n, 211e (mz, mh, ant), e,<B>1</B>65, -).
<I>Division.</I> Anhand von Fig. 14, 17, 19, 20, 21, 22 wird die Division beschrieben. Wie bei der Multiplikation können hier die Fig. 19, 14, 20 aneinandergefügt werden. Fig. 19 zeigt eine Speicherrelaisgruppe Fe, 0e, K., L., bis Ft, Gt, Kt, Lt, deren genaue Beschreibung sich nach derjenigen zu Fig. 15 erübrigt.
Die Relaiskontakte f., ge, ke de bis ft, gt, kt, lt werden über den durch die Nocken welle 184 gesteuerten Kontakt 184" an Plus potential gelegt. Wegen der besseren Über sicht ist der Kontakt 184a, der mit dem in Fig.21 identisch ist, ebenfalls in Fig. 19 dargestellt worden.
Fig. 20 zeigt die Schaltung für die Di visionswähler Q"--Qt, welche in der gleichen Weise wie die Multiplikationswähler HQ lblt ausgebildet sind. Nur die Verkabelung der Kontaktbände cc-, <I>b-,</I> c-, d unterscheidet sich von der der Multiplikationswähler.
Die ersten Kontakte des Divisionswählers Q" sind nicht wie beim Multiplikationswähler AI" mit den den Einerwerten zugeordneten vertikalen Ver- hindungsleitungen in Fig. 14 verbunden, sondern mit den Millionenwerten zugeordneten, die zweiten Kontakte entsprechend mit den den Hunderttausenderwerten zugeordneten vertikalen Verbindungsleitungen.
Die ersten Kontakte des Wählers Qz, die beiden ersten des Wählers Qh, die drei ersten des Wählers Qt usw. sind sämtliche untereinander und über die Leitung VII mit dem Relais 181 (Fig.21) verbunden. Die gemeinsame Ver bindungsleitung der Wählerfortschaltemagnete qe qt ist über die Leitung XI und einen Arbeitskontakt cs des eben erwähnten Relais <B>181</B> (Fig. 21) mit dem von der Nockenwelle 184 gesteuerten Kontakt 184d verbunden.
Die Wähler WB Wt, hier ergänzt bis W., sind bereits bei der Multiplikation be schrieben worden. Bei der Division wird nur der Teil der Schaltung benötigt, der oberhalb der gestrichelten Linie sich befindet. Die Wählerfortschaltemagnete tce zvm sind mit einem Wicklungsende untereinander verbun den und können über den Kontakt 170 an Plus potential gelegt werden. Die andern Wick lungsenden sind mit je einem Kontakt der Kontaktbank PI, eines Wählers P verbunden. An den letzten Kontakt dieser Kontaktbank ist der Druckmagnet 500 geführt, welcher mit dein Druckmagnet 300 für die Multipli kation identisch sein kann.
Der Fortschalte- magnet p des Wählers P liegt mit einem Wicklungsende an Pluspotential. Der Kon taktarm PI zusammen mit dem andern Wick lungsende, sowie das Kontaktsegment Prr und der Kontaktarm PII" sind über die Leitungen XII, VIH, XIII mit der Relaisgruppe 181, 182, 183 verbunden.
Der obere Teil von Fig. 21 ist mit Fig. 12 identisch. Durch Erregen und Aberregen des Fortsehaltemagneten z.ce (Fig. 13) wird der Kontaktarmträger 210 gedreht. Diese Drehbewegung wird über die Welle 208, die mit einer Aussparung versehenen Scheibe 209, die Klinke 207, das Zahnrad 206 auf das Zahnsegment 200 übertragen, das sich in entgegengesetztem Uhrzeigersinn dreht.
Die Drehbewegung, die auch entgegengesetzt derjenigen bei der Multiplikation ist, wird über den Hebel He auf die Typen- oder Nummernscheibe 1V" übertragen, die sich je nach der Sehrittzahl des Wählers RT. um einen bestimmten Winkel .ebenfalls im ent gegengesetzten Drehsinn bewegt und eine der Schrittzahl entsprechende Ziffer einstellt.
Aus diesem Grunde besitzen die Typen- oder Nummernscheibe zwei Zahlenreihen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
An der Stufenscheibe Se sind zwei Stifte <B>2261</B> und 227; befestigt, die die Kontakte 226e und 227e betätigen: In der Ruhestellung der Stufenscheibe & wird durch den Stift 227; der Kontakt 227e geschlossen. Der Kontakt 226e wird betätigt, wenn bei einer Rückwärts bewegung der Stufenscheibe . & die Null stellung unterschritten und diese über die Nullstellung hinaus bewegt wird, und zwar solange, bis eine Rückdrehung der Stufen scheibe erfolgt. Entsprechend betätigt die dem Zehnerstellenwert zugeordnete Stufen scheibe 8'z die Kontakte<B>226,</B> und<B>227,</B> usw.
Die Kontakte 226e-226zm, entspreehend dem Einer- bis zum Zehnmillionenwert, sind ein ander parallel geschaltet. Die Kontakte 227. bis 227m, entsprechend dem Einer- bis zum Millionenstellenwert, sind hintereinander ge schaltet. Die beweglichen Federn der Kon- takte 226.-226.., deren Gegenfedern an Pluspotential liegen, sind je an einen Kontakt der Kontaktbank BI des Wählers 11r geführt, und zwar ist der dem höchsten Stellenwert zugeordnete Kontakt 226.m mit dem ersten Kontakt verbunden usw.
Der zugehörige Kontaktarm ist mit dem Relais 183 verbun den, dessen anderes Wicklungsende an Minuspotential liegt.
Die Kontakte 2278-227m sind an je einen Kontakt der Kontaktbank Ru desselben Wählers B geführt, und zwar ist der erste Kontakt mit dem dem Millionenstellenwert zugeordneten Kontakt 227m verbunden. Der Fortschaltemagnet 7- des Wählers B liegt mit einem Wicklungsende an Pluspotential. Die Verbindungen des mit dem Kontaktarm RIN verbundenen andern Wicklungsendes und des zugehörigen Kontaktsegmentes Rui mit der Relaisgruppe 181-183 werden bei der Beschreibung der Wirkungsweise genau dargelegt.
Der Ruhekontakt<B>183,1</B> ist über Leitung XIV mit dem Umschaltemagneten 40 (Fig. 6) verbunden. Die Ruheseite des Umschalte kontaktes 163 (Fig.14) ist über die Leitung X mit dem Arbeitskontakt 1838 und dem Ruhe kontakt 182f verbunden. Die Gegenfedern dieser Kontakte sind über den Ruhekontakt 181f mit dem von der Nockenwelle 184 ge steuerten Kontakt 1848 verbunden.
Die Divisionsschaltvorgänge werden durch die von der Nockenwelle 184 betätigten Kontakte 184a-184e ausgeführt. Die Kon taktfolge wird anhand von Fig. 27 beschrie ben. In der Nullstellung der Nockenwelle sind sämtliche Kontakte bis auf den letzten Ruhekontakt 1848 geöffnet. Der Kontakt 184" ist während eines Winkelweges von 20 -140 geschlossen, Kontakt 184b von 40 -60 , Kontakt 1848 von 90 -140 , Kontakt 184d von 220 -300 , während der Ruhekontakt 1848 bei 320 kurzzeitig ge öffnet wird.
Die einzelnen Funktionen der Relais 181 bis<B>183</B> sind folgende: Relais 181 bewirkt abhängig von der Stellenzahl des Divisors dessen Einrücken aus der Stellung, in der der Einerwert des Divisors mit dem höchsten Stellenwert der Rechenmaschine in Verbin dung steht, bis in die Stellung, in der der höchste Stellenwert des Divisors mit dem höchsten Stellenwert der Maschine in Ver bindung steht. Relais 182 bewirkt das wei tere Einrücken für den Fall, dass der Divi- denduswert nicht sämtliche in der Rechen maschine vorgesehene Stellen ausfüllt. Relais 181 macht den Subtraktionsvorgang wieder rückgängig, bei dem die Stufenscheibe der höchsten Stellenzahl die Nullstellung rück wärts überschritten hat.
Die Wirkungsweise bei der Division wird anhand eines Rechenbeispiels dargestellt. Es soll die Zahl 3684324 durch den Wert 319 dividiert werden. Die erste Zeile der Loch karte nach Fig. 1 enthält den Dividend 3 684 324 in . Kombinationsform, die zweite Zeile den Divisorwert 319. Durch Lochungen in der Spalte d der Lochkarte wird der Kontakt 166 (Fig. 14) geschlossen.
Durch die Lochsymbole in der ersten Zeile werden die Fühlhebelkontakte ce b., <I>ah,</I> bh, et, dzt, bht, cht, am, hm (Fig. 14) geschlossen und durch Erregung der Elektromagnete Ce <I>Bz, Ah,</I> Bh, Ct, Dzt, Bht, Cht, Am, B. (-@, 166,
ce, Ce, 163, 164, -) usw. der Dividenduswert in die Stufenscheibe @S'e :Sm gebracht.
Durch die zweite Zeile der Lochkarte wird Umschaltekontakt. 163 umgelegt und Kontakt 462 (Fig. 19) geschlossen. Relais 410 wird erregt (-+-, 462, 410, -), schliesst die Kontakte 411 und 412 und hält sich im Stromkreis (-, 410, 412, 461, -f-).
Dann wird der Divisor in die Speicher relaisgruppe (Fig. 19) gebracht, und zwar durch Schliessen der Fühlhebelkontakte a., <I>de,</I> a., <I>ah,</I> bh, und Erregung der Speicher relais Fe Le F., Fh; Gh (+, 166, ae, Ie (Fig. 19), Ruhekontakt 402, fel, Fe 411, -) usw.
Die Elektromagnete Ae De,<I>Az, Ah,</I> Bh werden nicht erregt, da der Umschaltekontakt 163 umgelegt ist und das Minuspotential daher abgeschaltet ist. Die erregten Speicher relais halten sich in bereits beschriebener Weise über den untern Umscbaltekontakt und schliessen die obern Arbeitskontakte fe, f-, fht <B>9h.</B>
Durch Schiessung des Kontaktes 469 wird das Relais 400 erregt (-, 400, 469, -@), das durch die Ruhekontakte 402 die gesamte Speicherrelaisgruppe abschaltet und sich im Stromkreis (-, 400, 401, 461, +) hält.
Durch die Kontakte f", 1e und über die Stromkreise (+, 184a, f 8 (de), VIe (Fig. 20), Qea (Qed), Ium (Fig. 14), A" (D8), 163, X (Fig. 21), 182f, l818, 184e, -) ist der Einer wert des Divisors (9) mit dem Millionenwert des Dividenden (3) in schaltungstechnischer Verbindung.
Wenn das Untereinanderstehen der Zahlen diese Verbindung ausdrückt, kann man sie wie folgt darstellen: 3684324 (31) 9 Die Nockenwelle 1$4 wird jetzt in Um drehungen versetzt. Nach einem Winkelweg von 20 wird Kontakt 184a geschlossen.
Der zuvor beschriebene Stromkreis kommt jedoch nicht zur Wirkung, da der Kontakt 1848 (Fig. 21) erst nach einem Winkelweg von 90 schliesst und zuvor das Relais 181 unter Strom kommt (-, 181, VII (Fig. 20), Qha (Qhb-Qza)@ fh (gh-f.), 184a, -\-). Relais 181 hält sich über (-, 181, 1818, 184e, <B>+</B>). Die Schliessung des Kontaktes 184" bleibt wegen des geöffneten Kontaktes 1818 wirkungslos.
Ebenfalls bleibt die Schliessung des Kontaktes 184b wirkungslos.
Wird nach einem Winkelweg von 220 der Kontakt 184,1 geschlossen, so werden Wähler P (Fig. 17), Wähler R (Fig. 21.) und die Divisionswähler Q8-Qt um einen Schritt weitergeschaltet (-, 184d, 181f, XII (Fig. 17), p, -E-), (-, 184d, 181f, r. +), (-, 184d, 1.81a, XI (Fig. 20), q, qz qh-qt,
-f-), der Divisor rückt damit in die nächst niedere Dekade.
Der Kontakt P. des Wählers P (Fig. 17) schaltet an Stelle des dem höchsten Stellen wert zugeordneten Wählers W. den nächst niederen Wähler Wht an. Nach einem Winkel weg von 320 wird der Kontakt 1848 kurz zeitig geöffnet und damit der Ruhestromkreis für das Relais 181 unterbrochen. Alle Schalt- elemente befinden sich in der Stellung, die sie zu Beginn der Drehbewegung der Nocken welle 184 einnahmen. Nur die Wähler P, R und die Divisionswähler Q" 7--Q* sind um einen Schritt weitergeschaltet worden.
Es sind jetzt folgende Stromkreise vor bereitet: (+ 184e, (Fig. 19), f, (de), VI8 (Fig. 20), 2.
Kontakt von Qea (Qed), IIIht (Fig. 14), Aht (Dht), 163, X (Fig. 21), 182f, 181e, 184e, -) und (+, 184a (Fig. 19), f7, VIz (Fig. 20), 2.
Kontakt von Qza, III. (Fig. 14), Am, 163, X (Fig. 21), 182f, 1818, 1848, -). Es steht daher jetzt der Einerwert des Divisors (9) mit dem Hunderttausender wert des Dividenden (6) und der Zehnerwert des Dividendus (1) mit dem Millionenwert des Dividenden (3) in schaltungstechnischer Verbindung. Dieser Verbindung würde fol gende Schreibart entsprechen 3684324 (3) 19 das heisst der Divisor ist in die nächst nie dere .Dekade eingerückt.
Bei Schliessung des Kontaktes 184" spricht noch einmal das Relais 181 an (Fig. 19) (-I-; 184a, fh (yh), 2.
Kontakt<B>von</B> Qha Qhb)1 VII (Fig. 21), 181, -).<B>181</B> hält sich im Stromkreis (-, 181, 1818, 1848, +). Bei dieser -Umdrehung der Welle 184 wieder holen sich daher die bei der vorigen Um drehung beschriebenen Schaltvorgänge, das heisst der Wähler P (Fig. 17), der Wähler R (Fig. 21) und die Divisionswähler Q,- Qt werden um einen Schritt vorwärts geschaltet und der Divisor wiederum in die nächst niedere Dekade gerückt.
Durch den Dreharm Pu des Wählers P wird der dem Hundert tausenderstellenwert zugeordnete Wähler Wht, der ebenfalls die Nullstellung nicht verlassen hat, abgeschaltet und dafür der dein nächst niederen Stellenwert zugeordnete Wähler Wzt angeschaltet.
Durch das Fortschalten der Divisions wähler Q8, Qz, Qh wird der Einerwert des Divisors (9) mit dem Zehntausenderwert des Dividenden (8), der Zehnerwert des Divisors (1) mit dem Hunderttausenderwert des Divi- denden (6), der Runderterwert des Divisors (3) mit dein Millionenwert des Dividenden (3) in schaltungstechnische Verbindung ge bracht. (--h-, 184" (Fig. 19), f 0 (1e), VIe (Fig.
"1), HIzt (Fig. 14), 20), 3. Kontakt von Q"Q <B>(Q,</B> Azt (Dzt), 163, X (Fig. 21), 182f, 1810, 1840, -) usw. Dieser Verbindung würde folgende Schreibart entsprechen 3684324 319 Bei der nächsten Schliessung des Kon taktes 184" spricht diesmal nicht das Relais 181 an, da es nicht mehr über die Verbin dung VII (Fig. 20) Pluspotential erhält.
Durch die Schliessung des Kontaktes 184a erhält der Umschaltemagnet 40 (Fig. 6) Strom über (--@, 184a (Fig. 21),<B>183,1,</B> XIV (Fig. 6), 40, -), welcher in vorbeschriebener Weise voll "Addition" auf "Subtraktion" umschal tet.
Bei der Schliessung des Kontaktes 1840 werden die vorerwähnten Stromkreise für die Elektromagnete Am, B., Aht, 4.t, D7t ge schlossen. (+ 184a, fh (g,), VIn (Fig. 20), 3.
Kontakt voll Qha (Qhb), IIIm (Fig. 14), Am (B,n), 163, X (Fig. 21), 182" 1810, 1840. -) usw. und infolge der Umschaltung durch die Magneten 40 der Betrag 3190000 voll dem Dividenden subtrahiert. In den Stufenscheiben verbleibt daher der Rest 494324.
Eine Fortschaltung des Wählers P (Fig. 17) des Wählers B (Fig. 21) und der Divi sionswähler Q-Q (Fig. 20) erfolgt nicht bei Schliessung des Kontaktes 184d, da das Relais 181 sich in der Ruhestellung befindet.
Jedoch wird der durch den Wähler P ange schaltete Wähler Wzt (Fig. 17) um einen Schritt fortgeschaltet (-, 184d, 181d, 1820, 183a, XIII (Fig. 17), PI., tvzt, 170, -E-). In der vorbeschriebenen Weise wird dieser Schaltschritt über des Zahnsegrnerrt 200 und den Hebel H"t auf die Nummernscheibe IV., des Zehntausenderstellenwertes übertragen. Die dann folgende Öffnung des Kontaktes 1840 ist ohne Bedeutung.
Bei der nächsten Umdrehung der Welle 184 wiederholen sich dieselben Vorgänge. Durch die Schliessung des Kontaktes 184, wird wiederum der Betrag<B>3190000</B> von dem in den Stufenscheiben verbliebenen Rest 494324 abgezogen. Da dieser Wert kleiner ist als der abzuziehende, unterscheidet die dem Runderttausenderwert zugeordnete Stu fenscheibe S'ht die Nullstellung und schliesst den Kontakt 226,t (Fig. 21), und zwar bis eine Rückschaltung der Stufenscheibe Sht erfolgt.
Durch die Schliessung des Kontaktes 226,t wird das Relais 183 erregt (+ 226,t, 3. Kon takt von RT, 183, -). Durch die Öffnung des Ruhekontaktes 183a wird der Stromkreis für den Umschaltemagneten 40 (Fig. 6) auf getrennt. (-, XIV (Fig. 21), 183a, 184a, -j-), so dass die Stufenscheiben bei der nächsten Rechnung im umgekehrten Sinn gedreht werden, das heisst der Betrag addiert wird. Die Schliessung des Kontaktes 184,1 bleibt wirkungslos.
Der Wähler Wzt wird nicht wie bei der vorigen Umdrehung um einen Schritt weitergeschaltet, da der Kontakt 183" unter brochen ist. Die Öffnung des Kontaktes 1840 bleibt wirkungslos.
Bei der nächsten Umdrehung der Nocken welle 184 wird der zuviel subtrahierte Wert 3190 000 rückaddiert. Die Schliessung des Kontaktes 184" bleibt vorläufig wirkungslos.
Durch die Schliessung des Kontaktes 184b wird das Relais 182 erregt (-f-, 184b, 183b, 182, -), das sich im Stromkreis (-., 182, 182a, 1840, +) hält.
Die Schliessung des Kontaktes 1840 be wirkt wiederum die Erregung der Elektro magnete Am, B., Aht, AZt, DZt (Fig. 14), ent sprechend dem Betrag 3190 000. Infolge der Erregung der Relais 182 und 183 ver laufen die Stromkreise in ihrem letzten Teil wie folgt (<B>......</B> X (Fig. 21), 1830, 1810, 1840, -). Infolge der Aberregung des Um schaltemagnetes 40 wird dieser Betrag rück addiert, so dass die Stufenscheiben wieder auf den Wert 494324 eingestellt werden.
Durch die entsprechende Rückbewegung der Stufenscheibe 8'1,t des Hunderttausendstellen wertes wird der Kontakt 226,t frs Stromkreis des Relais 183 wieder geöffnet. 183 hält sich jedoch über (-, 183, 183Q, 1840, Durch die Schliessung des Kontaktes 184,1 werden der Wähler R (Fig. 21), der Wähler P (Fig. 17) und die Divisionswähler Q" Qt (Fig. 20) um je einen Schritt weitergeschaltet (-, 184,1, 182a,
r, -@-), (-, 184d, 182m XII (Fig. 17), p, -f-), (-, 184d, 182d, XI (Fig. 20), qe q. qh-qt, -@-), so dass der Divisor wiederum in die nächst niedere Dekade ge rückt wird. Durch die Fortschaltung des Wählers P wird der um einen Schritt fort geschaltete Wähler TYzt des Zehntausender stellenwertes abgeschaltet und dafür der nächst niedere Wähler Wt angeschaltet.
Durch die Fortschaltung der Divisionswähler Qe-Qt wird der Divisor mit den nächst niederen Stellenwerten des Dividenden in schaltungs technische Verbindung gebracht (+, 184a, f" (le), VIm 4. Kontakt des Wählers Qea (Qed), IIIt (Fig. 14), At (Dt), 163, X (Fig.21), 182f, 181m 184m -) usw.
Diese Verbindung kann daher wie folgt ausgedrückt werden 494324 319 Die Offnung des Kontaktes 184e trennt die Ruhekreise für die Relais 182 und 183 auf, so dass bei einer neuen Umdrehung der Welle 184 die vorgeschriebenen Schaltvor gänge sich in gleicher Weise wiederholen können. Es wird also von dem verbliebenen Rest 494 324 so oft der Betrag<B>319</B> 000 ab gezogen, bis die Zehntausenderstufenscheibe S.t den Kontakt 226.t schliesst; dann wird der zuviel subtrahierte Betrag 319 000 wie der rückaddiert und der Divisor wiederum in die nächst niedere Dekade gerückt.
In die Wähler Wt, W," W., W" wird der Reihe nach der Quotient eingestellt. In ebenfalls vorbeschriebener Weise wird dieser Quotient in die Nummernscheiben Nt-Ne übertragen.
Ist die Division bis zur letzten Stelle durchgeführt, so wird nach dem letzten Schaltschritt des Wählers P der Druckmagnet 500 (Fig.17) erregt (-i-, <B>500,</B> Pm, XIII (Fig. 21), 183a, 182", 181d, 184d, -), wel cher den in den Nummernscheiben Ne N.t eingestellten Quotienten abdruckt.
Nach Durchführung der Division werden Kontakt 166_ (Fig. 14) geöffnet, Kontakt 163 in die Ruhelage umgelegt und Kontakt 462 (Fig. 19) kurzzeitig geöffnet. Durch den letz ten Kontakt werden die Haltestromkreise für die Relais 410 und 400 unterbrochen, so dass die Speicherrelaisgruppe in die Ruhelage zurückkehrt.
Der in den Stufenscheiben nonh verblie bene Rest kann in der bei der Addition und Multiplikation beschriebenen Weise durch Betätigung der Welle 94 und Abgreifen der Stufenscheiben durch die Hebel H in die Nummernscheiben N gebracht und dort eben falls abgedruckt werden. Durch diese Dreh bewegung der Welle 94 werden ausserdem die Zahnsegmente 200 in die Ruhestellung, in der sie an dem Sperrhebel 204 anliegen, rückgedreht. Über die Zahnsegmente 200 werden die das Resultat enthaltenden Wäh ler W"-W.t ebenfalls in die Ruhelage ge bracht.
Durch Betätigung der Nullstellvorrichtung (Fig. 10) werden nach dem Abdrucken des Restes in vorbeschriebener Weise die Stufen scheiben S in die Ruhestellung befördert. Ausserdem wird auch der Kontakt 160 (Fig. 21) geschlossen und über ihn und den durch die Nockenwelle 184 gesteuerten Kon takt 184d die Wähler R, P und die Divi sionswähler Q"-Qt in die Ruhestellung be fördert.
(-, 184d, 160, Rm, RIN, r, +), (-, 184d, 160, VIII (Fig. 17) PIt, P", p, -E-), (-, 184d, 160, IX (Fig. 20), e, qe qz q" qt, -f-).
Die Kontakte 227"-227., welche ebenso wie die Kontakte 226"-226m durch die Stufenscheiben ,S gesteuert werden, bewirken ein weiteres Einrücken des Divisors, wenn der Dividend nicht, wie im Rechenbeispiel angenommen, sämtliche für die Division vor gesehenen Stufenscheiben einnimmt, sondern eine geringere Stellenzahl besitzt. Wäre zum Beispiel der Dividend nur fünfstellig, das heisst kleiner als<B>100000,</B> so wären zu Be ginn der Division die Kontakte 227m und 227,,t geschlossen.
Nach dem dreimaligen Einrücken des Divisors (319) in die drei höchsten Stellenwerte der Maschine durch Relais 181 und Kontakt 1841, würde ein weiteres zweimaliges Einrücken des Divisors durch zweimalige Erregung des Relais 182 erfolgen (-, 182, 184, Ru, 227m (227,,t); 184b, +). Das Einrür_.ken wird in vorbe- schriebener Weise durch Fortschalten der Wähler R, P, Qe Qt erreicht.